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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Niemand weiss, wie lange er auf dieser Erde leben wird. Gut wenn man jetzt schon weiss, wo man die Ewigkeit verbringen wird. www.gute-saat.de
Gedenke, was meine Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast! Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen?
Psalm 89,48.49
Es war am 24. August im Jahr 79 n. Chr. gegen 13 Uhr, als der Vesuv ausbrach und es in Pompeji dunkel wurde. In den nächsten vier Tagen regnete es Asche und Bimsstein, bis die Stadt unter einer fünf Meter dicken Decke aus Vulkanmaterial begraben war. Wer nicht rechtzeitig fliehen konnte, kam um. Menschen und Tiere wurden von der Vulkanasche gleichsam „eingebacken“.
Durch die Verwesung entstanden im Lauf der Zeit Hohlräume, die von den Archäologen heute mit Gips ausgegossen werden. So erhält man plastische Abdrücke der umgekommenen Menschen und Tiere. Für die Archäologen ist das immer wieder ein bewegender Anblick: hier ein angeketteter Hund; dort eine Mutter im Garten, die ihre Tochter schützen will; an einer anderen Stelle ein Mann, der sich über seine schwangere Frau beugt; in einem Haus ein neugeborenes Kind in Windeln und in einem Anwesen Sklaven, die zur Strafe gefesselt worden waren und die beim Ausbruch des Vulkans nicht einmal einen Fluchtversuch unternehmen konnten.
Sie alle kamen um – doch unter einer Decke aus Vulkanmaterial versteckt, wird die Dramatik ihres Todes erst heute richtig greifbar und sichtbar. Es ist fast 2000 Jahre her – doch auf einmal sind wir ganz nah dabei.
Nur wer damals fliehen konnte, rettete sein Leben – wer zurückblieb, musste sterben. So ähnlich wird es sein, wenn Jesus Christus wiederkommt: Dann wird Er die Menschen, die an Ihn geglaubt haben, zu sich in den Himmel holen – und die, die Ihn abgelehnt haben, bleiben zurück und gehen für ewig verloren.
So mahnen die Ausgrabungen von Pompeji jeden heute, vor der Katastrophe zu fliehen und sich in Sicherheit zu bringen. Noch ruft Gott uns zu:
„Rette dich um deines Lebens willen!“ 1. Mose 19,17
 
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Niemand weiss, wie lange er auf dieser Erde leben wird. Gut wenn man jetzt schon weiss, wo man die Ewigkeit verbringen wird. www.gute-saat.de
Gedenke, was meine Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast! Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen?
Psalm 89,48.49
Es war am 24. August im Jahr 79 n. Chr. gegen 13 Uhr, als der Vesuv ausbrach und es in Pompeji dunkel wurde. In den nächsten vier Tagen regnete es Asche und Bimsstein, bis die Stadt unter einer fünf Meter dicken Decke aus Vulkanmaterial begraben war. Wer nicht rechtzeitig fliehen konnte, kam um. Menschen und Tiere wurden von der Vulkanasche gleichsam „eingebacken“.
Durch die Verwesung entstanden im Lauf der Zeit Hohlräume, die von den Archäologen heute mit Gips ausgegossen werden. So erhält man plastische Abdrücke der umgekommenen Menschen und Tiere. Für die Archäologen ist das immer wieder ein bewegender Anblick: hier ein angeketteter Hund; dort eine Mutter im Garten, die ihre Tochter schützen will; an einer anderen Stelle ein Mann, der sich über seine schwangere Frau beugt; in einem Haus ein neugeborenes Kind in Windeln und in einem Anwesen Sklaven, die zur Strafe gefesselt worden waren und die beim Ausbruch des Vulkans nicht einmal einen Fluchtversuch unternehmen konnten.
Sie alle kamen um – doch unter einer Decke aus Vulkanmaterial versteckt, wird die Dramatik ihres Todes erst heute richtig greifbar und sichtbar. Es ist fast 2000 Jahre her – doch auf einmal sind wir ganz nah dabei.
Nur wer damals fliehen konnte, rettete sein Leben – wer zurückblieb, musste sterben. So ähnlich wird es sein, wenn Jesus Christus wiederkommt: Dann wird Er die Menschen, die an Ihn geglaubt haben, zu sich in den Himmel holen – und die, die Ihn abgelehnt haben, bleiben zurück und gehen für ewig verloren.
So mahnen die Ausgrabungen von Pompeji jeden heute, vor der Katastrophe zu fliehen und sich in Sicherheit zu bringen. Noch ruft Gott uns zu:
„Rette dich um deines Lebens willen!“ 1. Mose 19,17
Hunde wohlt ihr ewig leben:clown2:
 
Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief, und sprachst: Fürchte dich nicht! Klagelieder 3,57

Jesus sah, dass sie sich abplagten beim Rudern - denn der Wind stand ihnen entgegen -, da kam er um die vierte Nachtwache zu ihnen. Markus 6,48

Ich vertraue auf Jesus Christus, der mir in allen Lebenslagen hilft, weil er mich liebt, mich erlöst hat und mich einmal bei sich haben möchte.
 
