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Erhalt oder Wegfall von Bargeld?

Bargeld brauch ich eigentlich nur für Trinkgeld und Spenden. Der Rest geht per Online-Banking.
Wenn allerdings ein längerer Stromausfall wäre - oder die Bankzugänge gehackt würden, schaut's schlecht aus.

Eigentlich bin ich nicht derjenige, den man als Prepper bezeichnen könnte. Dennoch habe ich mir unlängst ein paar Vorräte in meinem Keller angelegt. Und Vorrichtungen und Maßnahmen. Selbst in einem Worst-Case-Scenario, Strom- und Trinkwasser-Ausfall inklusive, könnte ich damit etwa einen Monat überleben.
 
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Das mag sein, nur begehst du den bekannten Fehler des "cum hoc ergo propter hoc".
Da ist kein Fehlschluss wenn ich sage, das ich mit allen die ich gern habe (wie zum Beispiel die eigenen Eltern) gern kooperiere und zwar ohne Geld. Aber eben nur zwischen Leuten die ich gern habe. Ob das für ein Gesellschaftsmodell ausreicht, da bin ich mir nicht so sicher, da die Welt ja aus mehr Menschen besteht, die ich kennen kann. Aber darüber nachdenken wie ein "soziologisches Gesellschaftsmodell" ausschauen "könnte" ist ja "noch" nicht verboten :zunge4: wenn du Argumente dagegen hast, nur raus damit, ich nehm sie gerne an.
Deine Argumente haben kein Gewicht
Das lässt sich über und durch das Internet schwer bis gar nicht beurteilen.
Eine sehr unscharfe und auch nicht immer zutreffende Reduktion. Ein weiterer Beleg dafür, dass du nicht sehr viel Ahnung davon hast.
Das Wort lässt sich natürlich auch erweitern, aber es spiegelt am Ende nur meine Erfahrung und die ist individuell.
alle intensiven Gefühle füreinander können "tiefe Verbundenheit" sein. Auch Hass und andere.
Sowohl als auch
Ich kann deine wilden Unterstellungen sehr wohl erklären, aber wozu sollte ich?
Weil das hier ein Forum ist, das zum diskutieren da ist?
Jene Zeile offenbart deine größte.
Und mit dieser deinen Zeile bestätigst du nur, das es dir wirklich um Schwachstellen geht, die es anzugreifen gilt. Aber wie gesagt, mach ruhig weiter, bis jetzt hast du noch keine gefunden 🥱
 
Da ist kein Fehlschluss wenn ich sage, das ich mit allen die ich gern habe (wie zum Beispiel die eigenen Eltern) gern kooperiere und zwar ohne Geld.
Niemand hat Gegenteiliges behauptet.
Aber eben nur zwischen Leuten die ich gern habe. Ob das für ein Gesellschaftsmodell ausreicht, da bin ich mir nicht so sicher, da die Welt ja aus mehr Menschen besteht, die ich kennen kann. Aber darüber nachdenken wie ein "soziologisches Gesellschaftsmodell" ausschauen "könnte" ist ja "noch" nicht verboten :zunge4: wenn du Argumente dagegen hast, nur raus damit, ich nehm sie gerne an.
Deine allgemeinen Behauptungen über Kooperation lassen sich nicht daraus folgern.
Das lässt sich über und durch das Internet schwer bis gar nicht beurteilen.
Oh doch, Argumente werden durch das Internet weder besser noch schlechter und Aussagenlogik wird durch das Internet nicht obsolet.
Das Wort lässt sich natürlich auch erweitern, aber es spiegelt am Ende nur meine Erfahrung und die ist individuell.
Ein Grund mehr dafür, dass du daraus keine allgemeinen Aussagen ableiten kannst.
also ist 'tiefe Verbundenheit' kein Beweis für Liebe.
Weil das hier ein Forum ist, das zum diskutieren da ist?
Deswegen muss ich aber nicht den Grund deiner Unterstellungen diskutieren. Du kannst ja selbst einfach erzählen warum du hier haltlos unterstellst.
Und mit dieser deinen Zeile bestätigst du nur, das es dir wirklich um Schwachstellen geht, die es anzugreifen gilt. Aber wie gesagt, mach ruhig weiter, bis jetzt hast du noch keine gefunden 🥱
Mir geht es um Argumente, aber du lieferst stattdessen eine überwältigende Anzahl an Schwachstellen. Für eine sinnvolle Diskussion müssten diese Schwachstellen aber erst behoben werden.
 
