Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

[oktoberwind]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Kleiner Versuch, eine neue (alte) Nuance in die Diskussion zu bringen.

Friedrich Schiller schrieb im fünfzehnten Brief seiner Schrift "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" den schönen Satz: ...der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt....
Ehe er auf diese griffige Formulierung kam, wägt er die "Kampfspiele" der Griechen und Römer gegen den "edleren Wechselstreit der Talente" (den es ja bei den ursprünglichen olympischen Spielen ja auch gegeben hat) ab.
Schiller vertritt sicherlich eine sehr idealistische Position, aber mir sind solche Gedanken immer noch lieber als bei der Bestie Mensch zu verbleiben, die sich gegenseitig ein Wolf ist.

Wie krank muss ein Hirn sein, ein "Spiel" zu erfinden, in dem andere - und seien es "nur" virtuelle - Menschen abgeschossen werden...

Warum können sich die Menschen nicht mehr auf ihre kulturellen Errungenschaften besinnen, die m.E. einzig und allein einen Sinn in ihr Leben geben könnten...

 

[Sunnyboy]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Zitat von Fritz R.:
Und ich werde auch den Aufruf thematisieren.

Du kannst natürlich thematisieren was du willst, nur solltest du dann auch Kritik akzeptieren.

Auch deine Arbeit/Ehrenamt (?) (was ich toll finde) macht deine Ansichten nicht sakrosankt.
Gerade wenn man mit Jugendlichen arbeitet, sollte man offen sein und der Realität ins Auge schauen.

Was ich viel interessanter fände als den Kölner Aufruf wären die Erfahrungen die du gemacht hast.

Das du als Experte dieses "Wie kommt der Krieg in die Herzen"-Gejammer so verteidigst löst bei mir Beklemmungen aus.

Gerade von Pädagogen (ob nun beruflich oder ehrenamtlich) könnte man erwarten, einen breitgefächteteren Blick auf die Situation zu haben.

Und falls du diese Arbeit ehrenamtlich machst, komm mir nicht mit Undank, Respektlosigkeit etc.
Wer ein Amt übernimmt, übernimmt Pflichten. Vor allen Dingen, wenn es ein so verantwortliches ist, wie das deine (?).


Mein Geschreibsel ist unerträglich, ja?
Dann argumentier doch mal... Ich habe in meinem letzten Text eine Argumente gebracht, was denkst du denn dazu?

Ist es nicht so, dass ein Großteil der Jugendlichen "Gewaltspiele" spielt? Und- wie viele davon laufen Amok?

Zitat von Fritz R.:
Jetzt lass mal deine Aktivitäten hören!

Ich arbeite ehrenamtlich in der Museumspädagogik eines Museums hier in Bonn. In den Ferien bis zu 6 Stunden am Tag.

Nein, dass macht mich nicht zu einem Experten.
Aber ich werde mir nicht das Maul verbieten lassen, von Leuten die es VERMEINTLICH besser wissen.

Es ist meine Generation, die davon betroffen ist: Sowohl von den Gewaltaten wie auch von der Hetze der Möchtegern-Weiseren gegen unsere Lebensart.

Nein, ich korrigiere mich. Es ist keine Hetze, es ist hilfloses Rummgestammel, ein Vorbeireden an den wahren Problemen.

Ich hatte in meiner Zeit als Patient in der Klappse auch Gelegenheit, mich mit anderen psychisch Kranken zu unterhalten. Ob du es glaubst oder nicht, keiner von denen war dort wegen "Killerspielen" oder weil er Gangster-Rap gehört hat.

Die Probleme heißen eher z.B. Mobbing, verkrachte Elternhäuser, Leistungsdruck, etc. etc.

Aber genau diese tiefgreifenderen Probleme werden überdeckt von Diskussionen über "Killerspiele", Waffengesetze, Zensur von Musik-Texten.

Das ist meine Sorge. Mir geht es nicht darum "Killerspiele" zu verteidigen (ich spiele die Dinger nur gelegentlich). Ich höre auch kein Gangster-Rap.

Aber ich werde nicht zulassen, dass die wahren Probleme und Sorgen wieder unter den Teppich gekehrt werden.
Vielleicht ist ja Winnenden der Punkt, an dem sich etwas ändert.

Aber so mit Sicherheit nicht.


MfG,
Sunnyboy

 

[Bernd]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Hallo FritzG.

Ich empfinde deine Absicht ganz in Ordnung.
Einiges hat sich ja deutlich verbessert. Teilbereiche.
Aber ich bin kein Anhänger dieser Lebensauffassung, dass ein Mensch dem anderen überhaupt etwas vorschreiben kann. Das setzt ein Dogma voraus. Mir ist außerdem nicht klar, wie man auf die Haltung kommt, dass etwas „falsch“ sein kann, das setzt das Dogma Voraus, dass es „richtig“ gäbe und meist folgt dann Dogma3, dass der eine Mensch das anerkennen muss, was der andere für richtig hält, also das Dogma Autorität.

