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Die Genialität hinter dem Islam

Ein Jurist würde dir tatsächlich die Thora um die Ohren hauen und dir erklären das du keine Ahnung von Rechtsnormen hast, weil die Thora schlicht und ergreifend auf das Wort Gottes, auf Jesus Christus als das Maß aller Dinge verweist, denn ich zitiere: "wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern."

Wie bereits 2-Mal erwähnt soll der vorgebliche Gottesssohn Jesus laut Matth. 5, 17-19 unmissverständlich gefordert haben, die den Propheten gegebenen Gesetze und selbst geringsten Gebote bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen. Diese teilweise menschenverachtenden Gesetze stehen in der Thora. Laut Joh. 5, 45-47 bestätigt Jesus deshalb ausdrücklich die Wahrheit der Thora. Nur das Scheidebrief-Gesetz hat er aufgehoben!

Seine Worte waren jedoch folgende: "Ein neu Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabt. Ach was!

Für all die Primaten nochmals: Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe! So ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

Sicher, das soll der laut Joh. 5, 21-22 alleinige WELTENRICHTER Jesus zu SEINEN Jüngern gesagt haben, denen er bereits bei seiner ersten Leidensankündigung mitgeteilt haben soll, dass er das LETZTE Gericht dann abhalten wird, wenn zumindest einige von ihnen noch LEBEN:

„Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse.“ - „Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“ (Matth. 16, 21 und 27+28)

Es gibt außer der Bibel keine verlässlichen Quellen, was Jesu Christi getan oder gesagt haben soll! Wer nur bestimmte Bibelaussagen gelten lassen will und andere bestreitet, um seinen Standpunkt stützen: “Jesus richtet nicht“, sollte sich dann aber NICHT auf eben diese Bibel beziehen!

Im Thread „Die wahre Bedeutung des Begriffs "Apokalypse" habe ich Dich aufgefordert, die Schriften zu benennen, die Deine Behauptung bestätigen, dass bereits in den Schriften steht, was im Jetzt erst Quantenphysiker herausgefunden haben: „dass Elementarteilchen nur auf Grund von Schwingungen erscheinen.
 
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Wie bereits 2-Mal erwähnt soll der vorgebliche Gottesssohn Jesus laut Matth. 5, 17-19 unmissverständlich gefordert haben, die den Propheten gegebenen Gesetze und selbst geringsten Gebote bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen. Diese teilweise menschenverachtenden Gesetze stehen in der Thora. Laut Joh. 5, 45-47 bestätigt Jesus deshalb ausdrücklich die Wahrheit der Thora. Nur das Scheidebrief-Gesetz hat er aufgehoben!

Wir kommen so nicht weiter, weil du mich nicht verstehst oder aber verstehen möchtest. Vielleicht drücke ich mich auch schlecht aus, wer weiß. Die Thora muss gültig sein um auf Christi Gebot zu verweisen, weil der Thora nach auf dieses kommende Wort zu hören ist nicht war? Das Gebot und der Wille GOTTES ist jedoch erst in Christi Gebot zu finden, weil erst er dem Wort Gottes entspricht und erst er in all diesen Schriften uns den Vater vorstellte. Deshalb sagte er ja wer an ihn glaubt der glaubt nicht an ihn, sondern an denjenigen welcher ihn gesandt hat und wer ihn sieht, der sieht nicht ihn, sondern denjenigen welcher ihn gesandt hat, nämlich den Vater, siehe auch Joh 14, 5-9.
Der Sohn, also der Vater erklärte dem Leser jedoch das derjenige in seiner, also des Vaters Liebe bleiben wird, so er SEIN GEBOT hält, also die Liebe untereinander lebt und nicht die Gesetzmäßigkeiten der Thora, welches er selbst halten wird. Sein Wille und sein Gebot ist die Liebe untereinander, was den Gesetzmäßigkeiten der Thora wohl widerspricht. Kein Wunder widersprechen Sie sich, weil nur so der Vater und sein Wille erkennbar wird und sich der Glaube vom Unglauben abheben kann. Du kannst nicht zwei Herren dienen sagte Christus und damit meint er das man nicht die Gesetzmäßigkeiten der Thora und sein Gebot halten kann, weil sie sich entgegenstehen. Sein Gebot ist jedoch gar nicht sein Gebot, sondern das des Vaters, denn wer ihn sieht bla bla bla usw. und sofort. Auch die Gleichnisse mit altem Wein in neuen Schläuchen und alter Lappen auf neuem Kleid spielen darauf an, dass ALT und NEU nicht miteinander kompatible sind und ich versuche es nochmals. Die Thora kündigte Christus an, welcher mit seinem Gebot die Thora und die Ankündigung dass das Wort Gottes erscheinen wird, erfüllte. Sein Gebot ist das Maß aller Dinge und derjenige welcher dieses Gebot hält hat einen jeglichen Buchstaben der Thora vollends erfüllt, weil sie auf ihn als übergeordnete Norm verweist.

