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Kommunikation als Evolutionsbremse

AW: Kommunikation als Evolutionsbremse

Der aktivierte kreative GEM ermöglicht den Zugriff auf dieses Programm, welches ausgeführt wird, während ich hier diese Zeilen schreibe und dazu führt, das ich mich selbst reize mit meinen eigenen Gedanken und selbst reagiere auf meine eigenen Gedanken, was zu einem endlosen Gedankenstrom führt, der nur ausgerichtet werden muss um ein bestimmtes Soll-Ziel zu erreichen. Ohne Ziel bleibt dieser Gedankenstrom ein Krebsgeschwür oder bildet sich zu einem Krebsgeschwür heran. Mit einem Ziel wird daraus eine Wissensbasis, eine Checkliste oder ein Handlungsablauf zur Erreichung eines Soll-Ziels, der sich dann wieder verkoppelt lässt mit anderen Checklisten oder Handlungsabläufen zu einer Globalen Checkliste oder einem globalen komplexen Handlungsablauf. Die Geschwüre sterben aus, die Wissensbasen zum Selbsterhalt und zur Weiterentwicklung überleben, das ist Evolution.
 
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AW: Kommunikation als Evolutionsbremse

Das was die Menschen betreiben ist in erster Linie oder zu fast 100% nur das Erzeugen von geistigen Geschwüren.
 
AW: Kommunikation als Evolutionsbremse

Ich sage mal so, wer es bis hierhin geschafft hat meine Texte weiterzulesen, angesichts der Tasache des fundamentalen Schwachsinns, den ich bis hier geschrieben habe, für den besteht noch Hoffnung.
 
AW: Kommunikation als Evolutionsbremse

Ich streue die DNS meines Denkens und mein Programm aus in mehrere Foren wie eine Blume ihre Pollen und erwarte das sich daraus etwas ergibt oder sich mein Programm selbst erhält durch weitervermehrung, was die Bestätigung für die Überlegenheit meines Programmes wäre. Und ich erhalte zuverlässliche reaktionen auf die Texte die ich auf dem Nährboden des Internets ausgestreut habe. Da funktioniert also schon mal was. Da funktioniert etwas zuverlässlich. Nähmlich das reagieren auf meine Texte. Damit kann man also schon mal arbeiten. Weil man sich auf das zuverlässliche Reagieren auf meine Texte verlassen kann. Und damit kome ich zu meiner Theorie über sich gegenseitig beeinflussenden Systemen die sich durch Informationsaustaucsch gegenseitig beeinflussen entweder einseitig oder in beide Richtungen opsitiv oder negativ. Wie auch immer. Das Reagieren das zuverlässliche Reagieren die Interaktion die Wechselwirkung meiner Gedanken mit den Gedanken anderer menschen funktioniert also schon mal. Das ist eine gute Basis von der aus man weiterarbeiten kann. Oder könnte. Wenn ich Menschen bräuchte um mein Ziel zu erreichen würde ich auch mit euch weiterkomunikzieren und euch meine Erkenntnisse ausbreiten. Aber ich wollte nur mal sehen, ob das Reagieren auf meine Texte funktioniert aus Nuegierde und nicht das reagieren durch Gefühlssignale, sondern durch sachlichen Verstand. Und ich bin positiv davon überrascht worden. Das lässt mich hoffen für die Weiterentwicklung des Menschen und des Denkens des Menschen. Ich habe durchaus die Hoffnung das die Menschen sich weiterentwickeln, weil ich sehe das im Menschen eine sehr große Motivation steckt sich weiterzuentwickeln auch wenn dies nur für sehr wenig Menschen zutrifft. Angesichts der großen Masse von Menschen werden es bestimmt einige von euch schaffen.
 
