• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Wer hat Lust, mir eine Beurteilung zu schreiben?

LugaBee

New Member
Registriert
5. Dezember 2005
Beiträge
1
Hallo,
ich bin neu in diesem Forum und ich habe mir hier angemeldet, weil ich auf der Suche nach Leuten bin, du Lust haben, mir eine Beurteilung zu schreiben, und zwar für die ersten Seiten eines Manuskripts, dass ich gerade verfasse.
Ich bin nicht ganz sicher, ob die Umsetzung Qualität hat, oder ob ich komplett auf dem Holzpfad bin.
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mir seine Meinug zu folgendem Text schreiben könnte :)
Vorausgesetzt, ihr habt so viel Lust und Zeit ^^

Hier eine grobe Übersicht, wovon es handelt (Achtung: die "Vorschau" ist unverbindlich, da ich nur eine oberflächliche Idee habe bisher):

Cedrik ist völlig vernarrt in Janna, die zwar nicht seine feste Freundin, jedoch seine Affäre ist. Janna ist ein sehr freizügiges junges Mädchen, ihrem Alter weit voraus, sie weiß mit ihren Reizen umzugehen und zögert nicht, diese jederzeit, wenn es ihr nützlich sein könnte, auszuspielen, und Cedrik ist verrückt nach ihr.
Doch mit der Zeit wird auch ihm klar werden, dass er sich nach mehr sehnt als einer heißen Liaison, nämlich nach Liebe und Geborgenheit, was er bei Janna jedoch kaum finden wird.


Achja, die Geschichte ist übrigens nicht geeignet für Leser unter 18 Jahren. ;)


---------------------



Es gab Momente, da hätte ich mein Leben darauf verwettet, das Janna das tollste Mädchen auf Gottes Erden war.
Dass sie das Schönste war, das habe ich niemals bezweifelt, ebenso wenig wie dass sie das Schärfste war.
Aber um der Überzeugung zu sein, dass sie auch das tollste Mädchen auf Gottes Erden war, dazu brauchte es bestimmte Momente.
Ich war froh, dass gerade so ein Moment war, denn ich konnte mir nichts Befriedigenderes vorstellen, als in einer frostigen Winternacht am Fenster zu sitzen, mit nichts bekleidet außer dem warmen Bewusstsein, eben gerade mit dem tollsten Mädchen auf Gottes Erden gevögelt zu haben.

Ich beobachtete sie genau, während ich am offenen Fenster saß und eine Zigarette rauchte, beobachtete ihre flachen Atemzüge und ihr langes, dunkelbraunes Haar, das zerzaust und verführerisch über dem ganzen Kopfkissen lag.
Ich bemerkte die harten Nippel, die sich unter dem dünnen Stoff der Bettdecke abzeichneten, und begutachtete ihr langes Bein, das unter der Decke hervorschaute und so glatt und schön war, dass es mich sprachlos gemacht hätte, wenn ich nicht ohnehin geschwiegen hätte.
Sie war so herrlich, und ihr süßer Duft lag überall im Raum, dass ich mir sicher war, die nächsten Nächte, wenn ich allein in diesem Duft schlief, von ihr zu träumen, sie zu vermissen und sie wieder zu mir zu wünschen.
Als sie sich im Schlaf auf die Seite drehte, entblößte die dünne Decke ihren Rücken und den Po, und der Anblick ließ mich erschaudern.
Ihre gesamte Rückseite war etwas wie das perfekteste Zusammenspiel, das ich jemals gesehen hatte.
Ihre Schulterblätter waren so zart wie die Flügel eines jungen Engels, ihre Taille so herrlich schmal, mit wunderbar ausgeprägten Kuhlen über den Pobacken, und ihr Hintern, der so perfekt aus den Hüften entstand, war die Erfüllung meiner Träume; ein Knackarsch wie aus dem Bilderbuch, fest und rund, ebenmäßig und glatt, sich farblich keineswegs vom Rest des Körpers abhebend.
Fast würde ich sagen, dass sie erotischer nicht mehr hätte aussehen können - wenn ich sie nicht mit eigenen Augen schon von der anderen Seite hätte begutachten dürfen.