Es gibt außer der Bibel keine verlässlichen Quellen, was Jesu Christi getan oder gesagt haben soll! Wer nur bestimmte Bibelaussagen gelten lassen will und andere bestreitet, um seinen Standpunkt stützen: “Jesus richtet nicht“, sollte sich dann aber NICHT auf eben diese Bibel beziehen!

Doch genau das muss man, weil Christus ein Darsteller der Bibel ist, nur dass die Bibel Gottes Wort und nicht Gottes Wort beinhaltet und Christus wohl nicht von Beginn an mit dem Heiligen geist gesegnet gewesen ist, sondern der kam ja erst später wie ein Täubchen auf ihn gezwitschert, welcher dem Leser dann wie bei einem Überraschungsei, also Vater, Sohn und Heiliger Geist in einer einziger Figur seinen Willen erklärte und den habe ich dir oftmals erklärt. Nix Alt und Neu, sondern nur Neu, weil Alt Neu entgegensteht.

Im Thread „Die wahre Bedeutung des Begriffs "Apokalypse" habe ich Dich aufgefordert, die Schriften zu benennen, die Deine Behauptung bestätigen, dass bereits in den Schriften steht, was im Jetzt erst Quantenphysiker herausgefunden haben: „dass Elementarteilchen nur auf Grund von Schwingungen erscheinen.

Kein Ding, du findest die Beschreibung im Markandeya Purana, wo erklärt wird wie die periodische Schöpfung, also unser Universum ins Sein gerät, wie es sich also zum Beginn eines Schöpfungstages = ein Tag Gottes = komplette Zeitspanne sichtbares Universum verhält und wie die Elemente und alles in Erscheinung treten:

"Oh Muni, zur Zeit eine Neuentstehung geraten die Eigenschaften zum Zwecke der Schöpfung wieder in schwingende Bewegung, die Essenz des Pradhana entfaltet sich und bildet das noch unmanifestierte Mahat (Mahat Tattva, die universelle Intelligenz). So wie sich der fruchtbare Kern in einem Samen bildet, so entsteht das Mahat im unentfalteten Pradhana (im Meer der Ursachen). Dieses Mahat manifestiert sich in dreifältiger Form, je nachdem, welche der drei Eigenschaften von Sattwa, Rajas und Tamas vorherrscht. Mit dem Mahat erwacht das dreifache Ichbewusstsein (Ahankara) entsprechend als Vaikarika (gütig, gerecht), Taijasa (schöpferisch, begehrend) und Tamasa (träge, zerstörend), welches die Quelle aller Erscheinungen ist. Wie sich im unentfalteten Pradhana das Mahat entfaltet, so entfaltet sich im Mahat das Ichbewusstsein. Und durch Schwingungen aus dieser Quelle der Erscheinungen entsteht der universale Klang, ein Element, das dem Gehörsinn zugeordnet wird (das Schwingende, das Hörbare). Damit ist das (feinstoffliche) Raumelement (Akasha) geschaffen, dessen Eigenschaft vom Klang geprägt ist. So entfaltet sich im Bewusstsein das Raumelement, dessen Maß der einfache Klang (die Schwingung) ist."
 