Niemand hat Gegenteiliges behauptet.

Deine allgemeinen Behauptungen über Kooperation lassen sich nicht daraus folgern.

Oh doch, Argumente werden durch das Internet weder besser noch schlechter und Aussagenlogik wird durch das Internet nicht obsolet.

Ein Grund mehr dafür, dass du daraus keine allgemeinen Aussagen ableiten kannst.

also ist 'tiefe Verbundenheit' kein Beweis für Liebe.

Deswegen muss ich aber nicht den Grund deiner Unterstellungen diskutieren. Du kannst ja selbst einfach erzählen warum du hier haltlos unterstellst.
Da man Liebe / gern haben / Freundschaft (such es dir aus) nicht konzeptionieren kann, ist eine Diskussion diesbezüglich sinnfrei. Das hat Karl Marx schon "versucht" und es ist ihm nicht gelungen. Es ergibt sich auf Basis von Freiwilligkeit und lässt sich in keinster Form erzwingen. Trotzdem möchte ich anmerken, das "manche" sehrwohl für Liebe / Freundschaft / gern haben auch kooperieren. Oder anders gesagt, der Mensch ist ein soziales Wesen und das "soziale Wesen" ist genauso ein Motivationsfaktor wie die Gier, beim "arbeiten", zusammen oder eben alleine. Ich verlange nicht das man Bargeld abschafft, momentan regiert ohnehin Geld die Welt, aber ich verlange wenigsten, das man es möglich machen sollte, das wer sozial ist, auch "dafür" (zusammen)arbeiten können sollte. Also nicht wirklich Kommunismus, sondern mehr eine Mischform.
Mir geht es um Argumente, aber du lieferst stattdessen eine überwältigende Anzahl an Schwachstellen. Für eine sinnvolle Diskussion müssten diese Schwachstellen aber erst behoben werden.
🥱
 
Ich verlange nicht das man Bargeld abschafft, momentan regiert ohnehin Geld die Welt, aber ich verlange wenigsten, das man es möglich machen sollte, das wer sozial ist, auch "dafür" (zusammen)arbeiten können sollte. Also nicht wirklich Kommunismus, sondern mehr eine Mischform.
Stell dir vor, man kann schon seit geraumer Zeit für Geld kooperativ arbeiten. Nennt sich 'Erwerbstätigkeit' und die Mehrheit der Menschen weltweit führt eine aus. 😱
 
Eigentlich bin ich nicht derjenige, den man als Prepper bezeichnen könnte. Dennoch habe ich mir unlängst ein paar Vorräte in meinem Keller angelegt. Und Vorrichtungen und Maßnahmen. Selbst in einem Worst-Case-Scenario, Strom- und Trinkwasser-Ausfall inklusive, könnte ich damit etwa einen Monat überleben.
Städter
 
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Was ich eigentlich sagen wollte, Geld ist ein Konstrukt der Ordnung und in einer von Krieg geprägten Welt notwendig. Es ist wie im Film "Matrix" ein "Gefängnis", für alle die dieses "Gefängnis" brauchen. Es "sollte" aber, wie im Film "Matrix", einen Weg aus dieser "Matrix" geben. Für alle die eben "bereit hierfür sind". Für Leute die es nicht sind, ist es besser, wenn sie weiterhin "in diesem Konstrukt der Ordnung" leben.
 
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