• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

eigenes Gedicht

Original geschrieben von mephio
tosend

Gefühle in mir
stürmisch sie brechen die Wellen
Doch brechen Wellen nicht Willen des Lebens?

Die weiße Taube
Fliegt entgegen der Sonn´ Untergang
Den Tod bringt der Fluten Woge

Zeigen sich Freunde als lieblose Feinde
Bringt der Feind den Zorn zum verbluten
Die Wund eigenhändig gerissen
Sterbe allein, wo Tod sich lässt vermuten

Das ist also eines meiner Gedichte. Ich bitte euch alle eine kleine Kritik abzugeben. Möchte einfach wissen, ob den Leuten meine Gedichte gefallen.
Falls Anfragen wegen der Art sind, ich schreibe nicht nur Tod bis traurig Gedichte.

hallo mephio ...

das gefällt mir auch sehr gut ...

wie will jemand leben, der nie so nah am tod gewesen ist ?

ich schriebs heute schon einmal ...

der tod ist die hingabe an das leben ...

und erweitert ... die dunkelheit ist nah am licht... die gegensätze sind pure energie ... alles dazwischen ist grau und gleichgültig ...

wer spürt mehr das leben in sich, als ein soldat auf dem schlachtfeld ... ein seemann im sturm auf dem ozean ? oder die amazone auf dem nackten pferderücken ohne zaum ... ?

der beamte in seinem büro ? der banker in seinem schalter ? die hausfrau in ihrer küche ? die frau doktor in ihrem porsche ?

alles liebe und danke

mara
 
Werbung:
Zurück
Oben