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Wie bereits 2-Mal erwähnt soll der vorgebliche Gottesssohn Jesus laut Matth. 5, 17-19 unmissverständlich gefordert haben, die den Propheten gegebenen Gesetze und selbst geringsten Gebote bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen. Diese teilweise menschenverachtenden Gesetze stehen in der Thora. Laut Joh. 5, 45-47 bestätigt Jesus deshalb ausdrücklich die Wahrheit der Thora. Nur das Scheidebrief-Gesetz hat er aufgehoben!

Tja ... da ist nur die Frage, für wen die 613 Verbote und Gebote gelten.
Nach jüdischem Verständnis gelten sie in der Gesamtheit nämlich nur für Juden. Und Jesus war Jude. Für alle anderen gelten lediglich die sieben Noachidischen Gebote, bei deren Einhaltung auch Nicht-Juden Erlösung finden können.
 
Außerdem gibt es, was die wenigsten wissen, zusätzlich zu den 10 Geboten noch 2 weitere Gebote:

11. Gebot: Du sollst dich nicht erwischen lassen.
12. Gebot: Du sollst am Montag keinen Fisch essen.
 
Tja ... da ist nur die Frage, für wen die 613 Verbote und Gebote gelten.
Nach jüdischem Verständnis gelten sie in der Gesamtheit nämlich nur für Juden. Und Jesus war Jude. Für alle anderen gelten lediglich die sieben Noachidischen Gebote, bei deren Einhaltung auch Nicht-Juden Erlösung finden können.

Cooler Jude, in welchem sich der Schrift nach alles sichtbare und unsichtbare befindet und welcher sich in dir, in mir und in Nachbars Hilde befindet. :) Jetzt mal ehrlich, die Schrift zeichnet was die biblische Figur Christus angeht, das Bild vom Schöpfer, dem ALL und es existiert nur ein gültiges Gebot und das ist das Gebot dieses Schöpfers, nämlich sich untereinander zu lieben. Wie kommt ihr immer auf eure unzähligen Ge- und Verbote, der Cheff selbst gab euch ein Gebot?

  • Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung
    welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm (Dem ALL) Kol 1, 15-18
    [*]Jesus sprach: „Ich bin das Licht, das über ihnen allen ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist bis zu mir ausgedehnt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.“ Thom Ev.
    [*]Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. (SCHÖPFER) In ihm war das Leben,(ALL) und das Leben war das Licht der Menschen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht. 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind. Und das Wort (Schöpfer) ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugt von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich..
Mit der biblischen Figur Christus ist kein Geringerer verknüpft als denjenigen welchen wir den Vater nennen, weil der Vater selbst Sohn wurde und der Sohn den Vater offenbarte, siehe auch Joh 14, 5-9.

Ich habe keine Ahnung wie man sich von den religiösen Schriften etwas anderes ableiten kann, wie das Christus der Schöpfer von allem, das ALL gewesen ist.


 
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Wir kommen so nicht weiter, weil du mich nicht verstehst oder aber verstehen möchtest. Vielleicht drücke ich mich auch schlecht aus, wer weiß. Die Thora muss gültig sein um auf Christi Gebot zu verweisen, weil der Thora nach auf dieses kommende Wort zu hören ist nicht war? Das Gebot und der Wille GOTTES ist jedoch erst in Christi Gebot zu finden, weil erst er dem Wort Gottes entspricht und erst er in all diesen Schriften uns den Vater vorstellte. Deshalb sagte er ja wer an ihn glaubt der glaubt nicht an ihn, sondern an denjenigen welcher ihn gesandt hat und wer ihn sieht, der sieht nicht ihn, sondern denjenigen welcher ihn gesandt hat, nämlich den Vater, siehe auch Joh 14, 5-9.

