KANTIG
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Welch ein unsäglich peinlich dummes Gewäsch, um einen Akt primitivsten und niederträchtigsten rituellen Kannibalismus zu umschreiben.
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Welch ein unsäglich peinlich dummes Gewäsch, um einen Akt primitivsten und niederträchtigsten rituellen Kannibalismus zu umschreiben.
Und die Protestanten tun da rituell noch "intensiver" mit: Sie trinken Blut UND essen Fleisch - die Katholiken bekommen gar kein Blut .....
Die Juden haben sich das eh nicht gefallen lassen und den Jesus gekreuzigt, was man ihnen erst vor kurzem nachgesehen hat.Und diese Unzucht von Aussage einem strenggläubigen Juden dieser Zeit in den Mund gelegt sagt wohl alles über die "historische" Person Jesus, dieses Ansinnen an Juden gestellt, ist dermaßen abwegig das man nur lachen kann.
www.gute-saat.de o hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16
Gott ist Liebe. Das klingt schön - aber stimmt es denn auch? Es gibt doch so viel Not und Herzeleid in der Welt, so viel Ungerechtigkeit. Muss man da nicht fragen, wo die Liebe Gottes überhaupt zu sehen ist?
Solange in unserem Leben alles glattging, haben wir vielleicht geglaubt, dass Gott Liebe ist. Aber dann kam plötzlich ein Orkan auf, der alles zerschlagen hat. Und damals - nicht wahr? -, da haben wir ein Fragezeichen hinter Gottes Liebe gemacht.
Dennoch ist Gott Liebe. Doch um das zu glauben, muss man einen überzeugenden Grund haben. Und den gibt es! Es ist das Kreuz von Golgatha. „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab.“ Wir müssen von unseren eigenen, nur zeitweiligen Erfahrungen absehen und sowohl Gott als auch uns selbst im Licht des Kreuzes Christi sehen. Dort erblicken wir den leuchtenden Beweis für die Liebe Gottes.
Dazu gehört noch diese wichtige Tatsache: Wer vom Kreuz Jesu redet, muss auch von der Sünde reden. Denn das Kreuz Christi hat mit unserer Sünde zu tun. An diesem Kreuz musste Jesus Christus den Sühnetod erleiden. Wer jetzt schuldbewusst zu Gott kommt und im Glauben zu dem Gekreuzigten aufschaut, der erfährt die Liebe und das Erbarmen Gottes in der Vergebung seiner Schuld:
An dem Kreuze trug der Reine
deiner Sünde Lohn;
sieh, wie liebt dich dieser Eine,
Gottes Sohn!
Die Juden haben sich das eh nicht gefallen lassen und den Jesus gekreuzigt, was man ihnen erst vor kurzem nachgesehen hat.





Treffend ...![]()