Ich glaube nicht, dass man unsere Gesellschaft auf diese repressive Art, die auf der Gelegenheit zur Macht beruht und die Art „Lernen= Nachmachen“ angenehmer machen kann. Wohl aber, haben wir es geschafft, ungeheure Mengen von Macht und Energie zu bündeln, letztlich durch Wissenschaft und die oben beschriebenen Ordnungsprinzipien. Und das, in Verbindung mit der allgemeinen Überanforderung von Menschen, könnten Probleme sein, die deine genannten Teilerfolge hinfällig machen. Einfach deshalb, weil wir uns bevor du die Welt mit Strafen und Verboten besser gemacht hast, zerstört haben.

Man kann m.E. nicht absolut sagen, dass das was du aufzählst richtig und erstrebenswert ist. Und Erfolge dieser Lebensauffassung seien.

Kuckmal, die Prügelstrafe, die man verboten hat, hat man die nicht erst durch Pädagogik(-handbücher z.B. des 19.Jh.) eingeführt? Zu welcher Zeit war sie dann richtig, zu welcher falsch. Jedes Mal wenn soein Unglück geschieht, kommen die Hardliner wieder aus ihrem Versteck und fordern „zurück zur Härte“. Oder die verbrauchsarmen Autos. Ich bin mir relativ sicher, dass ich mit einer alten Schüssel, wenn ich nicht sinnlos jeden Tag zur Arbeit und zurück fahre, die Umwelt weniger stark belaste, allein, weil man nicht ständig neue Autos bauen und entsorgen muss. Dass die Frauen nun mehr verdienen, ist prima, aber waren es nicht gerade die patriarchalen und hirarchischen Ordnungsprinzipien, die die Frauen oder allg. Menschen in ihrem Wert unterscheiden haben? Oder dass die Kinder nicht mehr arbeiten müssen, das ist sicher ein Erfolg, doch man kann überlegen, wie sie überhaupt da hinein gerutscht sind. Waren es nicht die erwachsenen Vordenker, die dadurch, dass die menschliche Arbeitskraft eine Art Tauschwert bekam, der besitz und der Einsatz menschlicher Arbeit einen Mehrwert erzielte, den man der Fremdnutzung zuführen konnte..., war es nicht all das, was sie erst zu kleinen Arbeitsmaschinen gemacht hatte? Die Kinder währen von sich aus nie an einen Webstuhl gegangen und hätten dem Chef bis zur Erschöpfung gehorcht oder wöllten "ihre Eltern damit glücklich machen". Sie hätten es spielerisch ausprobiert und bald wären sie wieder beim Staudämmebauen. Grundlage ist das Denken „Eltern fordern-Kinder tun.“ Ist es nicht gerade die „ich sage dir, was du (Kind) tun sollst Ideologie, die die unmenschlichen und ausbeuterischen Arbeitsverhältnisse erst erschaffen haben?

Also ich will nur sagen, dass ich solche absoluten Haltungen nicht als Grundlage für eine bessere Welt empfinde. Dennoch, wenn du eine kranke Gesellschaft eben nun mal da hast, auf die du reagieren musst/willst, dann scheinen deine Ansätze auch verständlich. Ich glaube nur nicht daran.

Bernd

 

[Sunnyboy]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Zitat von Fritz R.:
Hör dir doch mal an, was Michael Wallies, gewesener Autoshooter, dazu sagt.

http://www.swr.de/swr2/programm/send...9n5/index.html

Jaaaaaa...
Und hören wir doch mal, wo er es sagt:

Im Magazin "Machete".... (Jingle: Wschhhhhhh)

Offensichtlich ist die Brutalisierung der Gesellschaft schon bis zum guten alten SWR durchgedrungen. Oder wissen die nicht, das in Afrika auch gerne mal mit der Machete....wschhhh....der Kopf abgeschlagen wird?

(Aber nicht den Pädagogen erzählen, die fordern gleich ein Verbot...Pssssst!)

Ein interaktiver Massenmörder...na gut, wenn er meint. Jetzt studiert er Medizin was viel viel über unser Gesundheitswesen aussagt.

Ernsthaft:
Ich sage ja nicht, dass auch nur eines von dem falsch ist, was er sagt.

Trotzdem ...stellt...ihr...die...falschen...Fragen...und ...gebt
...keine...Antworten...auf ...die...relevanten ...Probleme.

