»Prinzessin
Pocahontas [
ˈpɒkəˌhɒntəs], auch
Matoaka („die Verspielte“, „die, die alles durcheinander bringt“; * um
1595 in
Virginia; †
21. März 1617 in
Gravesend, südöstlich von
London), später bekannt als Rebecca Rolfe war Vermittlerin zwischen den Stämmen der
Virginia-Algonkin und den englischen
Kolonisten.« (
https://de.wikipedia.org/wiki/Pocahontas)
Ein Master in Philosophie hat gewöhnlich den Bachelor zur Voraussetzung, d.h., die Leserschaft darf davon ausgehen, daß Sie bereits mit beerenreichem Lorbeer bekränzt sind und wissen, wie man wissenschaftlich arbeitet. Sollten Sie jedoch die Kunst beherrschen, alles durcheinander zu bringen, wird es Ihnen nicht helfen, hier um Ratschläge zu schnorren.
Was hat mein Psyeudonym hier überhaupt mit der Sache zu tun?
Nein, ich habe meine Bachelorarbeit nicht in Philosophie geschrieben, Philo war mein Zweitfach.
Das heißt aber nicht, dass ich nicht wissenschaftlich arbeiten kann, sonst wäre ich ja nicht gerade bei der Masterarbeit angelangt.
Es fällt mir nur schwer ein Thema für den Umfang einer Masterarbeit zu bestimmen, da die Themen die ich gern behandeln würde, wie schon
angemerkt wurde zu umfangreich sind.
Nach der Frage was mich konkret interessiert:
Mich interessiert wie Tiere Schmerz, Leid und Angst empfinden und wie unterschiedlich das zum Menschen ist, dabei interessieren mich die Fragen: Ist dieses empfinden unterschiedlich, können wir überhaupt darüber Aussagen treffen? Vermenschlichen wir die Tiere hier vielleicht zu sehr (Anthropomorphismus), Was für Konsequenzen hat unser Wissen darüber in Bezug auf unser Verhalten zu Tieren?
Außerdem interessiert mich auch eben der Anthropomorphismus an sich, das kann man ja dann konkret festmachen z.B. an Haustieren (da hatte ich mich übrigens verschrieben bei den genannten Titeln meinte ich Anthropomorphismus nicht Anthropozentrismus).
Wie kann ich diese Themen konkretisieren?
Ich bin grad ratlos, weil meinte Dozenten mich sehr verunsichert haben... daher frag ich das alles eigentlich, es ist grad so´ne Leere in meinem Kopf, was eine konkrete Formulierung angeht