Wie schön, dass du so tolle griechische Fremdworte kennst und soviele Philosophen!
Das macht dein Leben sicherlich viel einfacher!
soll ich im Auftrag von moebius bejahend verneinen und verneinend bejahen ....
Das
....
Ich bin tief beeindruckt!
nur, weil Du die Paradoxie meiner Aussage nicht bemerkt hast ...
Aber wahrscheinlich
Wieso, ist das nicht normal bei dir?
Es würde mir auffallen, wenn 's mal ANDERSRUM wäre!
- mit Sicherheit nicht an Normopathie ...
Wenn normal = der statistische Durchschnitt, also ein system-konformes Verhalten bezüglich der gesellschaftlichen Normen bedeutet, verhalte ich mich nicht normal, denn woran ich auch immer leiden mag
1. In DIESEM Sinne ist kein einziger Mensch wirklich normal!
2. Aber wenn dir die Begriffe plötzlich so wichtig sind - obwohl sie das neulich grade NICHT waren, wie du bei einem Thema betontest, das mir momentan entfallen ist - kann ich das Wort "normal" auch durch "typisch für dich" ersetzen!
soll ich im Auftrag der Sprach-Philosophen und dichtenden Schriftststeller bzw. schriftstellenden Dichter mitteilen ...
Zu 1.:
Das spricht für die einzigen Menschen ...
Denn wie hatte schon Meister Sören KIERKEGAARD im 19. Jahrhundert trefflich formuliert: "Habe Mut, ein Einzelner zu werden...."
M.a.W.: ein unverwechselbares Individuum ...
Zu 2.:
Der Zusammenhang zwischen Sprache/Begriffen/Worten/Metaphern usw. und Bewusst-sein ist immer wichtig,
Und was typisch für mich ist, ist halt, dass ich nichts weiss ...aber das auf hohem Nie-wo-wo-wo-wo...