Wenn sich Jugendliche hinter ihrem PC verschanzen dann frage ich, warum?
Antwort: Weil sie offensichtlich keine lohnenswerteren Aktivitäten kennen.
Jetzt meine Frage an die Pädagogen hier unter uns: Warum ist das so?

Warum gibt es so viele Leute in meiner Generation, die lieber "Killerspiele" spielen als mit Kumpels auf der Straße zu kicken oder Baumhäuser zu bauen?

Warum glotzt man lieber "Cobra 11" als mit Spielzeug-Autos zu spielen?

Warum schauen so viele junge Leute Pornos, statt selber eine ernsthafte Liebesbeziehung zu pflegen?

MfG,
Sunnyboy

 

[Blacksheep]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

@ Bernd und Sunnyboy:
Euch kann ich total zustimmen. Danke!


Immer wieder interessant, wie die Pädagogen "Erziehung" verstehen. Anscheinend geht es nur darum, von den Kindern und Jugendlichen Verständnis zu erheischen, warum diese Gesellschaft und dieses Wirtschaftssystem eben so sein müssen. Wenn man uns ließe, dann würden wir es schon besser machen.

Alles Erziehen läuft darauf hinaus, dass wir Erwachsenen den jungen Menschen Sand in die Augen streuen, ihnen einreden wollen, dass das, was wir tun, leider nur ein Kompromiss sein kann. Gleichzeitig erwarten wir, dass sie alles, was wir vergeigt haben und noch immer vergeigen, wieder in Ordnung bringen sollen.

Kein Wunder, dass wir immer öfter zu hören kriegen "Leck mich doch!"

Wir interessieren uns ja nicht für die jungen Menschen, wir laden ihnen einfach nur unsere Angst vor den Konsequenzen unseres eigenen (Nicht-)Handelns auf. Sie sollen den Karren aus dem Dreck ziehen, den wir dort hineindirigiert haben.

Warum ist es so schwer, das eigene Scheitern einzugestehen und zuzugeben, dass wir keine Ahnung haben, wie das weitergehen wird? Warum bleiben wir jetzt nicht einfach mal still und lassen die Jugendlichen selbst zu Wort kommen? Vielleicht sogar, ohne sofort wieder ein Maßnahmenpaket daraus zu stricken, sondern ehrliche Selbstreflexion zu betreiben.
Wir Erwachsenen sind doch um nichts klüger, was die Einschätzung der Zukunft betrifft. Wir können nur klüger daherreden. Aber das hängt inzwischen allen nur noch zum Hals raus. Vor allem unsern Kindern.

lg
Blacksheep

 

[umananda]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Dein Geschreibsel ist unerträglich.


Wir haben nicht nur die Schweigeminute eingehalten, sondern ein qualifizierter Kollege hat auch einige passende Worte gefunden.

Und ich werde auch den Aufruf thematisieren.

Jetzt lass mal deine Aktivitäten hören!

Es bleibt dir unbenommen, dich für dieses Pamphlet bzw. Aufruf zu engagieren ... und wenn du wie ein Versicherungsmakler nach verbindlichen Unterschriften suchst, dann ist es ebenfalls dein gutes Recht ... aber du solltest wissen, dass wir uns hier in einem Forum befinden, das sich angeblich dem Denken verschrieben hat. Du solltest schon akzeptieren, dass es User gibt, die eine andere Ansicht vertreten ... du besitzt hier nicht den Stein der Weisen ... niemand hier kann einen Alleinvertretungsanspruch für die "absolute Wahrheit" beantragen.

Ich möchte noch einmal zurückgreifen, auf zwei Links, die du als Argumentationshilfen hineingesetzt hast.

Der erste Link nahm Bezug auf das Interview mit einem ehemaligen Spielsüchtigen, der sich Michael Wallies nennt und sieben Jahre lang exzessiv Computerspiele gespielt hatte.

Meiner Ansicht nach hat dieser Michael Wallies mehr über die "Spielsucht" berichtet ... die ohne Zweifel ein Problem darstellt. Wir sind nun einmal eine sehr ausgeprägte "Suchtgesellschaft" ... aber niemand löst das Suchtproblem, in dem er alles verbieten will, was unter Umständen "süchtig" macht. Das ist keine Lösung, sondern blinder Aktionismus. Schlussendlich kann man auch nicht die Arbeit verbieten, nur weil es den "Workalholic" gibt.

Dein zweiter Link habe ich als Fernsehtipp angenommen ... da ich Isabelle Adjani sehr schätze, schon aus den sehr alten Filmen von François Truffauts „Die Geschichte der Adèle H.“ oder Claude Millers „Das Auge“ ...

