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Soraya
Guest
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So bald ein Kind Fleisch essen kann sollte es auch wissen was Fleisch ist.
Jeder Mensch der Fleisch isst sollte auch in der Lage sein ein Tier zu töten um an sein Fleisch zu kommen. Nur der industriellen Schlachtung ist zu verdanken das manche Leute Fleisch im Einkasten vergammeln lassen und vor dem Produkt keinen Respekt haben.
Erfahrung ist vielleicht das Wort,also das ein 20 jähriger es besser erzieht wie Ältere z.b,,ist aber eher selten heute..
Und wie sieht es mit dem Respekt vor dem Menschen und seinen Empfindungen aus? Der und die sind wohl zweitrangig, oder wie?
@ Soraya
Es kommt natürlich auch auf die Sensibilität des Kindes an aber wird es heran geführt an die eigentlich normalen Sachen des Lebens kann es auch damit umgehen.
Zu sagen die Mama ist jetzt an einen besseren Ort und kommt nicht mehr ist zwar eine Erklärung aber das Kind fühlt sich verlassen und kann sich nicht verabschieden.
Zeigt man dem Kind seine tote Mutter und sag die Mama ist tot wird das Kind es verstehen und nimmt man es mit zur Beerdigung weiß es auch wo die Mutter ist. Traurig ist es ja sowieso und warum muss man lügen. Das Kind weiß das es ein Ende gibt und wartet nicht auf die Wiederkehr der Mutter.
Es soll ja auch Feiglinge geben die sagen die Mama kommt bald wieder und es wird für das Kind eine endlose Quälerei.
Bambi zeigt ihr ja auch den Kindern und da kommen sogar mir die Tränen, wenn die Mama stirbt.
Wir essen Fleisch also tot Tier. Was ist an einem toten Tier so schrecklich das man es verheimlichen muss.
Es ist nämlich so dass unsere Gesellschaft verweichlicht ist durch die Industrie die uns das Töten abnimmt. Wir schieben unser alten in sterbe Zimmer und schleichen uns davon. Ja aber wenn der treue Hund stirbt dann bleiben wir bei ihm beim Einschläfern den das hat er sich je verdient. Die Eltern können ja alleine sterben und möglichst weit weg das kein toter in der Wohnung rumliegt.
Mit dem empfinden ist das so eine Sache.
Einige kultivieren den krausen. Egid, oh Gott, ein totes Tier wie traurig und gehen dann zum Schnitzelwirt. Wer kein totes Tier sehen kann braucht auch keins essen, wenn sein empfinden nein sagt. Respekt habe ich vor dem Tier und wenn wer Hunger hat und ein Hase ist im Stahl dann wird er ihn schon irgendwie aus seinen Fell bekommen.
Dann dürfte lernen und vergessen zusammen gehören.Ich dachte an etwas ganz anderes mit dem "Punkt auf der Nase", der einem ins Auge hätte springen können.
Wie ich schon geschrieben habe, glaube ich nicht, dass man pauschal sagen kann, ob ein 20 jähriger oder ein älterer Mensch ein Kind "besser" erzieht. Junge Eltern, bzw. Mütter gehen zwar oft unbefangener daran, aber das bedeutet nicht, dass sie alles "besser" machen, denn manchmal sind die eigenen Erfahrungen für eine "gute" Erziehung doch hilfreich.
.....Ach du "meine Güte"! Wollen Sie "Kinder in Watte" packen?? Kinder sollen von "Bäumen fallen" dürfen! Sollen von "Schaukeln fallen" dürfen! Sollen mit den "Fahrrad einen Stern reißen" dürfen! Sollen sich die "Knie blutig stoßen" dürfen usw. usw... das halten sie, also "die Kinder", ohne "Schaden" zu nehmen "locker" aus!!.....Kinder brauchen einen gewissen Schutz und müssen behutsam auf das Leben und auch auf das "Böse" in der Welt vorbereitet werden