Das ändert nicht das Geringste daran, dass Jesus in der Bibel als der alleinige Weltenrichter behauptet wird, der die Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und dass er den „Ungläubigen“ Höllenstrafen androht.

Du darfst doch im Rahmen der Religionsfreiheit behaupten, dass Dein Jesus nicht der ist, der in der Bibel als intoleranter GEGNER der Religionsfreiheit behauptet wird, der „Ungläubigen“ Höllenstrafen androht. Nur ist es unseriös, in einem Religionsforum sich einerseits auf Gott und Jesus zu beziehen und andererseits zu behaupten, dass Jesus NICHT richtet nicht das gelten zu lassen, was ihnen unbestreitbar in der Bibel unterstellt wird.

Ich etwa glaube an eine ursächliche Macht für dieses Sein, die ich nur als „Nichtfordernde Liebe“ umschreiben kann und glaube auch, das letztlich ALLES auf „rein geistigen Informationen“ aufbaut, die meinem Ich-Bewusstsein eine materielle Welt suggerieren. Ich nenne sie „Erste Informationen von Ich-Bewusstsein“. So kann es nach meines Sichtweise Raum und Zeit NUR zwischen individuellen Ichs geben. Nur bin ich nicht so vermessen, zu behaupten, dass von dieser „Nichtfordernden Liebe“ und dieser Form von „Ich-Bewusstsein, bereits in der Bibel oder anderen Schriften geredet wird, denn dafür könnte ich keinen seriösen Beleg vorbringen.

Du verweist ansonsten bezüglich der Ankündigung Mose eines neuen Propheten auf diese Thora-Aussage:

„Einen Propheten wie dich will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen. Ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen alles reden, was ich ihm befehlen werde. Und es wird geschehen, der Mann, der nicht auf meine Worte hört, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich Rechenschaft fordern. Doch der Prophet, der sich vermessen sollte, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht befohlen habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: dieser Prophet muss sterben.“ (5. Mos. 18, 18-20)

Dass damit aber Jesus gemeint ist, ist Wunschdenken christlicher Religionsmacher, denn es werden im AT auch andere „Erlösern“ angekündigt. Ob Moses Warnung sich vielleicht erfüllt hat und Jesus deswegen sterben musste, weil er der von Mose angekündigte falsche Prophet war? Im Buch Jesaja wird ein „Erlöser“ über 10-Mal erwähnt, der das Zion des Heiligen Israels verwirklichen sollte. Damit aber ist letztlich der Gott Abrahams selbst gemeint.

Sag einfach, falls Du extreme Angst vor der von Jesus angekündigten Ewigen Pein im Feuer haben solltest, die Jesus laut Matth. 25, 41-46 Menschen androht, dass Du nicht an solch einen Jesus glauben willst als einen Richter, der Menschen so bestrafen will, weil die nicht die von ihm geforderte extreme Nächstenliebe geübt und all ihren Besitz mit den Armen geteilt haben. Vielleicht hast Du Dir deswegen selbst einen Jesus ausgedacht, der nicht richtet, obwohl er in der Bibel als alleiniger Weltenrichter behauptet wird?

Nach meiner Meinung war er ein Eiferer und gescheiterte Weltuntergangs-Prophet, der wohl davon überzeugt war, wie in Matth. 16, 27+28 angekündigt, noch zu LEBZEITEN einiger seiner Jünger das LETZTE Gericht abzuhalten. Deshalb wollte ich Dich anregen, über die Kernforderungen Jesus nachdenken, die nach meiner Meinung NUR dann einen gewissen Sinn ergeben hätten, wenn DAMALS der allweinige Weltenrichter Jesus das LETZTE oder JÜNGSTE Gericht abgehalten hätte. Oder hältst Du seine Kernforderungen für eine Jahrtausende lange Zukunft der Menschheit vor realistische und hilfreiche Forderungen?

Eines steht für mich außer Zweifel: auf der Beschreibung eines absolut intoleranten, giftigen Feindes der Religionsfreiheit im jüdischen Tanach und der christlichen Bibel und dem islamischen Koran kann NIE ein friedliches Miteinander ALLER Menschen realisiert werden!
 