Und falls es an Anschaungsmaterial für den heutigen Schulalltag fehlen sollte:
http://www.arte.tv/de/2454610.html

Zwar konnte der Film "Heute trage ich Rock!" meine Erwartungen nicht erfüllen, aber eine Sache konnte ich trotzdem unschwer erkennen.

Das Thema hat mit dem "Pamphlet" nichts zu tun. Die Clichy-sous-Bois herrscht ein völlig anderes Problem ... hier geht es hauptsächlich um die Konfrontation zwischen zwei Kulturen ... die Gewalt in den französischen Vorstädten wird nicht durch sogenannte "Videospiele" erlebt, sondern ist eine alltägliche Reality-Show ... nur dass es sich um keine "Show handelt, sondern um ungeschminkte Realität.

Ich glaube nicht daran, dass die "deutsche Tugend" ... ALLES verbieten und gesetzlich regeln zu wollen, einen wirklichen Lösungsansatz bietet.

Also, wenn du andere Ansichten prinzipiell als "unerträgliches Geschreibsel" empfindest ... dann solltest du dich als Sammler von Unterschriften in einer Fußgängerzone betätigen und keine Diskussion in einem Forum suchen.

Servus umananda

 

[Aktivdenker]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Wie harmlos diese Gewaltspiele - ich nenne es ruhig beim Namen: KILLERSPIELE - im Vergleich zu den vielen Reality-Shows und Kriegsreportagen sind, wird einem doch sehr deutlich vor Augen geführt, wenn man mal bewusst sich das TV-Programm anschaut.

Hitler und seine Helfer
Stalin und der Folterkeller
Kaum eine Nachrichtensendung ist OHNE Kriegs- und Gewaltkonflikten.
Und wenn es der ertrunkende Hund von Lieschen Müller ist, dessen letzte Fotographie in Großaufnahme mit den Worten gesendet wird: "Eben noch im Leben, jetzt auf der Umlaufbahn zu den Sternen."

Naja - eins ist SICHER:
Nur so, wie WIR als Gesellschaft unseren Kindern das Leben vorleben, kann das nichts werden.
Kaum jemand hat in den Medien die wirklichen Probleme angesprochen.

1. zwischenmenschliche KÄLTE, resultierend aus Angst
2. Mangel an Aufmerksamkeit und echter Zuwendung
3. Kommunikationsprobleme und alles zusammen führt dann
4. in die EINSAMKEIT.

Der Mensch entfremdet sich selbst vom eigenen ICH und spielt das HABEN der Persönlichkeit vor dem SEIN des SELBST aus. Statt Freude und Echtheit anzustreben, gehen wir viel lieber auf die Rolle und Ver_Gnügen und Be_Rauschen uns. Statt so zu sein, wie man selbst gerne wäre, nimmt man die hilflose Rolle des GENORMTEN an und lässt sich von den Aktionen formen und formatieren. Dann kann man NUR noch RE_Agieren, statt selbst in Aktion zu agieren. Die RE_Aktion ist immer nur von zwölf bis mittags, weil sie sich an der Aktion festklammert, nie zu viel preis gibt, aber zu wenig, um Wirksamkeit zu erzeugen.

Kurzum:
Wer kann denn FRIEDEN spielen?
Wie geht das?
Wer wird denn das Spiel des FRIEDENS in die REALITÄT überführen?
Friedens-Nobel-Preis winkt als Siegerprämie - in echt!

Axl

 

[FritzR]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Und Rückfälle sind immer möglich. Und wer kann schon einen Gerge W verhindern?
Aber es besteht immer die Hoffnung auf einen Barack Obama.

Ich korrigiere mich.
Angesichts der Uneinsichtigkeit so vieler Mitredner.

Es gibt keine Hoffnung!

Es gibt nur einen Kampf gegen Windmühlen. Und den verliert man stets.
Weil die Köpfe so verdreht sind. Weil Argumente nichts gelten. Weil man lieber ncht mitdenkt.

Und nachher ists keiner gewesen.

You are forgiven!

Fritz

 

[oktoberwind]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

... aber der Kampf gegen Windmühlen ist heroischer als die Empathie für Täter ...
(... und auch, wenn es nicht gut gefunden wird, wieder der Hinweis auf Einstein und die Unbegrenztheit der menschlichen Dummheit... - an der kann man verzweifeln, das weiß ich aus alltäglichen Begegnungen; der "homo sapiens" ist ein glatter Euphemismus, denn die meisten dieser Gattung sind alles andere als "sapiens")...

 

[Windreiter]

AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Die überwiegende Mehrheit der Spieler ist scheinbar in der Lage, Realität und Virtualität auseinanderzuhalten. Ein Aufruf dieser Art könnte auch dazu beitragen, diese (bisher für die meisten) klaren Grenzen aufzuweichen. Schon mal darüber nachgedacht?