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Mütter sind gut für Kinder

^gaia^

Well-Known Member
Registriert
20. Januar 2018
Beiträge
3.615
daran besteht kein Zweifel, oder?
Und nein, ich nehme jetzt nicht Bezug auf eine Aussage von Frau Storch, sondern auf @Jakob62 's Antwort darauf:
Mütter sind schlecht für Kinder.
In einem Artikel der Seite Zartbitter e.V war davon die Rede, Jakob dass ca 10–25 % der Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Mädchen und Jungen von Täterinnen verübt werden.(https://www.zartbitter.de/gegen_sex...erter_Gewalt_gegen_Kinder_und_Jugendliche.pdf)
Das ist natürlich schlimm genug, lässt aber nicht den Umkehrschluss zu, dass Mütter prinzipiell schlecht für Kinder wären, genau wie es auch Väter nicht sind.
Da ich aber immer wieder ähnliches von Dir lese Jakob, wäre es nett von Dir mal genauer zu werden.
 
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Ein Anfang.

@gaia

1. Ich setze manchmal einen Kontrapunkt, wenn mir eine bestimmte Haltung kollektiv zu pauschalisiert erscheint.
2. Ich halte Männer in sozialen Berufen, aber auch in Sachen familiäre Rollenteilung überwiegend für besser geeigneter als Frauen. Auch das ist keine Pauschalisierung, die für jeden Einzelfall gilt.
3. Das gilt vor allem in überwiegend matriarchal gesteuerten Gesellschaftssystemen wie den unsrigen.
 
Wenn 10-25% der Täter "Innen" sind, müssten wir nach moderner Logik zum Schutze der Kinder die Mütter abschaffen. Das ist wohl wahr. *grübel* Ich glaube, ich kann in Pension gehen, liebe Gaia, du hast mich abgelöst.

Normalerweise werden heute die Rechte der Mehrheit dadurch kontinuierlich abgebaut, dass Minderheitenrechte vorgeschoben und überbetont werden. Das liegt hier jedoch nur teilweise vor. Hier gehts um die Abschaffung grundlegender menschlicher und natürlicher Eigenschaften, Lebensprozesse, Identitäten und Gegebenheiten, um die Zerstörung von Vertrauen und Beziehungen. Es geht um den Kampf gegen das Leben ganz allgemein. Du bist hier also einer noch viel größeren Schweinerei auf der Spur. Aus welcher Richtung diese Einflüsse kommen, könntest du selber noch entdecken. Man könnte sie durchaus als satanistisch oder un-menschlich bezeichnen. Es wäre mir hier aber lieber, du würdest das auf eigene Faust untersuchen, zu leicht meint man, dass das alles nicht mehr zeitgemäß sei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Bernd,

das mit dem gendern musst Du aber noch üben ;)

Ich glaube worauf Jakob hinaus will ist, dass wirkliche Gleichberechtigung alle mit einschließt, dass also Ws Kindesmisssbrauch angeht, Männer nicht als einzige die Täterrolle zugewiesen bekommen sollten, während weibliche Täter kaum Erwähnung finden und die Dunkelziffer sehr hoch sein soll, weil man bei Müttern nicht so genau hin sieht.
Esist auch wichtg zu reden, denn eskann cht sein das diese Tabuthema, auf bestimmte Personen gruppen bezogen, noch besteht( nict DIE Mütter sonder, AUCH Mütter und Frauen)
Das ist völlig unabhängig von der Wichtigkeit einer Mutter oder eines Vaters, also einer sehr engen Bezugsperson, wenn beide nunal nicht dazu taugen, was es leider auc gibt)
Als Mutter sage ich natürlich auch, dass ich dem Vater meines Sohnes um die Monate der Schwangerschaft voraus bin, aber das hat nichts mit dem Thema zu tun, ein ernstes Thema das tatsächlich unter den Tisch gekehrt wird, genau wie Benachteilung von Männern bei Studium oder Berufsleben. Oder sexuelle Übegrife auf Männer.
Ich sehe das sicher nicht so, dass man nun irgendwelche Umkehrschlüsse daraus ziehen kann, wie: nehmt den Müttern ihre Kinder weg oder werft sie aus den sozialen Berufen.
Denn wie Du schon geschrieben hast, bleiben immer noch die Prozent der anderen Täter und selbst wenn man eine Dunkelziffer berücksichtigt, gibt es die zum einen auch für männliche Täter, zum adreren glube ich nicht, dass sie so hoch ist, dass Mütter oder Frauen in ihrer Gesamtheit, ein Sicherheitsrisiko für das Wohl von Schutzbefohlenen sind.
Daher kann man eher sagen: Frauen haben nicht das Monopol für soziales Handeln. Sind nicht automatisch das Beste, was eiem Kind passieren kann.
( man kann hier mal überlegen, ob Frauen zum Beispiel mer als Männer dazu neigen einer Idee übertreiben hinterher zu rennen. ZB "Mein Kind wird mal Pianist" )
Ich denke das hat Jakob auch gemeint.
Normalerweise werden heute die Rechte der Mehrheit dadurch kontinuierlich abgebaut, dass Minderheitenrechte vorgeschoben und überbetont werden.
Das stimmt nur zum Teil. Durch Peditionen we die für Artenvielfalt, auch wenn man hier erst einnal abwarten muss, ws am Ende dabei raus kommt.
Beim Wahrnehmen der Rechte von Minderheiten, geht es auch darum, grundlegende Gesetze eines Sozialstaates einzuhalten und den Versuch einen Kompromiss zu finden zwischen denen, die gegen etwas ist und denen die etwas zu erreichen versuchen, zu finden.
Das liegt hier jedoch nur teilweise vor. Hier gehts um die Abschaffung grundlegender menschlicher und natürlicher Eigenschaften, Lebensprozesse, Identitäten und Gegebenheiten, um die Zerstörung von Vertrauen und Beziehungen. Es geht um den Kampf gegen das Leben ganz allgemein.
Ich sehe nirgendwo, dass man Mütter abschaffen will. Vielleicht ja, weil ich nicht fern sehe. Habe ich da was verpasst?

