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Frauenquote

hihi, das übersetz ich jetzt mal:


hergricht: ich stehe bereit


zamgricht: in der gewünschten weise
… „denn“ Menschen und Musik und ( daher auch ? ) Natur „singen“ :

… folgern … und „geben“ … und daher haben sie Rhythmus und Melodie und daher auch – schöne – Gefühle :

… „des“ – Körper’s !
 
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dass der eine Körper NUR durch Einfluss von außen so gestaltet werden konnte, der andere - weichliche - Körper wurde aus irgendwelchen Gründen von selbst so.
… denn Männer „sei’n – Vectoren“ :

… denn viele Männer scheinen „1 – bit“ :

… „sind“ daher also ( scheinbar ) „Materialisten“ :

… „und“ daher herr’schen Patriarchat und „macht“ – Wirtschaft …

… „und“ daher folgen auch viele Frauen diesem Schema …

… „und“ daher scheine mir der Capitalism’ Louis’ Quatorze’ schon nach hund’ert Jahren „kollabiert“ ( und daher absurd ) …

… „und“ daher scheinen mir die Rollen des Bürgertum’s „ver’kehrt“ :

… denn „man“ sei seither nicht mehr „Vector“ …

… sondern ( sog. ) „Stratege“ :

… und daher „autonom“ :

… „und“ daher herr’sche „Monopolismus“ ( s.o. ) :

… „man“ … oder „Materialismus“ ( s.o. ) … oder „Strategie“ :

… „gewinnen“ !
 
Frauen in Führungspositionen ist nicht Sache der Forderung, sondern reine Qualifikation.
Leider nicht. Bin an sich auch gegen willkürliche Quoten, jedoch sehe ich Analogien zur katholischen Kirche und ihrer Alte Männer-Seilschaften. Bislang wurden Frauen eher zu leitenden Figuren wenn sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Also zufällig, wenn sie obendrein auch noch begnadet in ihrem Metier waren und die "kongenialen" männlichen Anwärter erkannten, dass sie versagen würden.
Natürlich versagen hier und da die Quotenfrauen. VW wechselte vor einiger Zeit die ehemalige Vorstandsfrau für Integrität und Recht aus. Ehemalige Richterin am BVerfg. konnte sie trotz hoher Bildung die Erwartungen nicht erfüllen. Wahrscheinlich hatte sie Forderungen gestellt, die die Seilschafte alter Männer bei VW gewinnschmälernd fanden. Frauen finde ich per se, auch wenn es für uns Männer unbequem ist, oft als empathischere und zielsichere Entscheiderinnen. Leider gibt es meines Erachtens derzeit in der Politik einige Frauen in Führungspositionen, denen Sachkenntnis fehlt (nicht von der Leyen bitte), die wie der Elefant im Porzellanladen wüten, die ihre Funktion als Mittel zum Zweck benutzen ihre Ideologien zu manifestieren. Natürlich kann man Qualifikationen auch learning by doing erwerben. Doch in der Politik beobachte ich einen besonders hohen Bodensatz an Flachpfeifen, männlich wie weiblich.
 
AW: Frauenquote

Frauenquote heißt, dass von BewerberInnen mit der gleichen (guten) Qualifikation die Frau genommen werden soll, wenn da Nachholbedarf ist.
Und das ist ja angesichts der bisherigen Praxis, die dazu geführt hat, dass es kaum Frauen in den oberen Führungspositionen gibt, schon höchste Zeit!
:sekt:
Theoretisch ist das so,
praktisch stimmt es nicht.
 
Ich kenne bei uns in der Firma nur weibliche Seilschaften. Frauen verdienen ca 30% mehr als Männer, wenn man den tatsächlich überwiesenen Lohn zugrunde legt und 15% weniger, wenn es der formale ist.
 
Die Frauen, die es durch Quote nach oben spült, braucht weder unser Land, noch jede anständige Firma.
 
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Doch in der Politik beobachte ich einen besonders hohen Bodensatz an Flachpfeifen, männlich wie weiblich.

Es setzt sich immer mehr der Anspruch durch, dass Politiker eine konkrete Qualifikation haben müssten.
Das lässt sich aber mit unserer Demokratie nicht vereinbaren. Denn in die Politik zu gehen ist quasi ein "Jerdermannsrecht".

Der demokratische Grundgedanke ist doch gerade die Herrschung des Volkes. Und da ist es besonders wichtig, dass das Parlament heterogen ist.

Ich sehe gerade darin das Problem, dass vorwiegend Juristen und Lehrer im Parlament sitzen und zu wenige Menschen aus der Mitte des Volkes.

Für die politische Arbeit gibt es Fachausschüsse und die Anhörung von Fachkräften, Sachverständigen und Spezialisten. Deren Aufgabe ist es, den Parlamentariern die Sach- und Rechtslage zu erklären, das Pro und Contra aufzuzeigen, damit diese die Situation einschätzen und beurteilen können, um sich eine Meinung zu bilden.

Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass die Auswahl dieser Fachkräfte nicht transparent ist. Da setzen sich die stärksten Lobbyverbände durch und kleinere oder Randgruppen (NROs) werden oft gar nicht angehört.
Das ist in der GO nicht konkret geregelt.

Das Grundgesetz enthält keine Regelung für das dem Gesetzgebungsverfahren vorangehende Gesetzentwurfsverfahren. Regelungen zu öffentlichen Anhörungen im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens enthalten die Geschäftsordnungen der einzelnen Staatsorgane.

Wie viele Experten geladen und nach welchen Gesichtspunkten sie ausgewählt werden, liegt im Ermessen des Ausschusses. Die Auswahl der anzuhörenden Sachverständigen oder Interessenvertreter erfolgt durch die im Ausschuss vertretenen Fraktionen nach deren Stärke.

Also alles völlig willkürlich, ohne klare Regelungen. Hier sollte eingeführt werden, dass Fachkräfte aller jeweiligen Interessensgruppen eingeladen werden müssen.

TM, die deshalb auch Lobbycontrol und abgeordnetenwatch unterstützt
 
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