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Ist jeder Mensch bestechlich ?

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Wer nun eine etwas gleichmäßigere Machtverteilung möchte, braucht nur für eine gleichmäßigere Geldverteilung zu sorgen.
Wie bitte …<gleichmäßigere..> ? - Haarscharf daneben! Denn das Wort ‚gleichmäßig‘ vermag keiner Steigerungsform gehorchen, ohne sich untreu zu werden. - Es lebe der feine Unterschied in einer aussagekräftigen ‚DA-ZWISCHENHEIT‘.

Wenn Sprache sich selbst untreu werden müsste, nur um verstanden zu werden, dann würde es eine Inflation des Verstandes und der Vernunft geben müssen, was sich ebenso in einem *Sprachturmbau zu Babbelshausen* abspielen könnte, welcher den ‚bestechlichen‘ Elfenbeinturm in der Wissenschaft in Zukunft wohl ersetzen wird.

Unser Zeitgeist ist geprägt von ständigen Ausbruchsversuchen aus der Ziellosigkeit und dies erinnert mich gerade dabei ‚musikalisch bestechend‘ an *Prinz Pi* - KEINE LIEBE – siehe http://www.youtube.com/watch?v=hpdPjE_dW7o

Meine Meinung: Machtverteilung und Geldverteilung gehören zwingend durch ‚positives Nichtwissen‘ (meinetwegen auch trotzig) voneinander getrennt, wobei klar sein sollte, dass *Das Nichtwissen* ebenso zwingend von ‚nichts wissen‘ (können oder wollen) vollkommen getrennt ‚gesehen‘ werden muss.

Bernies Sage
 
... viel Wissen, kann persönliche Erfahrung nicht ersetzen ...

... nicht vom Verteilen reden, lieber es bei jeder Gelegenheit tun ...
 
Haarscharf! - Wer nun eine etwas gleichmäßigere Machtverteilung möchte, braucht nur für eine gleichmäßigere Geldverteilung zu sorgen.
Ist genau der Irrtum den ich ansprach, Geld ist Macht, ist ein Slogan der aktuellen Gesellschaft und des Systems aber kein Naturgesetz.
Geld ist nur unter Korrupten und Prostituierenden ein Symbol von Macht, alle anderen Menschen leben hauptsächlich von der Macht der Natur,
von der Macht über sich selbst, Geld ist da eher ein Störfaktor der Harmonie...
 
Wie bitte …<gleichmäßigere..> ? - Haarscharf daneben! Denn das Wort ‚gleichmäßig‘ vermag keiner Steigerungsform gehorchen, ohne sich untreu zu werden. - Es lebe der feine Unterschied in einer aussagekräftigen ‚DA-ZWISCHENHEIT‘.

Wenn Sprache sich selbst untreu werden müsste, nur um verstanden zu werden, dann würde es eine Inflation des Verstandes und der Vernunft geben müssen, was sich ebenso in einem *Sprachturmbau zu Babbelshausen* abspielen könnte, welcher den ‚bestechlichen‘ Elfenbeinturm in der Wissenschaft in Zukunft wohl ersetzen wird.

Unser Zeitgeist ist geprägt von ständigen Ausbruchsversuchen aus der Ziellosigkeit und dies erinnert mich gerade dabei ‚musikalisch bestechend‘ an *Prinz Pi* - KEINE LIEBE – siehe http://www.youtube.com/watch?v=hpdPjE_dW7o

Meine Meinung: Machtverteilung und Geldverteilung gehören zwingend durch ‚positives Nichtwissen‘ (meinetwegen auch trotzig) voneinander getrennt, wobei klar sein sollte, dass *Das Nichtwissen* ebenso zwingend von ‚nichts wissen‘ (können oder wollen) vollkommen getrennt ‚gesehen‘ werden muss.

Bernies Sage


Ich vermute, dass das übersetzt heißt, dass Notenbanken niemals in die Hände von "privaten" Eigentümern fallen dürfen, wie zB die FED.
Hast du das in etwa so gemeint?


:blume2:
 
Ist genau der Irrtum den ich ansprach, Geld ist Macht, ist ein Slogan der aktuellen Gesellschaft und des Systems aber kein Naturgesetz.
Geld ist nur unter Korrupten und Prostituierenden ein Symbol von Macht, alle anderen Menschen leben hauptsächlich von der Macht der Natur,
von der Macht über sich selbst, Geld ist da eher ein Störfaktor der Harmonie...

