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Ist Philosophie noch zeitgerecht ?

Philosophie und Zeit verhält sich wie exponierte Weisheit zu zweit!

So isses! - Wer auf OHM steht, dem es doch nur ' om alles ' in der naturkonstant duplizierbaren Gedankenwiderstandsvielfachheit bei exakt 25.812,807 Ohm in einer KLITZING kleinen Konstanten geht!

Ist doch wahr, wer will mir da widersprechen:

Das ganze Leben ist eine einzige, sogar ein-zig-artige Wirkungsquanten-Hall-Effekthascherei in der Flachheit 'leit-verPLANK'ter' Denkräumlicheiten in korridoralen Bewusstheiten von Halo-Effekten!

Aber Halo! - Kommt das mich begrüßende Wortbegriffsfeld da nicht schon (fast) voll umfänglich mir entgegen? ;)

Bernies Sage - stets dem Wort eine Zwergnasenlänge in der Nichtdimension voraus!
 
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Würde er es tun, dann wäre es nur befristet gültig

Das sehe ich anders, denn wir wissen, welche Kriterien darüber entscheiden, ob ein Argument gültig ist oder nicht und wir können bestimmen, ob ein gültiges Argument schlüssig ist. Weder die Gültigkeit, noch die Schlüssigkeit eines Arguments ist relativ, sondern charakterisiert durch feststehende zu erfüllende Bedingungen, unabhängig von irgendeiner Theorie über den Raum & die Zeit.

Gott zum Gruße!
 
Das sehe ich anders, denn wir wissen, welche Kriterien darüber entscheiden, ob ein Argument gültig ist oder nicht und wir können bestimmen, ob ein gültiges Argument schlüssig ist. Weder die Gültigkeit, noch die Schlüssigkeit eines Arguments ist relativ, sondern charakterisiert durch feststehende zu erfüllende Bedingungen, unabhängig von irgendeiner Theorie über den Raum & die Zeit.
Das ist mir zu theologisch, sogar fast dogmatisch. Die Methodik, mit der festgelegt wird, ob ein Argument richtig und schlüssig ist, mag zeitlos sein. Die Kriterien für die Richtigkeit und Schlüssigkeit der Argumente können jedoch nicht unabhängig von Raum und Zeit aufgestellt werden.
 
Die Kriterien für die Richtigkeit und Schlüssigkeit der Argumente können jedoch nicht unabhängig von Raum und Zeit aufgestellt werden.
Bernies Gegenrede: Kriterien für richtige, "sprich richtende" Argumente, sowie für schlüssige, "sprich vernichtende" Argumente können innenweltlich und außenweltlich doppelt konkretisiert und abstrahiert werden, was sogar einen " goldigen Metapher " ins Spiel bringen darf:

AU-Rerum
- als "goldiges Ding einer Eigenschaft an sich" wirkt beständig und ewig, flüstert mir mein "Eschatztologisches Gewissen" gerade ins Sprachohr als Sprachrohr.

Und im Hintergrundrauschen
höre ich schon die Frage aufbrausen:

Aber, aber, wieviele gibt's denn von diesen Dingern,
und wären sie möglicherweise sogar zu ' fingern ' ?

' Fingern' bedeutet hier an einer Hand, die doppelt existiert, dies in einer EIN-Zahl fassen zu können.
......weil Argumente auch nicht zeitlos sind.
Bernies Gegenrede: Das Argument einer Eigenschaft ist zeitlos und damit eine ewige Tugend.

Sollte man die allerbeste Tugend für die allerbeste Zeit als besonders *wohltugend* begreifen lernen dürfen?

:)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kriterien für die Richtigkeit und Schlüssigkeit der Argumente können jedoch nicht unabhängig von Raum und Zeit aufgestellt werden.

Doch, zum Beispiel jenseits von Raum & Zeit als Grundbedingungen für die Möglichkeit von Raum & Zeit, denn Raum & Zeit gibt es nur in der Theorie. Zu einer brauchbaren Theorie von Raum und Zeit gehört die Meßvorschrift und weil das Ding an sich unerkennbar bleibt, müssen erkennbare Dinge gemessen werden.

Salam!
 
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