Es geht nicht nur um Sonnenbrillen, sondern auch beispielsweise Straßenkarten, Einkaufstaschen, Werkzeug, Münzen für Parkuhren oder sonstige Notfälle, Kleidungsstücke, Regenschirme, Kindersitze, etc.Man kann auch aus allem ein großes Problem zaubern. Wenn es jetzt wirklich daran scheitern sollte, dass man nicht mehr seine Sonnenbrille im Auto lassen kann weil das Auto einem nicht mehr gehört, ja dann können wir es eh gleichsein lassen.
Erkundige dich doch einmal bei Menschen, die ein eigenes Auto haben, was sie alles dort drin lassen.
Es sind valide Argumente, warum versuchst du sie lächerlich zu machen und warum gehst du nicht inhaltlich auf sie ein sondern willst sie nur auf Grund ihrer Auswirkungen ablehnen?Es müssen immer Veränderungen her, viele wünschen sich Änderungen und dann bringt man solche "Argumente" dagegen vor.
In deiner Erwähnung des "sozialen Sprengstoffes" hier:Es ist ja nicht mehr reich gegen arm wenn jeder sich das Auto nehmen kann. Tarife für alle gleich, keine teuren Anschaffungskosten. Jeder kann mal Cabrio fahren,.... Wo ist da arm gegen reich?
Also?Ist es nicht viel mehr sozialer Sprengstoff wenn es Menschen gibt, die sich kein eigenes Auto leisten können, während andere 5 Stück davon in der Garage stehen haben?
Hätte dann jeder die Möglichkeit zwischen 5 Fahrzeugen zu entscheiden, ist mir egal ob andere dann 10 eigene Fahrzeuge in deren Garage stehen haben.
Es hätte jeder die Möglichkeit so ein "gutes Angebot" vorzulegen, aber es hat offensichtlich noch niemand geschafft.Dann müsste man halt auch ein gutes Angebot vorlegen, dann kann man sich entscheiden.
Ich habe dir etliche genannt. Warum du noch immer keinen Grund siehst, liegt also an dir.Ich sehe jetzt keinen Grund sich nicht für so ein Modell zu entscheiden.
Deine unterstellende Polemik zeigt nur, dass du keine Argumente hast. So ein diskussionsfeindliches Verhalten freut nur frenilshtar - und schau mal, wer dir brav zugejubelt hat.Dir scheint es aber wichtig zu sein die Sonnenbrille im Auto liegen zu lassen, das ist dann natürlich en K.O.-Kriterium.
Was unwahr ist, wie meine Ausführungen gezeigt haben.Ja, mir ist klar, alles ziemlich unrealistisch. Nur aus meiner Sicht wäre das eben eine echte Mobilitätswende ohne auf irgendwas verzichten zu müssen.Das hat keinerlei Auswirkungen auf die Nutzung von Autos, keiner wird eingeschränkt.
Frage dich doch einmal selbst, warum deine Idee sich nicht durchgesetzt hat, wenn es tatsächlich 'keine Einschränkungen' bedeuten würde.
Irrtum, der sich offenbart, wenn man sich umsieht und erkundigt.Dafür braucht es weniger Autos, man könnte Geld sparen, hat weniger Verpflichtungen,... Da würde sich für 95% der Menschen genau nichts ändern.
Du wiederholst nur deine unausgegorene Idee und falsche Tatsachen, obwohl schon widerlegt.Na was mach ich denn die ganze Zeit
Und auch anstatt selbst dein Idee zu konkretisieren, stellst du lediglich eine diffuse Forderung in den Raum:
Das ist kein Vorlegen!Dann müsste man halt auch ein gutes Angebot vorlegen, dann kann man sich entscheiden.
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