Du kannst nicht erwarten, dass ich Deine Gedanken lesen kann. Also lass Dich auf die Diskusion ein.
Ich vermute es geht Dir um politische Ansichten und Richtungen in die wir uns entwickeln( verschiedene Arten von Lebensmodellen mit Kind) die Du nicht magst. Aber die musst Du schon nennen, das Raten bringt ja nichts.
 
Es ist ok, wenn du dir darüber Gedanken machst, dass neben Vätern auch Mütter großen Schaden bei Kindern anrichten können. In der psychotherapeutischen Praxis lief das in den 80ern noch unter Esoterik und selbst heute ist bei über der Hälfte der Eltern kein echtes Verständnis dafür zu bekommen, dass sie "irgendwas damit zutun haben könnten", dass ihr Kind Hilfe braucht.

Mir gehts eher um tiefer liegende Tendenzen, deren Ursachen und Folgen. Lasst euch doch nicht durch die medial erzeugte Nazihysterie 30 Jahre zurückwerfen, kein Mensch hat was gegen Homos, Ausländer, Umweltschutz oder Frauen. Kein Hahn kräht mehr nach den "dringend zu besprechenden" Nazithemen, drum krähen die Medien ja jeden Tag lauter. Wir sollten lieber an der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft basteln und sie parallel zu diesem Irrsinnssystem umsetzen, denn auf die Politiker und Medien können wir hier nicht mehr bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ok, wenn du dir darüber Gedanken machst, dass neben Vätern auch Mütter großen Schaden bei Kindern anrichten können. In der psychotherapeutischen Praxis lief das in den 80ern noch unter Esoterik und selbst heute ist bei über der Hälfte der Eltern kein echtes Verständnis dafür zu bekommen, dass sie "irgendwas damit zutun haben könnten", dass ihr Kind Hilfe braucht.
Ja, das ist richtig- obwohl ich unter anderm eine Ausblidung zur Kinderpflegerin gemacht habe- kann auch mich nicht erinnern, dass wenn es um Missbrauch ging, jemals Frauen Thema waren.
Es ging aber insgesamt um die Frage, welche Erziehungsmethode man nicht wählen sollte. Also zum einen Erziehung durch absolute Autorität( das Kind hat stets ohne Widersprich zu gehorchen, der Wille ist zu brrechen) une ebenso der Gegensatz, das man seinem Kind ar nicht sagen sollte und es nur laufen lassen sollte.
Beide Extrem Richtungen fügen einem Kind Schaden zu. Grob gesagt hat man dann Duckmäuer und Egoisten herangezogen. Ganz zu schweigen Eltern, die ihren fanatische Lebenweise ihren Kindern weiter geben.
Kinder sollten lernen ihren Weg mit allen Konzequezen zu gehen und ihre Meinung zu äußern.
Ich habe gestern mit meinem Sohn über Sexismus geredet und er fand, dass Frauen das auch oft sind, und im Übrigen das diese Siggi Maurer( du erninnerst Dich an meine Meinung dazu?), nicht hätte reagieren sollen. Ich denk da nicht "Oh Gott wie ist der denn drauf," sondern ich freu mich, dass er seine eigene Meinung vertritt. Gegen mich- und auch mit mir, wenn er meine Meinung teilt.
Damit will ich sagen, Erziehung hat nichts damit zu tun seine Kinder zu Abbildern von sich selbst zu machen.
Das als kleiner Abschwiff.
Mir gehts eher um tiefer liegende Tendenzen, deren Ursachen und Folgen. Lasst euch doch nicht durch die medial erzeugte Nazihysterie 30 Jahre zurückwerfen, kein Mensch hat was gegen Homos, Ausländer, Umweltschutz oder Frauen. Kein Hahn kräht mehr nach den "dringend zu besprechenden" Nazithemen, drum krähen die Medien ja jeden Tag lauter. Wir sollten lieber an der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft basteln und sie parallel zu diesem Irrsinnssystem umsetzen, denn auf die Politiker und Medien können wir hier nicht mehr bauen.
