.....Halllloooo... "natürlich ist sie das!!".....FPÖ ist nicht rechtsextrem.
meint plotin
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.....Halllloooo... "natürlich ist sie das!!".....FPÖ ist nicht rechtsextrem.
Nee,Schlamm,..Markt,..Du machst dir also viel lieber die Finger schmutzig als die Füße?
Verzerrte Kriminalitätsstatistiken: Die Statistik kann verzerrt sein, da sie beispielsweise nicht nur Migranten, sondern auch Menschen ohne deutschen Pass in der gesamten Bevölkerung erfasst, die sich nur vorübergehend in Deutschland aufhalten (z.B. Touristen oder Geschäftsreisende).
Demografische und soziale Faktoren: Die Sendung weist darauf hin, dass der hohe Anteil junger Männer unter den Migranten die Kriminalitätsrate beeinflussen kann, da diese Gruppe statistisch gesehen häufiger Straftaten begeht, unabhängig von der Herkunft.
Soziale Einflüsse: Armut, mangelnde Integration und fehlende Perspektiven können ebenfalls eine Rolle bei der Kriminalität spielen.
Wohnort: Die Konzentration von Migranten in bestimmten Stadtteilen kann zu einer höheren Kriminalität führen, was jedoch oft mit dem Mangel an Wohnraum zusammenhängt.
Rassistische Narrative: Die Sendung stellt rassistische Narrative infrage, die sich auf vermeintliche wissenschaftliche Beweise stützen, wie z.B. die Behauptung, dass es genetische Unterschiede zwischen verschiedenen "Rassen" gibt, welche zu unterschiedlicher Kriminalität führen könnten.
In Essen verliert ein junger Mann am helllichten Tag bei einer Schlägerei beinahe sein Leben. Die Polizei nimmt wenig später einen jungen Syrer und einen jugendlichen Afghanen fest. In Köln wird eine junge Frau hinter einen Container gezerrt und vergewaltigt. Mithilfe von Videoaufnahmen ermittelt die Polizei einen jungen Algerier. In Detmold kommt es zu einer Auseinandersetzung mehrerer junger Männer. Ein Deutsch-Türke wird mit einem Messer verletzt, danach erschießt er einen Syrer. Delikte wie diese kommen nicht selten vor in NRW. Aus Sicht des Mindener Barbesitzers Fabio ist es merklich unsicherer geworden in seiner Stadt: Durch die Fenster seines Lokals beobachte er immer wieder Raub, Schlägereien und mehr ...
Die Zusammenhänge zwischen Migration und Kriminalität werden in der Wissenschaft schon seit Jahrzehnten untersucht. In der Öffentlichkeit aber sei das Thema lange Zeit zu kurz gekommen, findet Ali Doğan (SPD), Landrat des Kreises Minden-Lübbecke. "Wir haben einen Vertrauensverlust in den Staat, der ist dramatisch." Herbert Reul, NRW-Innenminister
Ein Grund dafür sei, so Reul, dass viele Menschen überzeugt seien: "Die sagen uns nicht die ganze Wahrheit." Dem will er sich entgegenstellen - mit zusätzlicher Transparenz. Schon im vergangenen Jahr ordnete Reul an, dass die Polizei in ihren Pressemitteilungen stets die Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen nennen soll.
Du vergleichst jetzt aber nicht wirklich die Expats die in Dubai leben mit Flüchtlingen aus Kriegsländern...Nicht unbedingt. Ist ja auch u.a. immer eine Frage des Ausmaßes. Dann spielen noch weitere Faktoren eine Rolle. U.a. wie verteilen sich die Migranten, wie homogen ist die Gruppe, welche Maßnahmen werden von der aufnehmenden Gesellschaft gesetzt,... Also vorprogrammiert is es nicht. Gibt ja durchaus auch andere Beispiel, schau dir z.B. Dubai an. 90% Expats und was macht die Kriminalstatistik? Davon können andere Länder nur träumen und da ist der Anteil an Migranten auch geringer.
Also gibt es Möglichkeiten auch in so einen Fall die Kriminalität niedrig zu halten.
FPÖ ist nicht rechtsextrem.
Wie schon wiederholt geschrieben:
NICHT Terroristen kann man zu irgendeiner Verantwortung ziehen:
NUR Politiker*innen, welche sich als *Demokraten* sehen möchten!