Du machst mich für deinen Schaden verantwortlich?Ich würde es auch mehr als Entschädigung betrachten und ganz sicher würde ich mich nicht mit dem Geld identifizieren... aber eine Entschädigung wäre schon angebracht.
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Du machst mich für deinen Schaden verantwortlich?Ich würde es auch mehr als Entschädigung betrachten und ganz sicher würde ich mich nicht mit dem Geld identifizieren... aber eine Entschädigung wäre schon angebracht.
nö, aber für deine destruktive Kritik, diese ich ernst nehme... übrigens ist Augenhöhe ohne Vertrauen einfach nur "sich fügen", wer sich fügt wird irgendwann kontrolliert und wer sich kontrollieren lässt, wird irgendwann umso brutaler kontrolliert und wer das auch noch zulässt, wird in seinem Willen beschnitten und dann wird man ohnehin nur noch als Hecke betrachtet (die es zu beschneiden gilt), die Passanten angreift... haha... Hecke greift Passanten an. das ist ja so lustig...Du machst mich für deinen Schaden verantwortlich?
Meine Kritik lässt vielleicht manche deiner Vorstellungen platzen, aber so definiert sich "destruktive Kritik" nicht.nö, aber für deine destruktive Kritik, diese ich ernst nehme...
Ist es nicht.übrigens ist Augenhöhe ohne Vertrauen einfach nur "sich fügen",
Muss auch nicht sein.wer sich fügt wird irgendwann kontrolliert
Da geht jetzt deine auf einer falschen Annahme basierenden Phantasie mit dir durch.und wer sich kontrollieren lässt, wird irgendwann umso brutaler kontrolliert und wer das auch noch zulässt, wird in seinem Willen beschnitten und dann wird man ohnehin nur noch als Hecke betrachtet (die es zu beschneiden gilt), die Passanten angreift... haha... Hecke greift Passanten an. das ist ja so lustig...
Blöd nur, dass du beides nicht hast.nein danke. Lieber Vertrauen mit Augenhöhe... das ist mehr Geld wert, als du je besitzen wirst.
Wenn die Natur im Weg steht, dann ich keine Augenhöhe mehr zum Gegenüber möglich...Lieber Vertrauen mit Augenhöhe... das ist mehr Geld wert, als du je besitzen wirst.
Vorstellungen zum platzen bringen, ist ein Akt der Aggression und damit geht man der Diskussion auch nur aus dem Weg. Konstruktive Kritik, wenn sie gut gemeint ist, würde mich dazu bringen, meine Meinung freiwillig zu überdenken.Meine Kritik lässt vielleicht manche deiner Vorstellungen platzen, aber so definiert sich "destruktive Kritik" nicht.
Müssen nicht, aber jeder Arbeitgeber der sich mit seiner Arbeit identifiziert, der kontrolliert auch gerne, ausser jene die sich nicht mit ihrer Arbeit identifizieren.Muss auch nicht sein.
Meine Erfahrungen sind keine falschen Annahmen. Wobei niemand ausser mir selbst für meine Erfahrungen verantwortlich ist. Ich wollte nur anhand eines Beispieles erklären, was aus einem werden kann, wenn man sich auch noch freiwillig fügt, sich dann freiwillig kontrollieren lässt und sich dann auch noch freiwillig darauf einlässt, nur um sich dann in seinen Willen beschneiden zu lassen. Das funktioniert natürlich immer nur, wenn man sich freiwillig darauf einlässt und somit kann man auch niemanden die Schuld hierfür geben. Ich will einfach nur, dass du das zu Ende denkst, wohin das führt. Ich geb mich auf alle Fälle nur noch mit Menschen ab, die sich mit ihrer Arbeit nicht identifizieren, denn mit solchen Menschen kann man sich tatsächlich auch anfreunden, auch wenn einen davon abgeraten wird. Denn Menschen die sich nicht mit ihrer Tätigkeit identifizieren, die werden einen auch nicht unfreiwillig benutzen, um Karriere zu machen und selbst wenn sie dann Karriere machen, haben sie einen dafür nicht unfreiwillig benutzt. Da ist der Motor für ihre Tätigkeit die Selbstverwirklichung, also auf einen Blatt geschrieben, das du nicht anfassen willst.Da geht jetzt deine auf einer falschen Annahme basierenden Phantasie mit dir durch.
Nein. Wenn falsche Vorstellungen platzen, nennt sich das 'dazulernen'.Vorstellungen zum platzen bringen, ist ein Akt der Aggression
Dazulernen tut man tatsächlich, wenn in einem eine "Blase" (Vorstellung) platzt. Aber man lernt auch nur, das man sich nicht auf alles einlässt... und das ist ja nicht das Ziel von Kritik. Das Ziel von Kritik ist, das der, den man kritisiert, seine Meinung (freiwillig) überdenkt und das erreicht man nur... mit gutgemeinter (konstruktiver) Kritik. Da ich in meinen Umfeld Personen kenne, die "Blasen" zum platzen bringen können, weiß ich schon, wovon ich rede.Nein. Wenn falsche Vorstellungen platzen, nennt sich das 'dazulernen'.
Ja, man tut dazulernen.Dazulernen tut man tatsächlich, wenn in einem eine "Blase" (Vorstellung) platzt.
Wer kritikfähig ist, lernt mehr bzw etwas anderes. Und 'dass', nicht 'das'.Aber man lernt auch nur, das man sich nicht auf alles einlässt...
Nicht unbedingt. Das Ziel von Theaterkritikern beispielsweise ist die Information Dritter und kein Umdenkprozess bei den Autoren oder Künstlern.und das ist ja nicht das Ziel von Kritik. Das Ziel von Kritik ist, das der, den man kritisiert, seine Meinung (freiwillig) überdenkt
Konstruktive Kritik wird leichter angenommen, aber auch nicht immer.und das erreicht man nur... mit gutgemeinter (konstruktiver) Kritik.
Sehr gut.Da ich in meinen Umfeld Personen kenne, die "Blasen" zum platzen bringen können, weiß ich schon, wovon ich rede.