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Hat unser Denken Grenzen?

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Unser Denken hat ( 'or hate' ) Grenzen ( as boarders in the edge of beeing) im SEIN, würde ein verHEIDEGGERter HEGELianer (in der Möglichkeitsform aus seiner Ecke heraus) in germanyoneslanguage gesagt haben können! :rolleyes:
Wahrlich, ich sage euch, das Nichts werdet ihr nirgendwo finden, nicht im Himmel und auch nicht auf Erden, denn es existiert nicht, weil es nicht abhandengekommen kann.:D
........weil es nicht abhandengekommen SEIN kann, erlaubt sich Bernies Sage einzuwenden.

Also sprach Bernie: Das Geheimnis der schwarzen Löcher wirkt wie ein kribbeliges Anti-Nadelstichreizmuster auf den blind fokussierten Fleck im Gehirn als eigentlich vollkommen unanstößig und deshalb selbstanziehend konstruierten Universums 'SEIN-ES SCHÖPFERS', zumal man unter Beachtung von Sinne und Sinnlichkeit bedenken darf, dass jede Selbstwahrnehmungstechnik sich mit der Besonderheit des dritten Zustand des Lichtes in Abstandsnahmen bzw. << in Gottes Namen >> - irgendwann, irgendwie und irgendwo auseinandersetzen muss!

:)

Bernies Sage
 
Nur weil es das Wort „Wahrheit“ gibt kann gedacht werden, dass es Wahrheit unabhängig von diesem Wort gäbe und nur deswegen kann über Wahrheit gesprochen oder geschrieben werden in der Form von Behauptungen, Erläuterungen, Definitionen o.ä.
'Das kann ja wohl nicht wahr sein!'
Dass es das "Wort" ohne seine Bedeutung überhaupt gäbe, erst recht "unabhängig" davon. Von "gedacht, geschrieben" u.s.w. "werden" ganz zu schweigen...
Und somit "denke" und "behaupte" ich das hiermit zumindest auch ganz "unabhängig von diesem Wort".
 
'Das kann ja wohl nicht wahr sein!'
Dass es das "Wort" ohne seine Bedeutung überhaupt gäbe, erst recht "unabhängig" davon.
Das ist dein Denkfehler. Ein Wort unabhängig von der zugeschriebenen Bedeutung folgt nämlich keinesweges aus meinem angemessenen sprachlichen Ausdruck.
Von "gedacht, geschrieben" u.s.w. "werden" ganz zu schweigen...
Und somit "denke" und "behaupte" ich das hiermit zumindest auch ganz "unabhängig von diesem Wort".
Der gleiche Denkfehler! Du kannst nicht unabhängig von den Wörtern denken mit denen du dein Denken ausdrückst.
 
Denkfehler sind das Salz in der Ur-Suppe des Lebens, die sich ihre Grenzen selbst setzen.

Also sprach Bernie:
» Es ist noch Suppe da - und nichts ist schnuppe da! «​

Nach Bernies Doppelfehlertheorie vermag es den Doppelfehler in der Praxis als exakt < gleichen Denkfehler > weder logisch noch umkehrlogisch (in der Inverse) geben, das erlaube ich mir in dieser Exaktheit zu sagen.

Einfach gesagt: Selbst wenn in der Natur alles in+mit+durch alles doppelt verknüpft (ur-informativ) zusammenhängt, so stehen alle Ereignisse auf ihre 1. Art definitorisch erst einmal in der Annahme für sich selbst.

Erst wenn der feine Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit nicht nur im Spaß, sondern auch ernsthaft in einem *time lag* (= als falsches *Zeitleck*) verstanden worden sein wird, wird auch die Funktionssprache und ihre funktionsgleiche Wahrnehmungsverschiebung im Unterschied von Bewegung und Fixierung sowohl dynamisch abweichend, statisch festhaltend als auch dialektisch beschreibend in Triolen und Frivolen doppelt - schüchtern wie nüchtern - verstanden worden sein.