Es schüttelte mich.
Leise rutschte ich vom Fensterbrett herunter, warf die Kippe auf die Straße und schloss behutsam, um Janna nicht zu wecken, das Fenster.
Mein ganzer Körper war von einer Gänsehaut bedeckt und mein Schwanz war ebenso hart wie meine Nippel.
Ich fragte mich immer wieder, wie ein Mädchen nur so scharf sein konnte wie sie!
Geräuschlos verließ ich das Zimmer und ging ins Bad, stellte mich vors Klo und pinkelte –der Erektion wegen – mühselig und trotzdem zielgenau ins Wasser, sah mich um und erblickte wie zufällig ihren schwarzen Stringtanga, der neben einem T-Shirt unter dem Waschbecken lag, mit der Innenseite nach oben, und ich konnte die getrocknete Flüssigkeit sehen, die aus Jannas Möse in den String gelaufen war, während sie ihn getragen hatte.
Es war so sexy!
Schnell spülte ich und ging wieder ins Schlafzimmer, wo es eiskalt und warm zugleich war – kalt von den Minusgraden, die vorhin durchs offene Fenster geschlüpft waren, und warm allein schon von der Tatsache, dass Janna in meinem Bett lag und schlief.
Ich schaltete den gedämpften Deckenleuchter aus und legte mich neben sie, mit dem Kopf ans Fußende, denn so schlief sie immer. Ihr warmer Atem streichelte mein Gesicht, während ich ihr gegenüber lag, sie ansehend und ihren Duft in mir aufsaugend, ich legte sacht meine Hand auf ihre schlanke Taille, begann, sie zu streicheln und küsste ihre Stirn.
Natürlich wollte ich sie wecken, denn ich wollte, dass sie sich an mich schmiegte, ihren süßen Hintern fest in meinen Schoß presste, ihren Rücken gegen meine Brust drückte und mir schlaftrunken einige Worte sagte.
Erst rührte sie sich nicht, doch dann seufzte sie leise, ein Lächeln huschte über ihre vollen Lippen, dann schlug sie die Augen auf und sah mich an. Ihre dunkelgrünen Augen blickten müde in meine, dann lächelte sie wieder – ein so ehrliches Lächeln, wie ich es sonst nie bei ihr sah -, senkte die geschminkten Lider wieder und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Ich umfasste sie von hinten, zog ihren herrlichen Körper nah an mich heran, sie schob ihren Po in meinen Schoß und mein Harter drückte sich zwischen ihre nackten Beine.
Ich hätte mich verfluchen können, schon wieder so scharf auf sie zu sein, und gleichzeitig schwebte ich in einem glücklichen Rausch dahin.
Sie war einfach so verboten sexy!
Ich überlegte noch, ob ich sie wieder angraben und nehmen sollte, doch bevor ich mich entschieden hatte, war ich vor lauter Erschöpfung schon eingeschlafen und in süßen und wirren Träume versunken.


Als ich einige Stunden später wach wurde, war es draußen noch schummerig; nicht mehr richtig dunkel, aber auch nicht wirklich hell.
Im Zimmer war es eiskalt und ich fröstelte, zog die Bettdecke bis zu den Ohren herauf und bemerkte mit einem Mal, dass Janna nicht mehr neben mir lag.
Meine Magengegend ruckte bei der Erkenntnis, auch wenn es mich nicht direkt erstaunte; es kam öfters vor, dass sie morgens einfach so ging. Aber an diesem Morgen war ich doch verwundert, da es noch nicht einmal richtig hell war.
Ich stand also auf, nackt und frierend, durchquerte den Flur und stellte in der Küche fest, dass sie noch nicht allzu lange fort sein konnte, denn die halbleere Tasse Kaffe war noch warm, und die kleine Leuchte am Herd warnte, dass eine oder mehrere Platten ebenfalls noch warm waren.
Eine Tasse Kaffe würde mir gut tun, aber ich hatte keine Lust, Wasser aufzusetzen, also ging ich ins Bad und stellte die Dusche an.
Der schwarze Stringtanga lag immer noch unter dem Waschbecken, und das T-Shirt war weg.
Geduscht hatte Janna nicht, denn es lag kein Dunst in der Luft, es duftete nicht nach Shampoo und die Fliesen in der Dusche waren trocken.
Warum hatte sie es nur immer so schrecklich eilig?!
Konnte sie nicht einfach mal bleiben, mit mir gemeinsam aufwachen, oder sich von mir Frühstück ans Bett bringen lassen?
Konnte sie nicht wenigsten in so intimen Momenten einfach mal ignorieren, dass wir weder ein Pärchen noch verliebt waren?

Ich wusch mir die Haare und überlegte, ob sie vielleicht gerade das zu verhindern versuchte.
Möglicherweise hatte sie Angst, ich könne mich in sie verlieben, oder vielmehr noch in den Irrglauben geraten, mit ihr liiert zu sein, auf die eine oder andere Art und Weise.
Aber wie könnte ich?
Ich hatte nie das Gefühl gehabt, eine Armee von Düsenjets durch meinen Magen rasen zu spüren, und berauschende Schwindelanfälle habe ich in ihrer Nähe auch nie bekommen.
Sicherlich liebte ich sie auf eine Weise, auf eine sehr platonische, sehr sexuell orientierte Art, aber ich war um Himmels Willen nicht in Janna verliebt!
Ein wenig angefressen stieg ich kurz darauf wieder aus der Duschwanne, trocknete mich ab und zog mir meinen Jogginganzug an.
Was für ein erbärmlicher Samstag, und ich wusste nicht einmal so genau, warum ich jetzt so schlecht gelaunt war.


