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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

Der Tod ist die Welt hinter der materiellen Welt.
Der Mensch ist ein bipolares Wesen . Während wir leben sind wir auch tot. Der Glaube zwischen Angst und Hoffnung liegt in der depathologisierten Welt des ewigen Daseins.
 
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Wir sterben quasi jeden Tag und wachen doch wieder auf.
Das Leben ist etwas ewiges. Daher inkarnieren wir auch ewig.
 
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Unsinn. Der Tod ist das Ende des Lebens.

So ähnlich sehe ich das auch, mit dem Zusatz á la Rudi Carell "lass dich überraschen".
Ich bin Atheist und lebe dieses eine Leben nach dem einzig wichtigen Motto: "Sei kein Arschloch"
Wenn dann in ein paar Jahren das Licht ausgeht gibt es zwei Möglichkeiten.

Ich habe mich geirrt und es gibt ein Leben nach dem Tod, einen Gott und ein Jenseits. Fein, siehe oben Rudi C.

Ich habe mich nicht geirrt und werde zu Würmerfutter, leiste meinen Beitrag zur Düngung und kehre in ein paar Milliarden Jahren mit den Atomen, aus denen ich gemacht war zurück in einen Stern - unsere Sonne. Ein schöner langer Kreislauf, von dem ich dann irgendwas zwischen 70 und 80 Jahren bewusst erlebt haben werde.
 
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