Natürlich kein Naturgesetz aber gesellschaftliche Spielregel.
Die Macht des Geldes besteht darin, daß die allermeisten Menschen bereit sind, gegen Bezahlung bestimmte Handlungen zu tun oder zu akzeptieren und zwar deshalb, weil sie sich in der Abhängigkeit befinden, wiederum mit Geld, auf die Handlungen weiterer Mitmenschen einwirken zu müssen bzw. zu wollen.

Die Worte Korruption und Prostitution sind dabei nur persönliche Wertungen. Die Bereitschaft, gegen Geld die eigenen Handlungen zu verkaufen reicht von Null (selten) bis Unendlich.
 
Ich vermute, dass das übersetzt heißt, dass Notenbanken niemals in die Hände von "privaten" Eigentümern fallen dürfen, wie zB die FED.
Hast du das in etwa so gemeint?

:blume2:

Na, na, sehr wahrscheinlich bin ich nicht so "negativ lebensmüde" wie zum Beispiel John F. Kennedy dies in seinem kaum zur Kenntnis genommenen Eindruck bezüglich der im Jahr 1963 von ihm versuchten Einführung eines öffentlich-rechtlichen Geldwesens mit dem Versuch zur Errichtung einer Staatsnotenbank hinterlassen haben "könnte"...!
:D
:blume2:

Ganz im Ernst: Wer einen Denkkangriff auf privates Kapital und ihrer Eigentümer startet, der schadet sich privat selbst!

In allen meinen Abhandlungen hier im DF habe ich gelegentlich schon ziemlich deutlich gemacht, dass ich als Hobby-Weltenmodellbauer, Hobby-Systemanalytiker und Hobby-Systemverhaltenskybernethiker aus biotischer bzw. biotiver (Doppel-)Drittsichtweise mich ganz persönlich für das Verstehendürfen einer Parallelzielökonomie einsetze ( zu verstehen als überganzheitliche Meso-Ökonomie), wo die volkswirtschaftliche Makroökonomie (über die Praxis langfristiger Nullbilanzierung) mit der betriebswirtschaftlichen Mikroökonomie (über die Praxis kurzfristiger Gewinnmaximierung) absolut nicht im Widerspruch zueinander stehen - und dies für alle intelligenten Steuermodelle gilt, die selbstverständlich - wie der Mensch auch - "auf Pump" leben müssen:

In meiner allerersten aphoristischen Druckschrift (30 Jahre alt) ist deshalb zu lesen:

<< Der Motor des Lebens ist das Herz der Wirtschaft und läuft auf Pump. >>

Damit eine Geldpumpe 'gut' läuft, benötigt sie genauso eine 'Schmierung' wie jeder andere technische Motor auch. Und was noch wichtiger ist, diese Pumpe darf - dies fordert der Geldkreislauf von sich selbst - nie still stehen!

Wer nun glaubt, dass es einem Staat automatisch besser ginge, je mehr Staatseinnahmen über die verschiedenen Steuereinnahmen sprudeln, der irrt vollkommen!

Bernies These: 'Höhere Steuereinnahmen' stehen in ihrer Funktion 'höheren Bestechungsgeldern' gleich, die (noch) nicht nach privat-rechtlichen und öffentlich-rechtlichen Gesichtspunkten getrennt unterschieden werden.

Diese radikal reale These möchte ich erst mal so stehen lassen und den 'Gegenwind' abwarten bevor ich mit weiteren Argumenten fortfahre.

Bernies Sage
 
Na, na, sehr wahrscheinlich bin ich nicht so "negativ lebensmüde" wie zum Beispiel John F. Kennedy dies in seinem kaum zur Kenntnis genommenen Eindruck bezüglich der im Jahr 1963 von ihm versuchten Einführung eines öffentlich-rechtlichen Geldwesens mit dem Versuch zur Errichtung einer Staatsnotenbank hinterlassen haben "könnte"...!
:D
:blume2:

Ganz im Ernst: Wer einen Denkkangriff auf privates Kapital und ihrer Eigentümer startet, der schadet sich privat selbst!

Aber doch nur dann, wenn man eine gewisse Machtposition innehat.

