Gelebte Körperlichkeit

[Stadtguru]

Man versetzt sich in einem Horrorfilm darin hinein, das geschieht durch gute Kameraführung.

Argumentiere mal:

Und wenn es sich um eine Simulation am Computer handelt???

 

[Benutzer1]

In einem "Auto" fahren? Dabei sollte man nicht denken, dass man in einer Simulation ist.

Der Kontext in dem ein Körper ist extrem wichtig als real anzunehmen, sonst stirbt man noch, weil man denkt es wäre eine Simulation. Jetzt bitte einfach mal ein "Ja".

 

[Stadtguru]

Dabei sollte man nicht denken, dass man in einer Simulation ist.

Man sollte nicht denken, dass man in einer Simulation ist, aber man kann nicht beweisen, dass das ganze Universum nicht einfach nur eine Simulation ist, wir nehmen einfach das Praktikablere an, ohne es genau zu wissen,,,

 

[Benutzer1]

Falls ich das Thema nochmal auf machen darf:
Gelebte Körperlichkeit ist die grundsätzliche Erfahrung eines Menschen. Weil der Körper lebt können wir überhaupt erst die Umwelt akzeptieren und Lieben, Lernen und Machen.

 

[Wisnchefa]

Falls ich das Thema nochmal auf machen darf:
Gelebte Körperlichkeit ist die grundsätzliche Erfahrung eines Menschen. Weil der Körper lebt können wir überhaupt erst die Umwelt akzeptieren und Lieben, Lernen und Machen.

… genau , nur gibt’s eben auch Leute , … die sich letztlich nur – durch – Reflexe definieren & wahr nehmen , … & drum „alles wahr“ nennen , … aber ich finde diese Unterscheidung interessant : … denn erst durch die – körperliche - ( BEWUSSTE ! - ) „Realisierung“ gewinnt man m.E. Einfluß auf das Bewußtsein : … & kann daher überhaupt erst „urteilen“ : … „ob“ man sich nun anpaßt , oder unter ordnet , oder aber Reflexe anwendet : … & daher dann vielleicht „empirisch lernt“ : … was – man – kann , … & was man lernt , … & was man erklären könnte , … aber ( aus „moralischen Gründen“ ) „tabu“ sei : … „bewußt“ zu sein , …

… weil man „den Gewohnheiten“ widerspräche …

… & daher dann „körperliche Angst“ hat …

 

[Stadtguru]

Falls ich das Thema nochmal auf machen darf:
Gelebte Körperlichkeit ist die grundsätzliche Erfahrung eines Menschen. Weil der Körper lebt können wir überhaupt erst die Umwelt akzeptieren und Lieben, Lernen und Machen.

Der Körper ist in diesem Zusammenhang Bedingung, aber nicht der Inhalt.
Der innhalt des Denkens ist von der gelebten Körperlichkeit getrennt zu betrachten... Aber grundsätzlich ist dein Ansatz, dass das Unmittelbarste und wesentlichste das Körperliche ist korrekt,, allerdings würdest du ja auch nicht behaupten, dass von Acht Teilen ein Teil dem Ganzen Entspricht, nur weil sein Name eben den größten Teil definiert,,..
Was wir sind, würde ich eher als gelebte Menschlichkeit zusammenfassend, in Unterkategorien betrachten,,