AW: Entstand alles aus dem Nichts ?
Wenn alles aus dem Nichts entstünde
wären da nicht Eigenschafts- und Gedankenlosigkeiten dessen Pfründe?
wenn es dann ein gutes nichts ist kann es ja nicht schlecht sein.
Ja, denn auch ein schlechter 'Tauge-Nichts' wäre ein 'ehrlich guter Tauge-Nichts', wenn er dabei sich
'nichts für ungut' zu denken gestatten könnte und damit die gedankliche Aussonderung sofort so ermöglicht, dass man sagen können wird,
'alles wird gut'......und wenn es doch nur für eine klitzekleine Lebenszeit wäre.
Logischerweise wird es deshalb immer IM Anfang des Wortes zwei 'Tauge-Nichtse' geben, die sich schon in Ihrer
Beobachterrichtungsabhängigkeit niemals ganz genau gleichen können werden, solange das Licht als dreifach schnellerer Informationsüberträger als der leere Raum (sich selber) der 'Ent-Leerung' in der Fülle der Wandlungsmöglichkeiten dient und quasi als 'stehender' Lichtspeicher in einer 'klitzekleinen Parallaxensekunde' für die 'Ent-Ferne' sorgen wird.......
Deshalb sollten wir festhalten:
Unmittelbar vor und nach dem Urknall 'herrscht' die absolute Gewaltlosigkeit.
Gewaltlosigkeit entspricht einer 'Begründetheit'.
Jede logische Begründung wird durch Ausschluss von Nichtwissen erreicht.
Vollkommenenes Nichtwissen steht der vollkommenden Nichtinformation gleich, was technisch, menschlich und organisatorisch beobachtbar sein darf, um es ausschließen zu können.
In einem unvorstellbar kleinen Zeitraum einer Zwischenzeit ist die Gewalt 'sich selbst los' - und Los, also Schicksal zugleich.
Weil jeder Zeitraum in der Raumzeit zugleich ex-sistiert und zugleich die 'neutrale' Ewigkeit bedeuten darf, entspräche
in der Gegenwart der Gegenwart, die als Wart eine Aussicht verspricht, (Parallelweltvorstellung von Gleichzeit als ungefähre Gleitzeit) diese 'nahe' Aussicht quasi einer 'Aus-Sicht', die dann umgekehrt einem 'Ein-Schalter des Lichts' gleichkäme, das Universum als lebendiges Multifunktionsprinzip erkennen dürfend....
Natürlich komme ich jetzt in die 'reine Spekulation' hinein, wenn ich behaupte, dass ein erster Beobachter immer auf der Suche nach einer möglichen
Zwischenunterbringungsmöglichkeit in Raum und Zeit sein wird, wo 'ER' sich ungestört seinem 'Froh-Locken' widmen könnte......
Sogar bei der Schöpfung soll doch tatsächlich 'ein Unbekannter' -
(dessen Name noch heute als geheiligt gilt und nicht missbräuchlich ausgesprochen werden sollte) - dies sofort erkannt haben und sogar einen extra Ruhetag eingelegt haben, als er sah, dass es gut war und zugleich gut 'wahr war'.
Es gibt nichts gutes außer man tut es, sagt der Volksmund
und es muss einen (ersten) Beobachter geben
der (zweitens) zuschaut,
wenn ein Anderer als Wanderer (drittens) etwas tut.
Ist das etwa nichts?
Bernies Sage