Eine Gesellschaft, die Mutterschaft als Hegebeziehung während des Heranwachsens eines Kindes definiert anstatt sie an die Geschlechtlichkeit zu binden ist das beste für Kinder. (Frei nach Maturana).
Und Kinder wenden sich eh immer an den Etwachsenen, von dem sie sich am ehesten verstanden und ernst genommen fühlen. Diese Wahlfreiheit nicht durch absolut lächerliche Vorstellungen von Konkurrenzverhalten innerhalb liebevoller Beziehungsnetze zu vergiften käme ebenfalls den Kindern und uns allen zu gute.
Bye, bye Ödipuskomplex.