Bernd, das tue ich nicht.
Auch wenn das mit dem kein Mensch überzogen formuliert ist.
Ich würde sagen, den meisten Menschen ist es egal. Ich weiß persönlich von Menschen, die bestimmte Personengruppen nicht mögen.
Mein inzwischen verstorbener Klient hat meinen schwulen Kollegen abgelehnt, weil er schwul ist. Zeugen Jehovas halten Homosexualität für eine Todsünde, wenn man sie auslebt.
Und es gibt auch Personen innerhalb der Politik, die Bevölkerungsgruppen benachteiligen wollen.
usw, usw...
Dagegen stehe ich ein. Es ist mir hierbei relativ egal, aus welchem Grund.
Die Meinung die jemand äußert ist es, die ich anprangere.
Auch wenn ich glaube, dass solche Minderheiten nichts mehr ausrichten können, Fanatismus- egal in welche Richtung er sich bewegt, wird sich nicht mehr durchsetzen können, dazu sind wir zu aufgeklärt.
Ich habe übrigens nie behauptet das Du oder irgend jemand im Forum rechtskadikal bist. Und ich stehe als Person nur für mich, auch wenn ich manche Beiträge like.
Stimmt, wir brauche eine lebenswerte Zukunft für so viele Menschen wie möglich. ( nein, ich weite das jetzt nicht auf die ganze Welt aus, ich meine erst einmal den engen Kreis)
Es bleibt halt, das Problem der Umsetzung. Und das Problem der Kompromisse, die manch einer nicht eingehen möchte. Zum lebenswerten Leben, gehört auch Selbstbestimmung.
 
Dagegen stehe ich ein. Es ist mir hierbei relativ egal, aus welchem Grund.
Die Meinung die jemand äußert ist es, die ich anprangere.
Auch wenn ich glaube, dass solche Minderheiten nichts mehr ausrichten können, Fanatismus- egal in welche Richtung er sich bewegt, wird sich nicht mehr durchsetzen können, dazu sind wir zu aufgeklärt.
Ich habe übrigens nie behauptet das Du oder irgend jemand im Forum rechtskadikal bist. Und ich stehe als Person nur für mich, auch wenn ich manche Beiträge like.
Stimmt, wir brauche eine lebenswerte Zukunft für so viele Menschen wie möglich. ( nein, ich weite das jetzt nicht auf die ganze Welt aus, ich meine erst einmal den engen Kreis)
Es bleibt halt, das Problem der Umsetzung. Und das Problem der Kompromisse, die manch einer nicht eingehen möchte. Zum lebenswerten Leben, gehört auch Selbstbestimmung.
Ich wünsche dir viel Glück dabei ^gaia^.
 
Mir gehts eher um tiefer liegende Tendenzen, deren Ursachen und Folgen. Lasst euch doch nicht durch die medial erzeugte Nazihysterie 30 Jahre zurückwerfen, kein Mensch hat was gegen Homos, Ausländer, Umweltschutz oder Frauen. Kein Hahn kräht mehr nach den "dringend zu besprechenden" Nazithemen, drum krähen die Medien ja jeden Tag lauter. Wir sollten lieber an der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft basteln und sie parallel zu diesem Irrsinnssystem umsetzen, denn auf die Politiker und Medien können wir hier nicht mehr bauen.
Das hier enthält die Substanz von mindestens 5 Schlaftabletten, Bernd, aber ich werde dir nicht den Gefallen tun, auch nur eine davon zu schlucken!!!
 
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