EarlyBird
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Nicht die Schwärze?
Such 's dir aus!

Im günstigsten Falle ein mir noch nicht bekanntes Argument.
Ach so - du sammelst Argumente - ok!

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Nicht die Schwärze?

Im günstigsten Falle ein mir noch nicht bekanntes Argument.

Das hat er schon!
Denn wenn Du sonst "keinem" (zu-)gehörst,
dann gehörst du gemäß gesetzlicher Vermutung zum gesamtdeutschen Personal
einer drittvertraglich in 4+1-Verhandlungen
so zwar nicht wortwörtlich,
jedoch inhaltlich korrekt ausbaldoverten *BRDDR*
und erhältst einen Personalausweis, der keine Identitätskarte ist
und nur bezeugt, dass Du „deutsch“ bist,
was bedeutet, dass Du nach verlorenem 2.Weltkrieg
kein eigenständiges Mitglied eines souveränen Staates
als Rechtsnachfolger eines Friedensvertragsangehörigen sein kannst,
sondern dich – 70 Jahre nach Kriegsende – noch immer als Teil einer
‚mehr oder weniger freie‘ Menschenhandelsmasse begreifen lernen musst,
die von einer Finanzagentur, die sich anti-rotzfrech selbstaufwertend
Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH nennt –
rechtsrollstuhlgerecht und linkslastungsfrei –
in EUROpädischen Währungsbesatzungszonen intelligent gemanagt wird,
dank einer supranational praktizierten Heckenschützenvereinskultur
von Null-Summen-Spielern in Handelsbilanztechniken, welche es erlauben,
ihr „eigenes“ Personal so hin- und herzuschieben,
dass Du wertmäßig „immer ausgeglichen“ zu sein hast,
also zur Probe "exakt 0" ergibst, -
quod erad dämonstrantum.
Somit ist bewiesen,
dass die formale Nichtexistenz eines Friedenvertragsangehörigen
tatsächlich 'deutsch' existiert
und dies notfalls sogar ‚in Eulen gespiegelt‘ werden könnte.
Ich habe fertig zum 1. April 2015!
Bernies Sage
.

Mich deucht, das funktionieret nicht.
Such 's dir aus!![]()
Ach so - du sammelst Argumente - ok!![]()
Weil es eben doch einen Unterschied gibt?
Die Schwärze kann man nicht sehen, wohl aber die Schwärzungskurve in der graphischen Darstellung von Meßresultaten.
Ja, ist doch interessanter als nur herumschnattern.
Schwarz sehen vermutlich!
"Schwärze" und "schwarz" sind doch nur Variationen eiens Begriffs für eine bestimmte Wahrnehmung, die wir halt so benennen,
Gibt es denn für dich nur 2 (bzw 3) Dinge, die man in Foren tun kann - argumentieren und Argumente sammeln oder schnattern?
Was ist mit Erfahrungsaustausch, mit Schlussfolgerungen, mit Brainstorming, mit Informationsweitergabe und auch mit Spaßhaben, indem man blödelt, reimt, assoziiert usw?
Ich kann die Schwärze weder sehen, noch fühlen, noch schmecken, noch riechen, noch hören und nur als Name denken, ohne zu wissen, was denn damit überhaupt gemeint. Sie aber sehen die Schwärze als Grenzfall einer Raumverdunkelung, vermochten aber bislang nicht überzeugend dafür argumentieren.
Was ist mit der Helligkeit? Parallel zur gerade beschriebenen Ermittlung des Farbtones findet eine Helligkeitsberechnung statt, indem sowohl der Rot-Anteil als auch der Grün-Anteil als auch der Blau-Anteil miteinander verrechnet werden. Die Helligkeit wird als dritte Komponente bei der Beschreibung einer Farbe ans Gehirn weitergeleitet.
Im ganz unteren Teil des Bildes ist noch die Signalverarbeitung der Stäbchen dargestellt. Weiter oben haben wir gelernt, dass die Stäbchen äußerst lichtempfindlich sind und bei Tageslicht schnell ihre Sättigung erreichen. Die Stäbchen liefern bei Tageslicht also keine Helligkeitsdifferenzen mehr, sondern liefern den gesättigten Zustand, also das hellste Weiß als Helligkeitsinformation. Damit kann das Gehirn freilich wenig anfangen.
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Bei Nacht sieht die Signalverarbeitung in der Netzhaut ganz anders aus: Im vorigen Kapitel haben wir gelernt, dass die Lichtmenge bei Dunkelheit nicht ausreicht, um die Zapfen anzuregen, d.h. die Anzahl der auftreffenden Fotonen ist zu gering, um einen minimalen Schwellenstrom zu erzeugen. Die Zapfen liefern also bei Nacht keinen Farbton, sondern lediglich ein dunkles Schwarz. Damit kann das Gehirn wenig anfangen, es ist einfach schwarz bzw. nichts ist da.
Dafür reicht die geringe Lichtmenge aus, um die Stäbchen anzuregen, ohne dass diese gleich den Sättigungspunkt ihres Messbereiches erreichen. Somit liefern die Stäbchen bei Nacht die Helligkeitsinformation, die tagsüber aus der Gesamtverrechnung der Zapfen gewonnen wird; Allerdings fehlt bei Dunkelheit die Information über den Farbton und die Sättigung von den Zapfen. Und dies ist schließlich der Grund, weshalb wir nachts nur in Graustufen sehen und keine Farben erkennen können.
Bei Nacht sieht die Signalverarbeitung in der Netzhaut ganz anders aus: Im vorigen Kapitel haben wir gelernt, dass die Lichtmenge bei Dunkelheit nicht ausreicht, um die Zapfen anzuregen, d.h. die Anzahl der auftreffenden Fotonen ist zu gering, um einen minimalen Schwellenstrom zu erzeugen. Die Zapfen liefern also bei Nacht keinen Farbton, sondern lediglich ein dunkles Schwarz. Damit kann das Gehirn wenig anfangen, es ist einfach schwarz bzw. nichts ist da.
Wenn ich dir sage, dass ich einen bestimmten Gegenstand wahrnehme, kann ich das ja auch nicht per Argument belegen, ich kann es nur berichten.
Für mich ist "schwarz" halt nicht nichts.