Drei Stunden später, während ich sinnlos am Computer saß und mir überflüssiges Zeug ansah, piepte plötzlich mein Handy, und ich wusste sofort, dass es Janna war.

Bin um sechs bei dir.
Mama ist nicht da, kannst du was kochen?
KizZ Janna!

Ich musste unwillkürlich grinsen. Wie konnte man bei so viel Unverschämtheit bloß noch so süß sein?!
Dann schaltete ich – ohne noch einen Blick auf den Monitor zu werfen – den Rechner aus, schnappte mir meinen Mp3-Player, warf meinen Rucksack über die Schulter und spazierte aus der Wohnung.
Draußen wehte ein kalter Wind und – Teufel – wie ich fror!
Aber was machte das schon aus?
Mein Wochenende war gerettet; nicht nur, dass Janna die Nacht bei mir verbringen würde, nein, sie würde sogar den ganzen Sonntag bleiben – das wusste ich genau.
Sonntags kam meist ihre Oma zu Besuch, und - wie hätte es anders sein sollen? – Janna hasste es. Viele Sonntage hatte diese Oma mir schon gerettet.

Im Supermarkt war es gerammelt voll, aber das machte mir nichts. Ich liebte es, einzukaufen, schob gemächlich den Wagen vor mir her, guckte hier und dort, und überlegte mir, während ich durch die bunten Gänge schlenderte, was ich kochen sollte.
Nachdem ich eine Viertelstunde nur genüsslich herumgegangen war, legte ich eine Packung Gorgonzola, ein paar Becher Schmant und eine Tüte Penne in meinen Einkaufswagen und war heilfroh, dass ich Rezepte kannte, die derart lecker waren, dass mich jeder, der sie probierte, für einen Chefkoch hielt, und dabei derart einfach, dass sogar ich sie hinbekam.
Während der nächsten Viertelstunde landeten eine Menge sinnloser Dinge in dem Wagen, Sachen wie Eis, Molkedrinks, Joghurt und Pudding, Cola, Wellnessdrink (ja, nur für sie!), Marzipan und Dominosteine, Camembert, Tomaten-Morzarella-Suppe, geriebener Parmesankäse und ein Glas Essiggurken.
Und als ich schließlich, nach mehr als einer halben Stunde, an der Kasse stand, war ich froh, dass der Monat gerade erst begonnen hatte und ich mit meiner EC-Karte bezahlen konnte.
Zurück Zuhause hatte ich unwillkürlich den Eindruck, meine gesamte Wohnung würde in einem einzigen Sauhaufen versinken, einer Müllkippe gleichen, sodass ich nicht umhin kam, alles komplett aufzuräumen und zu putzen, bis in meinem Schlafzimmer kein einziger Strumpf mehr lag, im Wohnzimmer keinerlei Überbleibsel der Arbeit mehr zu sehen waren, die ich eigentlich zu machen hatte, bis das Bad glänzte und nach Citrus duftete, die Küche wie neu erstrahlte und alles Geschirr sauber im Schrank stand, bis kein Krümelchen mehr im Flur auf dem Teppich lag und alle Schuhe im Regal verstaut waren.
Das Bett war gemacht, die Kissen auf dem Sofa zurechtgelegt, der Wäscheständer mit frisch duftender Wäsche behängt und alle Ordner und Mappen standen fein säuberlich im Regal.
Ich hatte sogar endlich die Küchenuhr auf Winterzeit umgestellt.
Der Blick auf ebendiese Uhr sagte mir, dass es noch nicht einmal zwei war, und ich hatte nichts mehr zu tun.
Also schlurfte ich ins blitzblanke Badezimmer, machte das Radio an und zog mich aus.
An manchen Tagen gefiel mir der Blick in den Spiegel recht gut, an einigen mochte ich ihn sogar so gerne, dass ich ein bisschen stolz auf meinen Körper war, aber in der Regel hätte ich gerne einiges geändert.
In diesem Augenblick jedoch fühlte ich mich derart wohl, dass ich viel Elan hatte, mich also vor dem Waschbecken platzierte und mein Gesicht rasierte, bis es sich anfühlte wie ein Babyarsch.
Danach stieg ich wieder in die Dusche, rasierte meine Scham und die Achselhöhlen und seifte mich dann so lange mit meinem Duschgel ein, bis ich das Gefühl hatte, der Duft würde auch wirklich an meiner Haut hängen bleiben.
Abtrocknen, Deo aufsprühen, Zähneputzen, Aftershave auftragen, Shorts raussuchen, Hose anziehen und ein T-Shirt finden – nachdem ich das alles sehr ausgiebig getan hatte, war immer noch so viel Zeit, dass ich nicht wusste, wohin damit.
Als ich versuchte, am PC noch ein paar Sätze für meine Deutschaufgabe weiter zu schreiben, war mein Kopf wie leer gefegt, ohne einen einzigen brauchbaren Gedanken.
Ich konnte mich – mit der Gewissheit, Janna heute noch zu treffen – auf nichts anderes mehr konzentrieren.
Das war zum Verrücktwerden!
Also packte ich mich vor den Fernseher und sah mir die sinnlosesten Sendungen an, um wenigsten einigermaßen auf andere Gedanken zu kommen.
Glücklicherweise fiel mir nicht ein, darüber zu spekulieren, warum auch immer ich derart von der Rolle war, nur weil Janna heute noch kommen wollte.

