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Perpetuum Mobile als Universumsvernichtungsmaschine

blaster

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1. Juli 2010
Beiträge
63
Der Urknall, der nie ein Ende hätte. Ein Wort, was nie enden würde. Ein Gedanke, der nie aufhört. Ein Mensch, der nur einatmet. Der ewige Tod, das ewige Leben. Aber vermutlich ein Atom lebt ewig, rechnerisch 10 hoch36, schweres Material zerfällt. Zuviel Arbeit geleistet? Arbeit, die nie endet. Schlaf , der nie endet. Kann es das Paradies überhaupt geben? Photonen haben ewiges Leben, sie wechselwirken. Ein schwarzes Loch zerfällt durch Strahlung. Ein Universum, was sich ewig ausdehnt? Hat das Universum sich eine schiefe Ebene geschaffen? Raum und Zeit als Ort der Ruhe? Was haltet ihr von einem P.M?:reden:
 
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AW: Perpetuum Mobile als Universumsvernichtungsmaschine

Wenn das die depperten Kosmologen, z.B. der Martin BOJOWALD lesen ..., der sich nicht entblödet hatte, sein neuestes Buch (2009) "Zurück vor den Urknall" zu nennen...:lachen::lachen::lachen:
Der blaue moebius


Ich hab das nicht gelesen, finde aber die Frage, was VOR dem Urknall war, durchaus legitim und auch sehr interessant! Der Urknall ist doch bloß ein verbrämter Schöpfergott ohne Geist! :lachen:


LG

EarlyBird :)
 
AW: Perpetuum Mobile als Universumsvernichtungsmaschine

Ich frage mich wie man ein Perpetuum Mobile philosophisch überhaupt überdenken kann. Energie-Grenzproblem? Energieschöpfungs-(Ursachen)problem? Funktionsproblem?
Wie soll man dieses Problem philosophisch und nicht physikalisch behandeln?
 
AW: Perpetuum Mobile als Universumsvernichtungsmaschine

Ich frage mich wie man ein Perpetuum Mobile philosophisch überhaupt überdenken kann. Energie-Grenzproblem? Energieschöpfungs-(Ursachen)problem? Funktionsproblem?
Wie soll man dieses Problem philosophisch und nicht physikalisch behandeln?

Was du machst ist schon philosophisch. Meiner Meinung nach kann man Geist und Materie eh nicht richtig trennen.
 
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