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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Prediger betrat einmal eine Diskothek. Der Besitzer kam auf ihn zu: „Mein Herr, hier zu evangelisieren ist zwecklos.“ - „Im Gegenteil“, antwortete der Evangelist, „gerade hier ist es wichtig, den Menschen den Weg zum wahren Glück zu zeigen. - Auch Sie müssen zu Gott umkehren, sonst sind Sie für ewig verloren.“

Der Inhaber entgegnete: „Ich glaube nicht an die Existenz einer Hölle. Wenn es eine gibt, dann ist sie hier.“ - „Nein, lieber Freund, die Hölle ist nicht hier, und ich will Ihnen auch sagen, warum:

Erstens glaube ich an den Herrn Jesus, und in der Hölle gibt es keine Gläubigen.
Zweitens habe ich eine Bibel, und in der Hölle gibt es keine Bibeln.
Drittens: Sie verkaufen hier Getränke, aber in der Hölle gibt es einen Durst, den niemand zu löschen vermag.
Und als Letztes: Ich werde aus diesem Haus wieder hinausgehen, aber die Hölle kann niemand mehr verlassen.“
Über die Hölle sollte sich niemand lustig machen; sie existiert tatsächlich! Jesus Christus selbst hat davor gewarnt, und das nicht nur in unserem heutigen Bibelwort.

Eigentlich ist die Hölle für den Teufel und seine Engel vorbereitet (V. 41). Sündige Menschen hingegen will Gott vom ewigen Verderben erretten (1. Timotheus 2,4). Wenn doch jemand verloren geht, liegt es nicht an Gott. Er hat ja seinen eigenen Sohn gesandt, so dass alle errettet werden können, um einen Platz im Himmel zu bekommen.

Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden! Apostelgeschichte 16,31 https://gute-saat.de
 
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Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft. Psalm 138,3

Es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Römer 10,12

Jesus Christus als Herr über das ganze Universum hört mich und alle Menschen die aufrichtig zu ihm beten und ihn als ihren Erlöser und Herrn annehmen wollen.
 
Jesus sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen ... Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird nicht dort hineinkommen. Und er nahm sie in die Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.
Markus 10,14–16
In der Wartehalle eines Flughafens erweckte einmal ein junges Ehepaar mit seinem Kleinkind besondere Aufmerksamkeit. Immer dann, wenn eine Person es anblickte - ob jung oder alt, fröhlich oder traurig, Mann oder Frau -, gab das Baby ein Lächeln zurück und erfreute damit den ganzen Wartebereich. Es war einfach bezaubernd.
Als ich dieses Kind immer wieder lächeln sah, dachte ich daran, wie sehr Gott uns liebt. Er wünscht den Blickkontakt mit uns. Daran findet Er Freude. Und auch wir sollen in der Gemeinschaft mit Ihm wahre Freude finden.
Die Gewissheit, dass Gott uns liebt, gehört zum Kern des christlichen Glaubens. Dabei dürfen wir uns diese Liebe nicht als unbestimmt oder abstrakt vorstellen, sie ist nämlich zutiefst persönlich. Es ist nicht nur eine allgemeine Haltung, Gott möchte sich vielmehr jedem Einzelnen ganz persönlich zuwenden.
Die Sünde hatte uns die Sicht auf die Liebe Gottes verdunkelt. Doch diese göttliche Liebe manifestierte sich in aller Deutlichkeit, als der Sohn Gottes auf die Erde kam.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden. Er hat sich erniedrigt, um uns zu erreichen. Wenn wir Ihn anschauen, erkennen wir, wie die Liebe Gottes über die moralische Finsternis, über Hass und Gewalt triumphiert. Und Er hat noch mehr getan: Er hat sein Leben für uns gegeben. Am Kreuz von Golgatha hat Er die Sünden gesühnt, damit verlorene Menschen wieder zurückfinden zu Gott und in den Genuss seiner Gemeinschaft kommen. https://gute-saat.de
 
Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Tiere, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgereckten Arm und gebe sie, wem ich will. Jeremia 27,5

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matthäus 5,5

Sanftmut, ruhige, geduldige und wohlwollende, könnte ich erst werden, als ich ein neuer Mensch wurde durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Die Schweiz ist weltweit das erste Land, in dem auf nationaler Ebene über die Gesetzgebung zum Coronavirus abgestimmt wird.
Am 13. Juni 2021 entscheiden die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, ob die Schweizer Regierung das öffentliche Leben wegen der Pandemie einschränken darf.
Die Abstimmung über das Covid-19-Gesetz ist nur in einer direkten Demokratie möglich, weil dort dem Volk Sachfragen vorgelegt werden. Der Schweizer Bundesrat, die Landesregierung, wirbt für ein Ja und warnt, die millionenschwere finanzielle Unterstützung von verschiedenen Branchen sei bei einem Nein gefährdet.
Auch die Mehrheit des Schweizer Parlaments, bestehend aus Nationalrat und Ständerat, empfiehlt dem Stimmvolk ein Ja in die Urne zu legen.
In Beitrag
wird über dieses Thema diskutiert mit wissenswerte Aussagen.
 
Alles was ich bin und habe ist ein grosses Geschenk von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus. Dafür danke ich Jesus im Gebet, und bitte ihn um alles was zu seiner Ehre ist. Kolosses 4,2
 

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Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen. Psalm 145,15-16

Sorgt euch nicht um das Leben, was ihr essen sollt, auch nicht um den Leib, was ihr anziehen sollt. Denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung. Seht die Raben: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben keinen Keller und keine Scheune, und Gott ernährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr als die Vögel! Lukas 12,22-24

Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und ich vom Heiligen Geist die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott bekam (Römer 8,16) vertraue ich Gott in allem und brauche mich um nichts zu sorgen.
 
Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte! Nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde! Denn ich kenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist beständig vor mir.
Psalm 51,3–5

Sternenlicht - Sonnenlicht

Ein gebildeter Mann im heutigen Myanmar fand einmal das biblische Buch der Psalmen, das ein Reisender verloren hatte. Er begann mit Interesse, darin zu lesen. Und obwohl die Psalmen aus einer ganz anderen Zeit und Kultur stammen, wurde ihm schon bald bewusst, dass darin von zeitlos gültigen Tatsachen die Rede ist: von dem einen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, von der Gerechtigkeit und der Liebe Gottes, aber auch von den Menschen und ihrem Bedürfnis nach Vergebung und Erlösung.

Noch bevor der Mann das Büchlein ganz durchgelesen hatte, warf er seine Hausgötzen weg, um nur noch dem einen, wahren Gott zu dienen. Der 51. Psalm, aus dem die heutigen Bibelverse entnommen sind, wurde sein tägliches Gebet.

Eines Tages traf er einen Missionar, der ihm ein Neues Testament gab. Mit großer Erwartung und Freude las er nun die Evangelien und lernte Jesus Christus als seinen Erlöser kennen.

Die Psalmen hatten ihm die Bereitschaft Gottes gezeigt, ihm zu vergeben und ihn zu erlösen. Doch erst durch das Neue Testament konnte ihm klar werden, auf welcher Grundlage Gott Sünden vergibt: durch den Sohn Gottes und sein stellvertretendes Leiden und Sterben am Kreuz von Golgatha. Und weil er diese gute Botschaft im Glauben für sich in Anspruch nahm, bekam der Psalmen-Finder dann auch die Gewissheit, dass Gott ihn angenommen hatte. Überglücklich bezeugte er: „Bis jetzt bin ich beim Sternenlicht gewandert, aber jetzt ist mir die Sonne aufgegangen!“ https://gute-saat.de
 
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Die Geschichte von Philipp
wo er erzählt was er mit Gottes Hilfe in der Krebskrankheit alles erlebt, hat uns tief berührt.
 
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