Zitat von Frischling: Wie bereits 2-Mal erwähnt soll der vorgebliche Gottesssohn Jesus laut Matth. 5, 17-19 unmissverständlich gefordert haben, die den Propheten gegebenen Gesetze und selbst geringsten Gebote bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen. Diese teilweise menschenverachtenden Gesetze stehen in der Thora. Laut Joh. 5, 45-47 bestätigt Jesus deshalb ausdrücklich die Wahrheit der Thora. Nur das Scheidebrief-Gesetz hat er aufgehoben!

Tja ... da ist nur die Frage, für wen die 613 Verbote und Gebote gelten.

Nach jüdischem Verständnis gelten sie in der Gesamtheit nämlich nur für Juden. Und Jesus war Jude. Für alle anderen gelten lediglich die sieben Noachidischen Gebote, bei deren Einhaltung auch Nicht-Juden Erlösung finden können.

Ich habe vom christlichen Verständnis gesprochen. Dir ist sicher bekannt, dass im Judentum keine Weltmission gefordert wird, wie das laut Matth. 5, 17-19 Jesus gefordert haben soll:

"Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr diese tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." (Matth. 28, 19+20)

Dafür aber hat Jesus das gefordert: „Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel“

Der Sohn eines Allmächtigen wird doch nicht so saudoof gewesen sein, das Taufen ALLER Menschen auf den Namen des Dreifaltigen Christengottes zu fordern:

"Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr diese tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." (Matth. 28, 19+20) Weltmission ..

…ohne zu sagen, welche Gesetze nicht mehr für diese getauften Menschen gelten sollen?

Ok, indirekt soll Jesus laut Apg. 9, 15-18 Paulus legitimiert, der seinerseits für die „Heiden“, also die Menschen, die erst noch auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft werden sollen, das Beschneidungsgesetz und die Speisegesetze aufgehoben haben soll. Jesus selbst hat aber weder das Gesetz aufgehoben, das das Töten von Ehebrechern fordert oder homosexueller Menschen oder der Menschen, die anderen Göttern geopfert oder am Sabbat gearbeitet haben. Einzig das „Scheidebrief-Gesetz“ wollte er „ausdrücklich“ nicht mehr gelten lassen!!

War der vorgebliche Sohn eines vorgeblich Allmächtigen Schöpfers eines Universums mit über 100-Milliarden Galaxien nur zu dämlich, um nicht genau zu sagen, welche Gesetze für die Menschen gelten sollen, von denen er die extremste Nächstenliebe gefordert hat und das Teilen allen Besitzes mit den Armen und die Nichtauflösung der vorgeblich den Propheten gegebenen Gesetze bis zum Vergehen der Erde?
 
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Das ändert nicht das Geringste daran, dass Jesus in der Bibel als der alleinige Weltenrichter behauptet wird, der die Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und dass er den „Ungläubigen“ Höllenstrafen androht.

Du verweist ansonsten bezüglich der Ankündigung Mose eines neuen Propheten auf diese Thora-Aussage:

„Einen Propheten wie dich will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen. Ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen alles reden, was ich ihm befehlen werde. Und es wird geschehen, der Mann, der nicht auf meine Worte hört, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich Rechenschaft fordern. Doch der Prophet, der sich vermessen sollte, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht befohlen habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: dieser Prophet muss sterben.“ (5. Mos. 18, 18-20)

Dass damit aber Jesus gemeint ist, ist Wunschdenken christlicher Religionsmacher, denn es werden im AT auch andere „Erlösern“ angekündigt. Ob Moses Warnung sich vielleicht erfüllt hat und Jesus deswegen sterben musste, weil er der von Mose angekündigte falsche Prophet war? Im Buch Jesaja wird ein „Erlöser“ über 10-Mal erwähnt, der das Zion des Heiligen Israels verwirklichen sollte. Damit aber ist letztlich der Gott Abrahams selbst gemeint.

