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Hm, und mglw. auch an den ständigen Lebensbedrohungen von ''queeren Verfolgern'' ...Und der Gesundheitsminister ist an den Landehäuptlingen gescheitert und wird gehen.
Es sei ihm bewusst geworden, dass er nicht mehr die vollen 100 Prozent als Gesundheitsminister erbringen und damit die eigenen Ansprüche nicht mehr erfüllen könne, sagte der Minister. "Extrem belastend" für sich und seine Familie seien die "ständigen Bedrohungen" gewesen. Es nage an einem, wenn die eigenen Wohnung rund um die Uhr von der Polizei bewacht werden müsse und man nur unter Polizeischutz das Haus verlassen dürfe. Das halte man über mehrere Monate nicht aus. "Damit ist für mich der Tag gekommen, an dem ich mein Amt als Gesundheits- und Sozialminister zurücklege."
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Rauch_(Politiker,_1959)
Johannes Rauch wohnt in Dornbirn und ist Vater von zwei Töchtern. Am 23. Dezember 2021 heiratete er Gabriele Sprickler-Falschlunger.[6]
Ja - kann sein. Er hat sich verschwiegen, bzw."anschoberisch" argumentiert. Über die Vollziehung des Impfpflichtgesetzes gibt jetzt einen neuen "Zuständigen", der das Gesetz nur übernehmen mußte.Hm, und mglw. auch an den ständigen Lebensbedrohungen von ''queeren Verfolgern''
Wie ist es eigentlich in Österreich? Werden Gesetze nicht vom Parlament beschlossen? Warum wird dann der Gesundheitsminister bedroht? Gibt es Österreicher, die nichts von Demokratie verstehen?...Ja - kann sein. Er hat sich verschwiegen, bzw."anschoberisch" argumentiert. Über die Vollziehung des Impfpflichtgesetzes gibt jetzt einen neuen "Zuständigen", der das Gesetz nur übernehmen mußte.
IM Orf wurde kolportiert, daß das Gesetz schon beschossen war, weil Mückstein 1 /2 Stunden zu spät gekommen sei: Grund Batterie beim Auto ist ihm ausgegangen..
In Österreich gibts als Verbeugung vor dem Föderalismus die Grundsatzgebeung beim Bund und die Vollziehung beim Land durch Landesbehörden. Im allgemeinen- meine Sicht - gibts eine gewisse WIEN-Feindlichkeitkeit der Länder. Und hier wird zB gegen Covid (Krankhausverwaltung beim Land) von der Basis opponiert - da haben die "Verquerten, Rechten" ihren Zugang gegen die "Roten WIENER" (auch wenn das Gesundeitsministerium von den Grünen verwaltet wird). Das rote Wien volzieht ja die Ideen aus dem seit Gedenken roten Ministerium.Warum wird dann der Gesundheitsminister bedroht?
Wenn Spitzenpolitikern etwas schärfer entgegnet und Konsequenzen für ihr Verhalten gefordert wird, dann fühlen sie sich schnell bedroht...Die persönlichen Bedrohungen sind wirklich sind schrecklich. Vielleicht sollte man aber einmal die "Qualitätsfrage" dieses Ministerium stellen und nicht nur irgendwelche Kommissionen einsetzen.
Wenn sich ein schwarzer Kanzler auf den Ministerrat und die Ländern verlassen kann und die Grünen dem zustimmen (sie könnten ja Macht verlieren) was will man da nochWenn Spitzenpolitikern etwas schärfer entgegnet und Konsequenzen für ihr Verhalten gefordert wird, dann fühlen sie sich schnell bedroht...
Ein guter Beitrag, könnte fast von mir sein.Wie ist es eigentlich in Österreich?
Erhöhtes Risiko von Myokarditis verschwiegen?
Eine solche Anpassung an den aktuellen Wissensstand wurde jedoch nicht vorgenommen: In den Anwendungsempfehlungen steht: “Fälle von Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskelentzündung) wurden in sehr seltenen Fällen hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung mit den COVID-19 -mRNA-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax beobachtet und zwar häufiger nach der zweiten Impfung und bei jüngeren Männern.” -Dies steht in Widerspruch zu den aktuellen Erkenntnissen der europäischen Arzneimittelbehörde EMA, die seit zwei Monaten klar von einem „erhöhten Risiko“ spricht und empfiehlt, bei Symptomen wie „Kurzatmigkeit oder Herzklopfen nach der Impfung“ einen Arzt aufzusuchen. Beispielsweise schreibt das deutsche Paul Ehrlich Institut: In 2,5 % der Fälle kam es zu einer Myo- bzw. Perikarditis. Es besteht nach Ansicht des PEI eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit einer Herzmuskelentzündung, wobei auch hier eine entsprechende Dunkelziffer zu berücksichtigen sei. Weiters wird berichtet, dass 56 % dieser Personen im Beobachtungszeitraum nicht wiederhergestellt sind. In 2 % der Fälle kam es zum Todesfall. Lediglich bei 12 % wurde eine Wiederherstellung beobachtet.
Beim ersten Mal 500.000 Euro Geldbuße
Angerufen hatte das Gericht der im Vergabeverfahren unterlegene Konkurrent Lifebrain. Die von den “Alles gurgelt”-Tests in Wien bekannte Labor-Firma war damit zum zweiten Mal mit einem gerichtlichen Vorgehen gegen die Vergabe der Schultests durch das damals noch von Heinz Faßmann (ÖVP) geführte Bildungsministerium im Spätsommer 2021 erfolgreich. Schon im Jänner hat das Bundesverwaltungsgericht festgestellt, dass die Vergabe von Gurgeltests in Schulen in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich an die “Covid Fighters”-Firma Artichoke rechtswidrig war und eine Geldbuße von 500.000 Euro verhängt.
Nun ging es darum, dass das Ministerium die Firma Novogenia am 17. August im Wege eines “Direktabrufs” mit Tests an 2.743 Schulen der Bundesländer Burgenland, Kärnten, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg betraute – und dies mit wesentlich höheren Kosten – nämlich um 332.287,30 Euro mehr – als in der am 7. August geschlossenen Basisrahmenvereinbarung. Für die Logistik seien um das drei- bis vierfache (je nach Region) höhere Kosten bezahlt worden als vereinbart und zudem sei eine erhebliche Zahl von “Transportbeuteln” verrechnet und bezahlt worden, die im Leistungsverzeichnis nicht vorkamen.