Niemand weiss, wie lange er auf dieser Erde leben wird. Gut wenn man jetzt schon weiss, wo man die Ewigkeit verbringen wird. www.gute-saat.de
Gedenke, was meine Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast! Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen?
Psalm 89,48.49
Es war am 24. August im Jahr 79 n. Chr. gegen 13 Uhr, als der Vesuv ausbrach und es in Pompeji dunkel wurde. In den nächsten vier Tagen regnete es Asche und Bimsstein, bis die Stadt unter einer fünf Meter dicken Decke aus Vulkanmaterial begraben war. Wer nicht rechtzeitig fliehen konnte, kam um. Menschen und Tiere wurden von der Vulkanasche gleichsam „eingebacken“.
Durch die Verwesung entstanden im Lauf der Zeit Hohlräume, die von den Archäologen heute mit Gips ausgegossen werden. So erhält man plastische Abdrücke der umgekommenen Menschen und Tiere. Für die Archäologen ist das immer wieder ein bewegender Anblick: hier ein angeketteter Hund; dort eine Mutter im Garten, die ihre Tochter schützen will; an einer anderen Stelle ein Mann, der sich über seine schwangere Frau beugt; in einem Haus ein neugeborenes Kind in Windeln und in einem Anwesen Sklaven, die zur Strafe gefesselt worden waren und die beim Ausbruch des Vulkans nicht einmal einen Fluchtversuch unternehmen konnten.
Sie alle kamen um – doch unter einer Decke aus Vulkanmaterial versteckt, wird die Dramatik ihres Todes erst heute richtig greifbar und sichtbar. Es ist fast 2000 Jahre her – doch auf einmal sind wir ganz nah dabei.
Nur wer damals fliehen konnte, rettete sein Leben – wer zurückblieb, musste sterben. So ähnlich wird es sein, wenn Jesus Christus wiederkommt: Dann wird Er die Menschen, die an Ihn geglaubt haben, zu sich in den Himmel holen – und die, die Ihn abgelehnt haben, bleiben zurück und gehen für ewig verloren.
So mahnen die Ausgrabungen von Pompeji jeden heute, vor der Katastrophe zu fliehen und sich in Sicherheit zu bringen. Noch ruft Gott uns zu:
„Rette dich um deines Lebens willen!“ 1. Mose 19,17

Irgendwie mag ich die Seite Gute Saat zuweilen nicht so sehr ! Es kommt mir vor als habe die Artikel ein selbsternannter Neunmalklug verfasst ! Grad meint ich, ich hab den Sieg errungen indem ich nachweisen könnte , dass Windeln im Alten Rom nicht existierten, wikipedia posaunte etwas, dass es Windel seit 1961 gäbe ! Doch dann googelte ich Spaßvogel einfach mal Windeln Mittelalter und anscheinend gabs die schon damals ! Zu Windeln Rom liefert Google kein Ergebnis ! Aber egal !

Dennoch kommen mir die Geschichten die unter Gute Saat gepostet werden, irgendwie dubios vor ! Ich will nicht ausschließen, dass die Artikel jemand verfasst hat, welcher selbst nicht so richtig ernstnimmt, was er schreibt aber aufgrund eines verzerrten Weltbilds, dass von verschüttetem Größenwahn gerprägt ist der sich im Demutspelz präsentiert zeigt angeben will ! Vielleicht stecken auch mehrere Autoren dahinter ? Ich kann mich mit meinen oben genannten Ansichten aber auch täuschen, meine Vernunft spielt halt seit einiger Zeit so en bissel mit dem Gedanken, wenn ich mir die Artikel durchlese !

Der Artikel vermischt übrigens weltliches mit Jenseitigem ! So als wären die Römer die sich retten konnten auch später gerettet worden ? Oder waren die, die sich gerettet haben zufällig bekennende Christen ? Oder gab´s etwa damals noch kein jenseitiges Leben und es war für die Verschütteten vorbei und die Überlebenden hatten "nur " ein verlängertes weltliches Leben ?
Was meinst du, Autor, der Website Gute Saat ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir müssten nicht mehr länger Sünder bleiben, wenn wir das Opfer von Jesus Christus annehmen. www.gute-saat.de
Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Jesaja 53,5
Der Stich der Biene
Ein gläubiger Junge wurde einmal gefragt, seit wann er denn wisse, dass seine Sünden vergeben seien.
Seine Antwort war: „Seit dem Tag, als meine Mutter von einer Biene gestochen wurde.“ – „Wie meinst du das?“, wollte der Fragesteller wissen. Und dann erzählte er:
„An einem Nachmittag im Sommer habe ich vor unserer Haustür gespielt. Meine Mutter stand in der Küche und bügelte. Da kam eine große, gereizte Biene angeflogen und umschwirrte meinen Kopf. Ich versuchte, sie mit einem Handtuch abzuwehren und zu vertreiben, aber sie wurde nur noch aggressiver. In meiner Angst lief ich zu meiner Mutter und versteckte mich hinter ihrer Schürze.
Meine Mutter legte ihre bloßen Arme schützend um mich, und im gleichen Augenblick wurde sie von der Biene gestochen. Sie sagte: ‚Jetzt brauchst du dich nicht mehr vor der Biene zu fürchten. Sie hat ja nur den einen Stachel. Und der steckt hier in meinem Arm.‘
Und dann fügte sie hinzu: ‚Sieh, mein Kind, so hat sich der Herr Jesus an deiner Stelle am Kreuz für deine Sünden strafen lassen. Deshalb kann dich das Gericht jetzt nicht mehr treffen.‘ – Seit diesem Tag weiß ich sicher, dass meine Sünden vergeben sind.“
„Christus hat selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen.“ 1. Petrus 2,24
„Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.“ 1. Johannes 5,13
 
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Der HERR hat Zion mit Recht und Gerechtigkeit erfüllt. Und du wirst sichere Zeiten haben: Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit. Jesaja 33,5-6

Jesus spricht: Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Matthäus 10,7

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn darf ich einmal das Himmelreich erben was meine grösste Freude ist.
 
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