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Kettenspiel: Stadt, Land, Fluß ... (Wikipedia udgl.)

Eigenbrauer-Syndrom :bier: :eek:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenbrauer-Syndrom

Das Eigenbrauer-Syndrom, englisch auch als Auto-Brewery Syndrome
oder Gut Fermentation Syndrome bezeichnet, ist eine seltene Erkrankung des Darms.



nie gehört von diesem syndrom, wobei ich angesichts dieses syndroms ein buch nennen darf "der kluge bauch", da geht es ums 2. gehirn, das jeder mensch da drinnen hat, ein sehr spannendes buch, habs schon 2 x gelesen und 3 x vergessen.. :)


so weiter gehts mit M



Mata Hari (indonesisch „Sonne“, wörtlich „Auge des Tages“) war der Künstlername der niederländischen Tänzerin Margaretha Geertruida Zelle (* 7. August 1876 in Leeuwarden; † 15. Oktober 1917 in Vincennes, Frankreich). Während ihrer Ehe verwendete sie auch die Namen Marguerite Campbell und Lady Gretha MacLeod. Als Spionin für den deutschen Geheimdienst führte sie den Decknamen H 21.

Mata Hari war in der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges als exotische Nackttänzerin und exzentrische Künstlerin berühmt. Daneben wurde sie als deutsche Spionin bekannt.[1] Sie wurde am 25. Juli 1917 wegen Doppelspionage und Hochverrats von den Richtern eines französischen Militärgerichts zum Tode verurteilt und am 15. Oktober in Vincennes bei Paris hingerichtet.

Mata Hari war nie die raffinierte Doppelagentin, wie in dem Urteil von 1917 und späteren Darstellungen stilisiert – eher ein willkommenes Bauernopfer des französischen Militärgerichts, weil die Kriegsbegeisterung merklich nachließ und ein Sündenbock für die Niederlagen und Verluste hilfreich schien. Mata Hari trat im Spätherbst 1915 in den Dienst des deutschen Geheimdienstes III b und wurde im Folgejahr zusätzlich durch den französischen Geheimdienst für Aktivitäten gegen das Deutsche Reich angeworben. Aus den zeitgenössischen Akten des britischen Geheimdienstes MI5, die am 21. Januar 1999 freigegeben wurden und nun im Britischen Nationalarchiv öffentlich zugänglich sind,[2] geht jedoch hervor, dass sie keine wesentlichen Geheimnisse, weder an die Deutschen noch die Franzosen, verraten hat – sie verfügte nicht über die Kontakte in neuralgische militärische oder kriegswichtige Bereiche. Aus der gegenwärtigen Quellenlage scheint es, als habe Mata Hari am Ende ihrer Tanzkarriere mit einer kläglich-naiven, bedeutungslosen Informationstätigkeit ihr drohendes Schicksal, als Künstlerin in Vergessenheit zu geraten, und unter akuter Geldnot leidend, abzuwenden versucht und dabei die Gefährlichkeit ihres Handelns nicht erkannt.[3]

Die deutsche Kriegspropaganda, die den Fall auszunutzen gedachte, bezeichnete sie als „Opfer des französischen Kriegswahns“[4] und läutete mit dem politischen Finale des Idols seine dramatisch-romantische Verklärung ein. Bislang war ihre Lebensgeschichte Stoff für über 250 Bücher und ein Dutzend Filme.[5] Die Quellenlage ist jedoch nach wie vor dünn, basiert doch nur ein Bruchteil dieser Bücher und Filme auf verlässlichen Quellen oder ist geneigt, sich den tatsächlich historischen Abläufen zu stellen.
 
