Schau-Steller
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- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Halli Hallo!
Gerade denke ich wieder sehr viel nach.
Ist das "Leben" nur ein Strafspiel?
Wo manche mehr andere weniger bestraft werden?
Würde man auf die Erde geschickt um Karma auszugleichen ?
Ist der Frieden nur temporär?
Ist normales Leben Krieg?
Gibt es eine Jüngstes Gericht?
Kann man darin frei gesprochen werden?
Ich fühl mich so unterdrückt und Abgewertet . Ich bin doch hier um zu leben, nicht um zu sterben. Doch wenn die Gesetze ketten sind, dann vegetiert man im eignen Gefängnis.
Wenn Leben eine Strafe ist, warum soll man dann noch arbeiten?
Dann kann man doch auch seine Zeit zum Tod absitzen. Der Krieg ist eine Frage des Erwachens . Das Ego soll weiterpennen.
Der Staat will weiter ausbeuten.und die billige Arbeit benutzen um uns arm zu halten. Je mehr du siehst, desto mehr handelst du. Handlungen die das Urteil in Frage stellen sind nicht erwünscht .
Der Staat bildet so aus, das die Leute auf der Arbeit sich vergessen statt zu erinnern. Ausbildungen sind m.E. z.t. auch nur Herrenjahre, weil es nur ums Erfahrung machen geht. Der Arbeitgeber will wissen, wie du gebildet bist und denkst.
Die gefühlte Strafe ist in dem Sinn eine, weil man nicht weiß, was man machen soll,wenn man kaum Einkommen hat. Dementsprechend fühlt man sich Straflicht verurteilt Zuhause.
Denkt ihr, Leben soll eine Strafe sein?
Mfg
Gerade denke ich wieder sehr viel nach.
Ist das "Leben" nur ein Strafspiel?
Wo manche mehr andere weniger bestraft werden?
Würde man auf die Erde geschickt um Karma auszugleichen ?
Ist der Frieden nur temporär?
Ist normales Leben Krieg?
Gibt es eine Jüngstes Gericht?
Kann man darin frei gesprochen werden?
Ich fühl mich so unterdrückt und Abgewertet . Ich bin doch hier um zu leben, nicht um zu sterben. Doch wenn die Gesetze ketten sind, dann vegetiert man im eignen Gefängnis.
Wenn Leben eine Strafe ist, warum soll man dann noch arbeiten?
Dann kann man doch auch seine Zeit zum Tod absitzen. Der Krieg ist eine Frage des Erwachens . Das Ego soll weiterpennen.
Der Staat will weiter ausbeuten.und die billige Arbeit benutzen um uns arm zu halten. Je mehr du siehst, desto mehr handelst du. Handlungen die das Urteil in Frage stellen sind nicht erwünscht .
Der Staat bildet so aus, das die Leute auf der Arbeit sich vergessen statt zu erinnern. Ausbildungen sind m.E. z.t. auch nur Herrenjahre, weil es nur ums Erfahrung machen geht. Der Arbeitgeber will wissen, wie du gebildet bist und denkst.
Die gefühlte Strafe ist in dem Sinn eine, weil man nicht weiß, was man machen soll,wenn man kaum Einkommen hat. Dementsprechend fühlt man sich Straflicht verurteilt Zuhause.
Denkt ihr, Leben soll eine Strafe sein?
Mfg