Punkt 1: Wenn eine Rechtsnorm auf eine andere ih übergeordnete Norm verweist, dann erfolgt das in aller Regel indem die üebregordnete Norm in der untergeordneten Norm bestimmt wird. Das geschieht innerhalb der Thora durch folgende merkmale, welche mit dem angekündigten Propheten verknüpfrt werden: Wort Gottes, Erscheinen im Namen Gottes, angekündigter Prophet!

Nun erscheinen der Thora nachfolgende Schriften und kleiden einen Darsteller in diesen Schriften genau mit diesem geforderten Vokabular, um dieses übergeordnete Instrument für den Leser auch erkenntlich zu machen:
  • Joh 1, 1: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.
  • Joh 1, 14: Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
  • Joh 5, 43: Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmt mich nicht an. So ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, den werdet ihr annehmen.
  • Joh 10, 25: Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.
  • Joh 6, 14: Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
  • Joh 14, 10: Glaubst du nicht das ich im Vater bin und der Vater in mir, die Worte die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.
Rein geschichtlich ist der Sachverhalt klar, denn Christus wird genau jenen Merkmalen in den Schriften ausgestattet welche die Thora fordert, er ist geschichtlich jenes Wort auf welches zu hören ist. Er ist das Maß aller Dinge, möchte man die Thora beachten!

Sag einfach, falls Du extreme Angst vor der von Jesus angekündigten Ewigen Pein im Feuer haben solltest, die Jesus laut Matth. 25, 41-46 Menschen androht, dass Du nicht an solch einen Jesus glauben willst als einen Richter, der Menschen so bestrafen will, weil die nicht die von ihm geforderte extreme Nächstenliebe geübt und all ihren Besitz mit den Armen geteilt haben. Vielleicht hast Du Dir deswegen selbst einen Jesus ausgedacht, der nicht richtet, obwohl er in der Bibel als alleiniger Weltenrichter behauptet wird?

Nach meiner Meinung war er ein Eiferer und gescheiterte Weltuntergangs-Prophet, der wohl davon überzeugt war, wie in Matth. 16, 27+28 angekündigt, noch zu LEBZEITEN einiger seiner Jünger das LETZTE Gericht abzuhalten. Deshalb wollte ich Dich anregen, über die Kernforderungen Jesus nachdenken, die nach meiner Meinung NUR dann einen gewissen Sinn ergeben hätten, wenn DAMALS der allweinige Weltenrichter Jesus das LETZTE oder JÜNGSTE Gericht abgehalten hätte. Oder hältst Du seine Kernforderungen für eine Jahrtausende lange Zukunft der Menschheit vor realistische und hilfreiche Forderungen?

Punkt 2: Ich ziehe es vor zu sagen was ich möchte Frischling und was möchtest mit deiner immer währenden Leier der Religionsfreiheit? Religion ist das Ergebnis jener Schriften welche sich mit Gott und dieser Welt befassen, nur dass nicht eine einzige religiöse Gruppierung Gott und diese Welt verstanden hat, schon gar nicht die Schrift. Dein Weltenverbesserer war diesen Schriften nach das ALL, der Schöpfer von allem in welchem du dich befindest und welcher sich diesen Schriften nach nahtlos in dir und in Nachbars Hilde befindet. Ist das die Lehre irgend einer Religion? Es ist jedoch die Lehre die den biblischen, den indischen, den buddhistischen ja allen Lehrschriften zu entnehmen ist, nämlich dass das was getrennt erscheint nicht getrennt ist. Die Wahrscheinlichkeit ist höher dafür, dass du dich selbst richten wirst, weil du gar nicht be-greifst wer dein Gegenüber ist und da hilft dir leider auch deine Religionsfreiheit nicht weiter. Es ist für dich doch wunderbar das Christus der Weltenrichter ist, denn er sagte ja dass die dümmlichen Menschen nach dem Fleisch richten, er jedoch niemanden richten wird, weil er die Problematik in unserem Fleisch wohl kennt, wenn er die Grundlage davon ist. Wer sagt dir denn, dass er nicht das Letzte Gericht bereits abgehalten hat und du Teil der Widergeburt wurdest? Ich raffe immer gar nicht das sich die Menschen den Tod wünschen um nachfolgend leben zu können und sie jedoch gerade leben. Dieses Unverständnis mein lieber Frischling kannst du auch in folgenden Aussagen des Jesu finden, über welche du viel eher mal nachdenken solltest, als über dein Lieblingswort der Religionsfreiheit. Der Mensch sollte endlich mal anfangen zu leben, sprich erkennen das er bereits in diesem Reich Gottes angelangt ist und er etwas dafür tun muss, sonst wartet der Mensch auf dieses Reich bis zum Nimmerleinstag:

