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Hinweise auf kurz bevorstehende drastische Veränderungen im Weltgeschehen

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Ich denke, die globale Schmerzgrenze wird dann überschritten, wenn China in Taiwan einmarschiert und das könnte eventuell schon bald geschehen. Die daraufhin zweifellos folgenden Sanktionen der westlichen Welt gegen China dürften für eben jene Welt in Kombination mit den Russland-Sanktionen und dem kommenden Corona-Winter 3.0 nicht mehr zu verkraften sein.
Die Chinesen werden das subtiler machen als dort einzumarschieren. Siehe Tibet. Siehe Hongkong. Wieso unterschätzen wir sie nur? Weil ihre Corona-Politik mal eine Sackgasse ist? Als sie jetzt neulich einen Chiphersteller kaufen wollten und die Entscheidung dagegen noch nicht gefallen war, spürte ich allenthalben ihren Einfluss in gewissen Medien das Geschäft herunter zu reden: Das wäre keine Hochtechnologie, die Produkte seien eher veraltet, nicht mehr zeitgemäß und so weiter. Nur, wollten die uns glauben machen, die Chinesen seien blöd? Und vor allem wir? Sanktionen fordern wahrscheinlich die Grünen, damit ihr Traum von Blut und Boden sich erfüllt. Als Bewohner eines verarmten Agrarlandes das Entwicklungshilfe benötigt und sich des Glücks seiner zufriedenen Bauern rühmt.
 

Die Krake von Davos – Wie das WEF die Weltordnung verändert


Ab der nächsten Woche findet das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos statt. "Die Welt befindet sich heute an einem kritischen Wendepunkt", heißt es von Seiten des WEF unter dem Vorsitz von Klaus Schwab. "Die schiere Anzahl der anhaltenden Krisen erfordert ein mutiges kollektives Handeln." Welches kollektive Handeln Schwab und das WEF genau im Blick haben und wie es ihnen gelungen ist, immense, von nationalen Regierungen unabhängige Macht und Einfluss auf die Weltordnung aufzubauen, hat die italienisch-deutsche Investigativjournalistin Miryam Muhm minutiös recherchiert.

 

Die Krake von Davos – Wie das WEF die Weltordnung verändert


Ab der nächsten Woche findet das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos statt. "Die Welt befindet sich heute an einem kritischen Wendepunkt", heißt es von Seiten des WEF unter dem Vorsitz von Klaus Schwab. "Die schiere Anzahl der anhaltenden Krisen erfordert ein mutiges kollektives Handeln." Welches kollektive Handeln Schwab und das WEF genau im Blick haben und wie es ihnen gelungen ist, immense, von nationalen Regierungen unabhängige Macht und Einfluss auf die Weltordnung aufzubauen, hat die italienisch-deutsche Investigativjournalistin Miryam Muhm minutiös recherchiert.

das müsste sich erst zeigen.
 
Die Macht des WEF wird in manchen Kreisen sicherlich überschätzt, aber man muss sich schon fragen, warum diese Institution es mit ihren dubiosen Videoclips geradezu darauf anlegt, dass man sich entsprechende Theorien ausdenkt. Es geht ja nicht nur um den Inhalt, nein, man setzt ausgerechnet diesen Typen vor die Kamera, der aussieht und spricht wie ein James Bond Bösewicht aus dem Bilderbuch. Schon seltsam. :oops:

 
Du würdest das Wählen nicht den Bürgern überlassen, weil sie nicht so wählen wie du das für richtig hältst?
War nur auf die USA bezogen.
Meine Intuition sagt mir, dass ab Herbst 2021 schrittweise drastische Veränderungen im Weltgeschehen stattfinden werden. Diese Vorahnung wird gestützt durch zahlreiche parallel laufende Vorgänge, die schon jetzt sichtbar sind.

- Umweltveränderungen (Ob nun menschengemacht oder nicht sei dahingestellt)
- Dystopische Entwicklungen (Einschränkungen der Grundrechte weltweit)
- Die militärische Aufrüstung Chinas (und dessen Expansionsbestrebungen)
- Das Kommen der technologischen Singularität (und die daraus resultierenden Machtverschiebungen)
- Verstärkte Migrationsbewegungen als Folgen globaler Krisen (und die Überlastung Europas)
- Eine extrem tödliche/ansteckende Coronavariante könnte entstehen (zum Beispiel durch Interaktion von Geimpften und Ungeimpften)
- Die Mischung machts (kombiniere beliebige genannte Punkte und das Ergebnis ist größer als die Summe seiner Teile)

In diesem Thread sollen Videos und Artikel gesammelt werden, die auf die bevorstehenden Entwicklungen hinweisen und diese im Detail erklären.
Der Thread begann schon in 2012 und ich finde ihn gerade jetzt als auf den Punkt gebracht. Relativ gelassen verfolge ich gerade, dass ungemein viele Politiker eine Verschärfung des Kriegszustandes in der Ukraine fordern, nämlich mittels Angriffswaffe Leopard Panzer. Kaum ein kritisches Wort wird verlautbart, zitiert werden vor allem Jene, die tatsächlich glauben, die Aufrüstung der Ukraine könne diesen Krieg beenden. Koste es was es wolle, selbst um den Preis, dass wir Europäer mitten ins Kriegsgeschehen gezogen werden. Als würden 78 Jahre des relativen Friedens genug sein. Hoffe, dass bald wieder die Diplomatie Oberhand gewinnt. Die Kriegstrommel zu rühren und zu glauben, dass unser Support durch Kriegswaffen die Russen zum Rückzug bewegen könnte: Wie naiv kann man denn sein?
 
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Relativ gelassen verfolge ich gerade, dass ungemein viele Politiker eine Verschärfung des Kriegszustandes in der Ukraine fordern, nämlich mittels Angriffswaffe Leopard Panzer. Kaum ein kritisches Wort wird verlautbart, zitiert werden vor allem Jene, die tatsächlich glauben, die Aufrüstung der Ukraine könne diesen Krieg beenden. Koste es was es wolle, selbst um den Preis, dass wir Europäer mitten ins Kriegsgeschehen gezogen werden. Als würden 78 Jahre des relativen Friedens genug sein. Hoffe, dass bald wieder die Diplomatie Oberhand gewinnt. Die Kriegstrommel zu rühren und zu glauben, dass unser Support durch Kriegswaffen die Russen zum Rückzug bewegen könnte: Wie naiv kann man denn sein?

Die Regierung, ergo der Kanzler, ist in dieser Frage in einer Zwickmühle. Egal, wie auch immer er entscheidet, die Entscheidung wird von einem großen Teil der Öffentlichkeit als falsch angesehen werden. Daher war es sicher kein schlechter Entschluss zu sagen: Eine Lieferung von Leopard Panzern kann es nur dann geben, wenn die Amerikaner auch Abrahams Tanks liefern - und danach sieht es derzeit nicht aus.
Von militärischen Dingen weiß ich wenig bis nichts, aber die Lieferung von Panzern allein kann's ja nicht sein.
Man müsste wohl die Soldaten, die sie benutzen, auch daran ausbilden, denn schließlich handelt es sich um hochmoderne, komplexe bewaffnete Fahrzeuge und nicht um einen alten Opel Kadett, in den man einsteigt, den Zündschlüssel dreht und losfährt. Wer sollte das tun, und vor allem wo und wann - und wie würde dieses Engagement erst gesehen?
 
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