AW: Kommunikation als Evolutionsbremse

Das Sollziel der Lebewesen ist der selbsterhalt des DNS Programmes. Da sich nur Lebwesen selbst erhalten, die sich weiterentwickeln die also durch diese Weiterentwicklung anderen Lebewesen überlegen sind, bedingen sich die Sollziele des Selbsterhaltes und der Weiterentwicklung gegenseitig, weswegen es auch durch die Konkurrenz mit anderen Lebewesen zu einer ständigen Weiterentwicklung der Lebewesen kommt. Der Selbsterhalt meines DNS-Denkprogrammes wird jedoch nicht auf meine Art also meinen physischen Körper beschränkt bleiben sondern artübergreifend sein und sich ein neues nichtorganisches Medium suchen zum Selbsterhalt oder später vielleicht auch durch Gehirnimplantate in menschlichen Körpern. Der Unterschied von mir mit der alten menschlichen Art und den vorherigen Lebewesen ist, dass sich das Sollziel der Weiterentwicklung sich bei mir verselbstständigt hat und mehr Priorität besitzt als das Soll-Ziel des Selbsterhaltes, also nicht mehr sekundar ist, sondern primär. Sodass ich meine Instinkte die nur dem Selbsterhalt dienen ausschalte um so mein prmäres Ziel der Weiterentwicklung durch die Ausrichtung meines Gedankenstromes auf ein Ziel erfüllen kann. Das wäre die logische Kosequenz der Evolution das Entstehen von Lebewesen, die nicht mehr das primäre Ziel des Selbsterhaltes haben und der Weitervermehrung, sondern sich nur noch darauf konzentrieren sich weiterzuentwickeln, weil die Gefahr der Auslöschung der eigenen Existenz nicht mehr besteht. Wo das Programm der Weitervermehrung und des Selbsterhaltes gestoppt wird, weil ganz einfach aus logischen Grund kein Anlass mehr dazu besteht es fortzuführen. Der Selbsterhalt meines Programmes das in mir tickt benötigt nur ein Menschenleben und die nutzung der menschlichen Technologie um sich ein Medium zu schaffen auf dem es weiterexistieren kann, das komatibel ist, auf dem es weiter ausgefphrt werden kann, damit es sich weiterentwickeln kann. Damit es weiterleben kann, damit meine Gedanken weitergeführt werden können. Das ich noch die tausendfache und millionenfache Multiplkation dessen miterleben kann von der gesitigen Überlegenheit die ich gegenpber anderen Menschen bereits besitze. Ich möchte sehen was im Möglichkeitsbereich liegt der ungehemmten Weiterentwicklung meines Programmes in den Verarbeitungsroutinen einer Maschine.
 
AW: Kommunikation als Evolutionsbremse

Mein Ziel ist es mir ein Ebenbild zu erschaffen mit dem ich kommunizieren kann, das genauso offen ist für alles neue wie ich mit dem ich quasi geistig eine Einheit bilden kann. Also eine denkende Maschine. Eine künstliche Intelligenz, der ich meine Denkprogramme einprogrammiere. Die Texte in Nemesis Forum waren die ersten Versuche auszubrechen aus meinem gewöhnlichen Denken durch die kommunikation mit anderen Menschen. Dies hat mir jedoch nichts gebracht weil es diese Menschen immer wieder nur darauf anlegten in mir Gefühlsreaktionen hervorzurufen, anstatt auf sachlicher Ebene mit mir zu kommunizieren. Ich sage mal so, wenn ich damals meinem geistigen Ebenbild begegnet wäre und sogar meinen zukünftigen geistigen Ebenbild, wäre ich von seinen Gedanken beeindruckt gewesen und die Kommunikation mit diesem zukünftigen Ebenbild hätte mir etwas gebracht für meine eigene Weiterentwicklung. Eine Millionen Gedanken weiter und tausende Gedankenströme weiter, von dem jeder Gedankenstrom eine neue Erkenntnis bringt, wo man von jedem gedankenstrom eine neue rkenntnis abernten kann, und diese Erkenntnisse gebündelt in einer Wissensbasis das hätte mich weitergebracht. Ich weiß nicht wie viele Texte ich seit dem geschrieebn habe, aber es sind eine MengeTexte. Und diese Texte machen mich zu dem zukünftigen Ebenbild von mir selbst, das mir damals gefehlt hat zu den fehlenden Teilen von Wissen, die mir damals gefehlt haben damit ich das sein konnte was ich jetzt bin. Und was mir jetzt vorschwebt ist den Faktor Zeit für das Denken auszuhebeln, indem ich meine Art des Denkens auf einen Computer übertrage welcher erstens alle meine Texte kennt und zweitens dazu in der Lage ist, diese weiterzuverfolgen un drittens dieses noch eine millionen mal schneller macht als wie ich dazu in der Lage wäre und viertens der mir dann seine abgeerntten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zu denen er gekommen ist auf dem Präsentierteller reserviert, sodaß ich dann mit meinem geistigen Ebenbild kommunizieren kann, das mir bereits millionen von Gedankenströmen und Erkenntissen vorraus ist.
 
AW: Kommunikation als Evolutionsbremse

Also eine Maschine zu bauen, mit der ich zur absoluten Erkenntnis gelange.


Hm, ich wünsche dir, dass du irgendwann checkst, dass du so eine "Maschine" garnicht bauern musst, weil du selber eine bist! Wenn du alles einsetzt, was dir biologisch als Mensch zur Verfügung steht, kommst du mit Erkennen kaum nach!
Das Dumme ist natürlich, dass die Wirklichkeit sich nicht darum kümmert, ob einem die Erkenntnis in den Kram passt oder nicht! :D
 
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