In allen meinen Abhandlungen hier im DF habe ich gelegentlich schon ziemlich deutlich gemacht, dass ich als Hobby-Weltenmodellbauer, Hobby-Systemanalytiker und Hobby-Systemverhaltenskybernethiker aus biotischer bzw. biotiver (Doppel-)Drittsichtweise mich ganz persönlich für das Verstehendürfen einer Parallelzielökonomie einsetze ( zu verstehen als überganzheitliche Meso-Ökonomie), wo die volkswirtschaftliche Makroökonomie (über die Praxis langfristiger Nullbilanzierung) mit der betriebswirtschaftlichen Mikroökonomie (über die Praxis kurzfristiger Gewinnmaximierung) absolut nicht im Widerspruch zueinander stehen - und dies für alle intelligenten Steuermodelle gilt, die selbstverständlich - wie der Mensch auch - "auf Pump" leben müssen:

Ah - ein prospizientes Wirtschaftsmodell also! :D

In meiner allerersten aphoristischen Druckschrift (30 Jahre alt) ist deshalb zu lesen:

<< Der Motor des Lebens ist das Herz der Wirtschaft und läuft auf Pump. >>

Damit eine Geldpumpe 'gut' läuft, benötigt sie genauso eine 'Schmierung' wie jeder andere technische Motor auch. Und was noch wichtiger ist, diese Pumpe darf - dies fordert der Geldkreislauf von sich selbst - nie still stehen!

Wer nun glaubt, dass es einem Staat automatisch besser ginge, je mehr Staatseinnahmen über die verschiedenen Steuereinnahmen sprudeln, der irrt vollkommen!

Sieht man ja - es wurden noch nie soviele Steuern, Gebühren und Abgaben verlangt wie heutzutage.

Bernies These: 'Höhere Steuereinnahmen' stehen in ihrer Funktion 'höheren Bestechungsgeldern' gleich, die (noch) nicht nach privat-rechtlichen und öffentlich-rechtlichen Gesichtspunkten getrennt unterschieden werden.

Diese radikal reale These möchte ich erst mal so stehen lassen und den 'Gegenwind' abwarten bevor ich mit weiteren Argumenten fortfahre.

Bernies Sage

Na, wenn jemand Bestechungsgeld zahlt, dann um etwas ganz Bestimmtes zu erreichen.
Die Steuerzahler erreichen aber nur, dass sie nicht ernst genommen werden...
Wer von uns will das eigentlich? :dontknow:

:blume2:
 
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Ah - ein prospizientes Wirtschaftsmodell also! :D
Ja, in etwa so ähnlich könnte auch ein Rezipient prospektiv argumentieren: Ein auf einem zukünftig bereits (willkürlich?) vorweggenommenen Vorbericht JETZT ruhenden Wirtschaftsmodell.

Eine solcherart "Wirtschaftsmodell" existiert in der Politik schon lange auf aktuell zunehmend erkennbarem Machtmissbrauch, wo politische Entscheidungen und Gesetzesvorlagen für eine Zeit weit in die Zukunft der Bürger hineinreichend getroffen werden, für welche die Politiker gar nicht gewählt wurden. -

Komisch eigentlich, dass die Wahlbürger dies überhaupt nicht zu stören scheint? :dontknow:
Na, wenn jemand Bestechungsgeld zahlt, dann um etwas ganz Bestimmtes zu erreichen.
Ganz bestimmt wird das ganz Bestimmte als unmittelbar gezielter und direkter Versuch einer Einflussnahme gar nicht bestimmt nachweisbar sein, dafür haben die Gesetzesmacher in eigener Sache schon vorgesorgt.
Die Steuerzahler erreichen aber nur, dass sie nicht ernst genommen werden...
Wer von uns will das eigentlich? :dontknow:
Also wenn es niemand will, dann bin ich bestimmt der Erste, der es will! :)
Als Steuerzahler weiß ich nämlich, - bin ja nicht dämlich - dass ich rechtlos bin! :)

Und weil ich keine Rechte habe, kann mir selbstverständlich auch niemand das, was ich nicht habe wegnehmen, egal ob dies nun „kein Geld“ oder „kein Vertrauen“ wäre! - Oder sieht jemand dies anders?

Hat schon jemand wie ich „positive“ Erfahrungen mit „negativer Materie“ gemacht, die selbstverständlich solange nicht der Besteuerung unterliegen kann, also sie offiziell gar nicht als (Handels-)Wert zur Kenntnis genommen werden kann, das sie ja "nicht wirklich in der Nichtschattenwirtschaft" existiert? :confused:

Bernies Sage
 
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