AW: Frauenquote
Hast Du ein Problem damit, wenn Frauen das gleiche Entgelt wie Männer erhalten? Oder das gleiche Stimmrecht wie die Männer?
Oder auf der gleichen Straßenseite gehen dürfen wie die Männer. Oder nicht mehr für ein "Recht der ersten Nacht" ihrer (Brot-)Herren (als "Gewohnheitsrecht" interpretiert auch bei Gutsherren, etc.) herhalten müssen?
AW: Frauenquote
Nein, ich habe nichts dagegen, wenn Frauen für die gleiche Arbeit auch das gleiche Entgelt erhalten. Dann sollen diese Tussis aber auch ihre Schreibmaschine selbst in das andere Büro tragen und nicht ihre Kollegen darum bitten.
Ich habe nur etwas gegen diese Ursula von Leyen, deren Profilierungssucht die Steuerzahler schon sehr viel Geld gekostet hat. Und die immer neue Forderungen stellt, ohne sich zu fragen, wo das Geld dafür herkommt.
Das mit dem Recht "Der ersten Nacht" ist auch nicht mein Problem. Das reicht wohl mehr in die Zeit eines "August dem Starken" zurück.
MfG
AW: Frauenquote
Nicht alle Frauen sind Tussis...
...und nicht alle Frauen sind Mäderln, die halt noch mehr mit dem Unterleib denken (soll bei männl. Burscherln ja auch bisweilen vorkommen) als mit dem Zweithirn.
Und solche Verallgemeinerungen... eine Frauenquote an Tussis und UteralintellektuellInnen festzumachen... überzeugt mich nicht sonderlich von der Funktion eines männlichen Zweithirns.
Nein, schon klar. Nicht Dein Problem. War ja immer nur ein Frauenthema.
Jetzt könnte ich natürlich sagen... typisch Mann... aus Uga Uga-Land mit recht komplizierter Verkopftheit, weil... für das wirklich Komplexe noch nicht genügend neuronal vernetzt. Von Herzbeteiligung mal ganz abgesehen.
Aber das tue ich lieber nicht. Solche Verallgemeinerer gibt's eh schon genug. Und Herzinfarkt-Aspiranten auch.
Muß Frauenhaß schön sein. Und die Durchsicht durch die eigenen unbearbeitet liegengelassenen Emotionen auch. Nur bisweilen quälend.
… „man“ galt’ m.E. schon vor über hundert Jahren als eine – art – carricatur :
… „denn“ damals kollabierten „recht“ und „leben“ und „glauben“ … „des“man’es’ …
… spätestens im Börsencrash 23 …
… „weil“ Arbeit nicht – mehr – äquivalent – „zu – Brot“ – war …
… sondern die Technologie schneller als die Technik war ( → „Telephone“ ) …
… „und“ daher wieder kein – recht – galt ( → „Monopolismus“ ) …
… „und“ daher Besitz äquivalent zu „macht“ war …
… „und“ daher die Mode konservativ – wurde ( → „Fashionism“ ) …
… „und“ darauf „das“ Folg’ herr’te …
… „und“ daher „die“ Escalation …
… „der“ Technik in Bomben „perfect“ – wurde …
… „und“ daher heutzutage Liberalismus – „real“ – sei :
… denn Gefühle scheinen keine „Werte“ zu kennen …
… sondern , wie Platon sinngemäß schrieb’ , letztlich nur zwischen schön , gut , und wahr pendeln …
… und daher also Freiheit ein – „wahres“ – Gefühl – sei :
… „des“ Sinn’es …
… oder eben empirischer – Logik …
… welche weiland Marx’ „Dialektik“ nannte :
… denn – alles – lerne …
… und daher – wachse – die – Wirtschaft’ …
… auch wenn Dies’ natürlich keiner direkten – Kausalität – unterläge …
… wie’s ironischerweise R. Sheldrake „dar“ stellte …
… „denn“ – in – der – Deduktion zählen nur Erwartungen !
… „und“ daher scheine’s im Capitalism’ keine – freien – Gefühle – zu – geben ( - dürfen ) …
… „sondern – konditionierte – Hierarchie“ …
… und ( … ) Stereotype !
… das Nähere regele Hollywood …
… und – schöne – Gefühle !