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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Erde ist voll der Güte des HERRN. Psalm 33,5

Sorgt euch nicht um euer Leben. Matthäus 6,25

Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, gehöre ich nicht mehr mir selber, sonder Jesus Christus der für mich starb und auch für mich sorgt.
 
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Die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben. 2.Mose 1,17

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29

Weil ich für Jesus Christus lebe, lebe nicht mehr ich sondern Christus in mir, und was er in meinem Leben zulässt lasse ich geschehen, weil ich Gott mehr gehorchen will als Menschen.
 
Das Gesetz ist unser Erzieher gewesen auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden. Galater 3,24

Bernhard orientierte sich in seiner Lebensführung an den Zehn Geboten. Er sah sich als einen anständigen Menschen, engagierte sich in der Kirche, ging regelmäßig zur Beichte und meinte, Gott könne mit seinem Leben ganz zufrieden sein. Dann schenkte ihm seine ältere Schwester eine Bibel und empfahl ihm, diese zu lesen. Sie hatte kürzlich den Herrn Jesus als ihren Retter angenommen und freute sich an der Vergebung ihrer Sünden.

Bernhard begann in der Bibel zu lesen. Eines Tages las er 2. Mose 20. Er stockte bei Vers 15: „Du sollst nicht stehlen.“ - Waren da nicht Dinge, die er sich unerlaubt angeeignet hatte? Naja, dachte er. Es waren ja nur Kleinigkeiten. Ob das wirklich stehlen war? Er las weiter in Vers 16: „Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.“ - Vor Gericht hatte er noch keine Falschaussage gemacht, um einen anderen zu belasten. Aber war da in der Schulzeit nicht öfter die Situation aufgetreten, dass er andere schlecht gemacht hatte, um besser dazustehen? Und hatte er sich nicht auch später im Beruf auf Kosten anderer in ein besseres Licht gestellt?

Dann las Bernhard Vers 17: „Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten; du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.“ - Wie war das mit dem tollen Auto des Kollegen, dem musikalischen Talent des Kameraden in der Musikkapelle, dem tollen Job des Nachbarn mit dem guten Einkommen? - Waren das wirklich Gottes Anforderungen an ihn? Wie oft hatte er schon gegen eines dieser Gebote verstoßen! Es wurde Bernhard bewusst, dass Gott nicht mit ihm zufrieden sein konnte. Das beunruhigte ihn sehr. Schließlich erzählte er seiner Schwester davon, die ihn auf den Retter Jesus Christus hinwies. Er bekannte Ihm seine Schuld und ist seit vielen Jahren ein glückliches Kind Gottes! https://www.gute-saat.de
 
Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Mühe wird belohnt werden, spricht der HERR. Jeremia 31,16

Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen? Lukas 18,7

Jesus Christus hat seine Liebe zu uns Menschen durch sein Leiden und Sterben für unsere Rettung bewiesen, so wird er auch weiter allen helfen die aufrichtig zu ihm beten.
 
Pilatus ging nun zu ihnen hinaus und sprach: Welche Anklage bringt ihr gegen diesen Menschen vor? Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wenn dieser nicht ein Übeltäter wäre, hätten wir ihn dir nicht überliefert. Da sprach Pilatus zu ihnen: Nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Es ist uns nicht erlaubt, jemand zu töten - damit das Wort Jesu erfüllt würde, das er sprach, andeutend, welchen Todes er sterben sollte. Johannes 18,29–32

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Die religiösen Führer des jüdischen Volkes haben Jesus verhört - und abgelehnt. Jetzt wird Er vor die weltliche Gerichtsbarkeit geführt. Ob man Ihn dort anders beurteilt? Zuerst hat es den Anschein. Doch letztlich wird die Regierungsgewalt, die Gott den Menschen anvertraut hat, um das Gute zu loben und alle zu bestrafen, die Böses tun, dazu benutzt, den „Heiligen und Gerechten“ zum Tod zu verurteilen (vgl. Römer 13,4). Das nennt man Justizmord.

Der römische Statthalter zeigt sich auf den ersten Blick freundlich und gerecht, verglichen mit den Hohenpriestern der Juden. Doch am Ende des Prozesses wird deutlich, dass ihm Ansehen bei Menschen wichtiger ist als Wahrheit und Gerechtigkeit.