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Jo, das Bauchhirn ist mein Lebensquell - und ist inzwischen gut eingepolstert ... :maus: :schnt: :schnl:

Irlmaier
https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Irlmaier

Alois Irlmaier (* 8. Juni 1894 in Scharam bei Siegsdorf in Oberbayern; † 26. Juli 1959 in Freilassing)
war von Beruf Brunnenbauer und wurde als Rutengänger und Hellseher bekannt.
Der Bauernsohn Irlmaier war im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1916 Soldat. 1920 heiratete er Maria Schießlinger und zog mit ihr vier Kinder auf, wovon ein Kind ein Ziehsohn war. Im Jahr seiner Hochzeit übernahm er den Hof des Vaters. Im Jahre 1928 fing er an, als selbständiger Brunnenbauer zu arbeiten. Ebenso erlebte er in diesem Jahr seine ersten „seherischen Visionen“. Ab 1939 bekam Alois Irlmaier zusehends Besuch von Menschen, welche von seinen seherischen Fähigkeiten gehört hatten und um Rat und Auskunft baten. Er baute sich dafür eine kleine Hütte, um dort seine seherischen Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen, da so viele Menschen am Wochenende um Rat baten und auf seinem Grundstück Schlange standen. Diese Leistung war kostenlos und freiwillig.
1947 wurde Irlmaier, der zu jenem Zeitpunkt 15-fach – siebenfach wegen Betruges und achtmal wegen Zahlungsschwierigkeiten – vorbestraft war, vor dem Amtsgericht in Laufen von einem Pfarrer wegen Betrugs und Gaukelei angezeigt; dies galt nach dem bayerischen Polizeistrafgesetzbuch bis 1957 als Straftat.[3] Im Verfahren bekundeten zwei Zeugen, Irlmaiers widersprüchlichen Prophezeiungen von vornherein keinen Glauben geschenkt zu haben. Fünf andere Zeugen sagten aus, Irlmaiers Deutung sei korrekt gewesen. Eine Verurteilung wegen Betrugs schied deshalb aus. Das Gericht sprach Irlmaier auch vom Vorwurf der Gaukelei frei, da sich dies nicht mit der erforderlichen Sicherheit feststellen ließ. Auch Irlmaiers Auftreten gebe keinen Hinweis darauf: „Das Gericht vermag im vorliegenden Falle nicht die eindeutige Feststellung zu treffen, dass der Angeklagte ein Gaukler sei. Damit soll nicht umgekehrt festgestellt sein, dass die Visionen des Angeklagten … tatsächlich einer Sehergabe entsprungen sind.“[4]

Irlmaier starb 1959 an Leberkrebs.[5]
 
Jo, das Bauchhirn ist mein Lebensquell - und ist inzwischen gut eingepolstert ... :maus: :schnt: :schnl:


sei bloß froh um die polster, mager sein taugt gar nix - ich hab im normalfall 60 - 63 kilo auf 1,60, also alles bestens und jetzt hats mir jüngst mindestens 5 kilo runter gehaun, muss nicht mal den reißverschluß aufmachen, wenn ich die jeans aus- oder anzieh, furchtbar einfach nur, brauch sogar einen gürtel...

heute gibts abhilfe, 5 tafeln lindt schokolade mit likör gefüllt (williams und kirsch).

man muss nich nur zu helfen wissen, gell?


weiter gehts mir R


R udi Ratlos


 
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:zauberer2 Sonnenwende :regen: :blume2:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwende

In der Mitteleuropäischen Zeitzone fällt die Sommersonnenwende gegenwärtig auf den 21. Juni.
Im 20. Jahrhundert konnte sie auch am 22. Juni eintreten. Im 21. Jahrhundert wird sie ab 2020 manchmal am 20. Juni sein, weil die Schaltregel (365,2425 Tage) die tatsächliche Jahreslänge (365,2422 Tage) nur näherungsweise darstellen kann. Ohne die gregorianische Kalenderreform würde sich ihr Datum pro Jahrtausend um sieben bis acht Tage verschieben. Diese Verkürzung erfolgte dadurch, dass – abweichend von der Schaltregel des Julianischen Kalenders – die Säkular-Jahre (das sind Jahre, deren Zahl durch 100 teilbar ist) keinen Schalttag mehr erhalten, es sei denn, die Jahreszahl ist durch 400 teilbar.

Die Wintersonnenwende fällt in der Mitteleuropäischen Zeitzone gegenwärtig etwa gleich häufig auf den 21. und 22. Dezember.
Bis 2099 wird es häufiger der 21. Dezember werden, aber nach 2100 gleicht sich das wieder aus, weil 2100 kein Schaltjahr ist.
 
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