Um halb sechs, als es draußen schon längst stockduster war, schaltete ich erleichtert den Fernseher wieder aus, ging in die Küche und setzte Wasser für die Nudeln auf.
Dann ließ ich den Gorgonzola in einer Pfanne schmelzen, vermengte ihn mit dem Schmant und würzte das Ganze.
Während ich darauf wartete, dass die Nudeln al dente wurden, deckte ich den Küchentisch mit den orangefarbenen Platzdecken, die mir meine Mutter zum Einzug geschenkt hatte (ich benutze sie das erste Mal) und stellte sogar eine lange weiße Kerze an die Wand, auch wenn ich überlegte, ob es vielleicht zu kitschig war.
Als ich schließlich die Penne in ein Sieb goss, klingelte es unten an der Haustür, ich lief schnell zur Sprechanlage an der Wohnungstür und sagte erwartungsvoll: „Hallo?!“
„Ich bin’s.“, sagte Janna und ich ließ sie rein.
Als sie kaum eine halbe Minute später bei mir im vierten Stock ankam, war sie – das wusste ich – kein bisschen außer Atem.
Ich stand am Waschbecken und schüttelte immer noch das Wasser aus dem Sieb voller Nudeln, nur um nicht dumm rum zu stehen, als Janna eintrat, im Türrahmen stehen blieb, mich zuckersüß anlächelte und sagte: „Hallo Großer.“
Lässig kippte ich die Nudeln in den Topf zurück, wischte meine Hände ab und ging zu ihr, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
Sie sah mich mit ihren kugelrunden, dunkelgrünen Augen kess an, presste ihre vollen, rosa Lippen aufeinander und nahm meine Hände, um mich wieder an sich heranzuziehen, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog so meinen Kopf zu sich herunter.
Als ihre Lippen meinen Mund berührten, und ihre Zunge die meine fand, merkte ich augenblicklich, wie mir das Blut in den Schwanz schoss; ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog ihr Becken an mich heran.
Dann ließ ich sie los, ging zurück zum Herd und stellte die Nudeln und die Sauce auf den Tisch.
„Essen ist fertig.“, grinste ich und sah sie an.
Sie ließ gerade den knielangen, schwarzen Mantel von den Schultern gleiten, und mir wäre fast vor lauter Unbeherrschtheit die Kinnlade aufgeflogen.
Sie trug eine Art weiße Korsage, aber so lang wie ein wahnsinnig knappes Kleid, mit kurzen Strapshaltern dran. Dieses Teil war so was von scharf, richtig eng, und ihre göttlichen Brüste wirkten noch praller als sie ohnehin schon waren.
An den Beinen trug sie schwarze Strapsen und fast kniehohe, schwarze Stiefel mit Mordsabsätzen, und abgesehen von den Armbändern an ihren Handgelenken war sie nackt – da war ich mir ganz sicher.
Ich sah so unauffällig wie möglich weg, um nicht in Versuchung zu geraten, auf der Stelle über sie herzufallen, aber sie merkte es trotzdem. Denn sie bückte sich provokant zu ihren Stiefeln herunter, sodass es einerlei gewesen wäre, ob ich nun vor ihr stand und dabei zusehen konnte, wir ihre riesigen Möpse fast aus der Korsage fielen, oder hinter ihr gestanden und freie Aussicht auf ihren Hintern gehabt hätte.
Geräuschvoll warf die die Stiefel rechts hinter sich, der Mantel flog hinterher und sie kam zu mir in die Küche, nahm Platz und sah mich an.
Ich beeilte mich, zwei Gläser auf den Tisch zu stellen, und eine Flasche Sekt dazu und setzte mich ihr gegenüber. Während ich ihr den sprudelnden Sekt in das Glas goss, fragte sie: „Womit hab’ ich das alles denn verdient?“
Ich warf ihr einen Blick zu. „Guck doch mal in den Spiegel, Honey, dann weißt du es.“
Sie schenkte mir ein verfürhrerisches Blick und wir begannen mit dem Essen.
 
Werbung:
Zurück
Oben