Pilatus spürt, dass der vorgebrachte Fall kein Fall für ihn ist; er will seine Verantwortung dem jüdischen Volk zurückgeben. Deshalb fragt er nach einem greifbaren Anklagepunkt. Die religiösen Führer weichen aus. Entrüstet geben sie Pilatus zu verstehen, dass sie keineswegs ungerecht seien. Für sie steht unwiderruflich fest: Jesus muss sterben.

Mehrmals hat der Herr davon gesprochen, dass Er erhöht werden müsse - ein Hinweis auf seine Kreuzigung (vgl. Kap. 3,14; 8,28; 12,32.33). Weil nur die Römer berechtigt waren, ein Todesurteil in Israel zu vollziehen, wurde Jesus gekreuzigt - und nicht gesteinigt, wie die Juden es sonst taten. So erfüllt sich jedes Wort Gottes.
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Mit Jesus Christus im Herzen als meinen Erlöser und Herrn, und dem Vater im Himmel, dessen Kind ich geworden bin, und dem Heiligen Geist, der mir hilft zur Ehre Gottes zu leben, brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
Johannes 6,20 Ich bin es, fürchtet euch nicht.
 
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, wir haben unrecht getan und sind gottlos gewesen. Psalm 106,6

Jesus Christus hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken. Titus 2,14

Weil Jesus Christus mich befreit hat von allen meinen Ungerechtigkeiten, als ich ihn annähme als meinen Erlöser und Herrn, gehöre ich Gott und diene ihm mit grosser Freude.
 
Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen. 5.Mose 2,7

Jesus spricht zu Petrus: Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen. Matthäus 16,18

Jesus Christus hat durch seinen Tod für uns Menschen alles Böse besiegt und mir und allen die ihn annehmen als Erlöser und Herrn den Himmel geschenkt.
 
Ich habe den ungeheuchelten Glauben in dir in Erinnerung, der zuerst in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike wohnte, ich bin aber überzeugt, auch in dir. 2. Timotheus 1,5

Die Hände meiner Urgroßmutter
Die Erinnerungen an meine Urgroßmutter aus meiner frühen Kindheit sind leider recht spärlich. Ihre Wohnung war klein und dunkel. Ein gusseiserner Ofen, der sowohl zum Heizen als auch zum Kochen diente, bildete den räumlichen Mittelpunkt ihres letzten Lebensabschnitts. Woran ich mich aber noch recht gut erinnern kann, sind ihr freundliches und gütiges Gesicht und ihre Hände, die mich als Kind wegen ihrer vielen Falten faszinierten.

In ihren letzten Lebensjahren saß Urgroßmutter oft mit gefalteten Händen auf ihrem Stuhl in der Nähe des Ofens. Wie viel werden diese Hände im Lauf der Jahre gearbeitet, geholfen, gerührt, geflickt, geputzt, gewaschen, gestreichelt und - gebetet haben!

Zuletzt war ihr Augenlicht bereits so schwach, dass sie nicht mehr viel tun konnte. Aber gebetet hat sie dafür umso mehr. Wie viele Gebete wird sie für ihre Kinder, Enkelkinder und Urenkelkinder gesprochen haben! Und ganz bestimmt ist es auch ein Ergebnis dieser Gebete, dass so viele ihrer Nachkommen den Herrn Jesus Christus als ihren persönlichen Retter angenommen haben. Für mich sind das freundliche Gesicht und die faltigen Hände meiner gläubigen Urgroßmutter eine große und bleibende Ermutigung, weil sie mir eindrücklich zeigen, dass ein Leben an der Hand Gottes sinnerfüllt, zutiefst beglückend und lohnenswert ist.

Ich bitte nur, dass bis zum Ende
Du mich in Dein Erbarmen hüllst;
hier hast Du meine beiden Hände;
nun mache mit mir, was Du willst.
Hedwig von Redern (1866-1935)
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Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1

Sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Munde kamen, und sprachen: Ist das nicht Josefs Sohn? Lukas 4,22

Ich bekenne gerne meine Erlöser und Herrn Jesus Christus, weil keine Mensch auf der Erde eine bessere Botschaft hören kann, als die vollkommene und geschenkte Erlösung allein durch den Glauben an Jesus Christus.
 
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