Replik: Unter der superlogischen Annahme eines *tertium datur* gilt für alle überräumlichen Offensysteme:

» Das Bewegte bewegt sich weder in dem Raume, in dem es ist,
noch in dem Raume, in dem es nicht ist. «
Zitat von *Zenon von Elea*

Denn das Seiende führt seinen eigenen (Zwischen-)Raum materiell mit sich und ist am Ende das Unbewegte, welches im Sieb eine seltsame Halbdurchlässigkeit offenbart und im Märchen - beim Sieben auf einen Streich - die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen befördert. (Das moderne Neuro-Märchen von *T-Aschenputtel* lässt alljährlich zu Weihnachten grüßen! :D)

*Gottfried Wilhelm Hegel*, der noch überwiegend vom Leser unverstandene und unzufrieden erscheinende Idealist scheint das Idealsystem in seiner dynamischen und statisch widersprüchlichen Offenheit im Sein und Nichtsein - als Kontinuum und Nichtkontinuum - (nahezu parallel ) doppelt (identisch) - 'im springenden W-Ortpunkt' - erkannt zu haben:

Es bewegt sich etwas nur, nicht in dem es in diesem Jetzt hier ist und in einem anderen Jetzt dort, sondern in dem es in ein und demselben Jetzt hier und nicht hier, indem es in diesem Hier zugleich ist und nicht ist. Man muss den alten Dialektikern die Widersprüche zugeben, die sie in der Bewegung aufzeigen, aber daraus folgt nicht, dass darum die Bewegung nicht ist, sondern vielmehr dass die Bewegung der daseiende Widerspruch selbst ist. “ Zitat von G.W.F. Hegel.

Die Bewegung ist ein verstehbarer Widerspruch nach Hegel im Sein und nicht sein zugleich und damit in alle mit sich selbst konkurrierenden Lebendsysteme zwingend als ganz natürlich einzubeziehen - zumindest im *Radikalen Realismus*, den ich hier - kompromisslos wie kompromistvoll - im Zufall und im Abfall doppelt vertrete! :)

Bernies Sage

Es lebe die Hegelei - und das äquilogizitär idealisiert effiziente Hegel-*Ei des Coulomb* - drei mal (dreikäse-)hoch! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bewegung ist ein verstehbarer Widerspruch nach Hegel im Sein und nicht sein zugleich und damit in alle mit sich selbst konkurrierenden Lebendsysteme zwingend als ganz natürlich einzubeziehen - zumindest im *Radikalen Realismus*, den ich hier - kompromisslos wie kompromistvoll - im Zufall und im Abfall doppelt vertrete! :)

Guter Einfall gegen den Mief binären Durchfalls.

:blume2:
 
» Das Bewegte bewegt sich weder in dem Raume, in dem es ist,
noch in dem Raume, in dem es nicht ist. «
Zitat von *Zenon von Elea*
Oder der Raum bewegt sich in entgegengesetzter Richtung als der Bewegte. Ein bewegender Moment für den Bewegten, wenn er dabei das Moment seiner Kraft spürt, um das Universum ein Stück weg vom eigenen Standpunkt zum Standpunkt des Bewegers hinzubewegen.:D
Denkfehler können manchmal auch ganz nett sein.:D
 
Das ist dein Denkfehler.
Ja klar! Dass du das soo gern so hättest.
Ein Wort unabhängig von der zugeschriebenen Bedeutung folgt nämlich keinesweges aus meinem angemessenen sprachlichen Ausdruck.
Dabei bist Du ja so offensichtlich nicht mal in der Lage, "angemessenen" zwischen "Wort" und "Bedeutung" zu unterscheiden.
Der gleiche Denkfehler! Du kannst nicht unabhängig von den Wörtern denken mit denen du dein Denken ausdrückst.
Erstmal, woher willst Du denn überhaupt wissen, was ich "kann", hm? Aber ok., 'mehr oder weniger' haben wir das wohl tatsächlich 'inzwischen' verlernt. Ich krieg's aber dennoch sehr einfach hin, 'immer noch', z. B. auch ohne das "Wort" "Wahrheit" zu bedenken, ob etwas tatsächlich (so) ist, oder auch nicht.
 
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Denkfehler können manchmal auch ganz nett sein.
Klar, aber leider auch lebensgefährlich, falls man einen Hegel mit einem Hebel verwechseln sollte und die Idealisten somit die Welt aus den Angeln (und den Engeln) zu hebeln sich anschicken könnten, hätten sie die ideale Hebelarmlänge dazu bereits - in einer Hegelei - gefunden....

Bernies Sage
 
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