Denkfehler sind das Salz in der Ur-Suppe des Lebens, die sich ihre Grenzen selbst setzen.
Also sprach Bernie:
» Es ist noch Suppe da - und nichts ist schnuppe da! «
Nach
Bernies Doppelfehlertheorie vermag es den Doppelfehler in der Praxis als exakt <
gleichen Denkfehler > weder logisch noch umkehrlogisch (
in der Inverse) geben, das erlaube ich mir in dieser Exaktheit zu sagen.
Einfach gesagt: Selbst wenn in der Natur
alles in+mit+durch alles doppelt verknüpft (ur-informativ) zusammenhängt
, so stehen alle Ereignisse
auf ihre 1. Art definitorisch erst einmal in der Annahme für sich selbst.
Erst wenn der feine
Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit nicht nur im Spaß, sondern auch
ernsthaft in einem *time lag* (= als falsches *
Zeitleck*) verstanden worden sein wird, wird auch die Funktionssprache und ihre funktionsgleiche Wahrnehmungsverschiebung im Unterschied von Bewegung und Fixierung sowohl dynamisch abweichend, statisch festhaltend als auch dialektisch beschreibend in Triolen und Frivolen doppelt - schüchtern wie nüchtern - verstanden worden sein.
Replik: Unter der superlogischen Annahme eines *
tertium datur* gilt für alle überräumlichen Offensysteme:
» Das Bewegte bewegt sich weder in dem Raume, in dem es ist,
noch in dem Raume, in dem es nicht ist. « Zitat von *
Zenon von Elea*
Denn das Seiende führt seinen eigenen (Zwischen-)Raum materiell mit sich und ist am Ende das Unbewegte, welches im Sieb eine seltsame Halbdurchlässigkeit offenbart und im Märchen - beim Sieben auf einen Streich - die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen befördert. (Das moderne Neuro-Märchen von *T-Aschenputtel* lässt alljährlich zu Weihnachten grüßen!
)
*Gottfried Wilhelm Hegel*, der noch überwiegend vom Leser unverstandene und unzufrieden erscheinende Idealist scheint das Idealsystem in seiner dynamischen und statisch widersprüchlichen Offenheit im Sein
und Nichtsein - als Kontinuum
und Nichtkontinuum - (
nahezu parallel ) doppelt
(identisch) - '
im springenden W-Ortpunkt' - erkannt zu haben:
„
Es bewegt sich etwas nur, nicht in dem es in diesem Jetzt hier ist und in einem anderen Jetzt dort, sondern in dem es in ein und demselben Jetzt hier und nicht hier, indem es in diesem Hier zugleich ist und nicht ist. Man muss den alten Dialektikern die Widersprüche zugeben, die sie in der Bewegung aufzeigen, aber daraus folgt nicht, dass darum die Bewegung nicht ist, sondern vielmehr dass die Bewegung der daseiende Widerspruch selbst ist. “ Zitat von G.W.F. Hegel.
Die Bewegung ist ein verstehbarer Widerspruch nach Hegel im Sein
und nicht sein zugleich und damit in alle mit sich selbst konkurrierenden Lebendsysteme zwingend als ganz natürlich einzubeziehen - zumindest im *
Radikalen Realismus*, den ich hier - kompromisslos wie kompromistvoll - im Zufall und im Abfall doppelt vertrete!
Bernies Sage
Es lebe die Hegelei - und das äquilogizitär idealisiert effiziente
Hegel-*Ei des Coulomb* - drei mal (dreikäse-)hoch!