  • Jesus sprach: „Gebt acht auf den Lebendigen, solange ihr lebt, damit ihr nicht sterbt und versucht, ihn zu sehen, und nicht werdet sehen können.“ (wo befndet sich denn den Schriften nach der Geist Gotes ? 1 Kor 3, 16 und wo befindet sich Christus Joh 14, 20)
  • Seine Jünger sprachen zu ihm: „Wann wird die Ruhe der Toten eintreten, und wann wird die neue Welt kommen?“ Er sprach zu ihnen: „Was ihr erwartet, ist gekommen, aber ihr erkennt es nicht.“
  • Jesus sprach: „Selig ist, wer war, ehe er wurde. Wenn ihr mir zu Jüngern werdet und meine Worte hört, werden diese Steine euch dienen. Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die von Sommer und Winter unberührt bleiben, und deren Blätter nicht abfallen. Wer sie erkennt, wird den Tod nicht schmecken.“
  • Die Jünger sprachen zu Jesus: „Sage uns, wie unser Ende sein wird.“ Jesus sprach: „Habt ihr denn schon den Anfang entdeckt, daß ihr nach dem Ende fragt? Denn dort, wo der Anfang ist, dort wird auch das Ende sein. Selig, wer am Anfang stehen wird, und er wird das Ende erkennen und den Tod nicht schmecken.“

Abschließend noch zwei Aussagend des Schöpfers, welcher unseren Irrsinn auf diesem Planeten recht nett beschreibt:
  • Jesus sprach: „Wenn die, die euch führen, euch sagen: Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden die Vögel des Himmels euch vorangehen. Wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden die Fische euch vorangehen. Aber das Königreich ist in euch, und es ist außerhalb von euch. Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Aber wenn ihr euch nicht erkennt, dann seid ihr in der Armut, und ihr seid die Armut.“
  • Achtet darauf, dass euch niemand in die Irre führt, indem er sagt: ‚Seht hier, seht dort…’, denn der Sohn Gottes ist in euch. (siehe auch Joh 14, 20) Folget Ihm! Jene, die Ihn suchen, werden Ihn auch finden. Gehet hin und prediget das Evangelium des Königreichs.

@Frischling: Dieser Planet ist vollkommen irre, denn die Menschen verstehen in ihrem Delir nicht, weshalb Gott in der Schrift der lebendige Gott genannt wird. Sie können gar nicht verstehen was es heißt wenn die Schrift erklärt, dass der Geist Gottes in ihnen selbst wohnt, er, der Geist Gottes, welcher den Schriften nach der Wahrnehmende der Sinnesorgane ist, weshalb sie in Gemäuern die sie GOTTESHAUS nennen die wildesten und seltsamsten Dinge machen und hierbei das wahre Gotteshaus, nämlich den Menschen selbst nicht als solches wahrnehmen und ihre Mitmenschen, jenen formhaften Erscheinungen des lebendigen Gottes, welchen sie anbeten möchten, schlecht behandeln. Das ist Götzendienst Frischling, nämlich das anzubeten was weder hören, sehen, fühlen, noch wandeln kann.

Das können wir jedoch Frischling, womit klar sein sollte was Gottesdienst wirklich ist!


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