• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Genialität hinter dem Islam

Werbung:
Das geilste am Koran ist das er selbst die Geschichte rund um Iblis erzählt, welcher unter anderem als Satan bekannt ist. Der bekommt geschichtlich doch tatsächlich die Erlaubnis die Menschheit in die Irre zu führen und hier stellt sich doch die Frage wie er das unbemerkt machen möchte, denn nur so lässt sich der gesamte Erdenball oder zumindest ein Großteil der Menschheit in die Irre führen?

Iblis, der Satan, der Gott dieser Welt, ist die Universalausrede für gescheiterte Missionare, damit die nicht daran verzweifeln, wenn Menschen die gottverdammten Lügen von einem im Tanach, der Bibel und im Koran vorgelogenen giftigsten Feind der Religionsfreiheit als Gott nicht glauben. Die Version in der Bibel lautet so:

„Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es nur bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen.“ (2. Kor. 4, 3+4)

Ein Detail was viele gar nicht auf dem Schirm haben ist der, dass das der Koran keine Neuerungen verzapft, sondern mit seinen Aussagen die Vorgängerschriften bestätigt Sure 3:3, nur das in diesen Vorgängerschriften Gottes Wort und die Wahrheit bezüglich seinem Willen erst im Evangelium offenbart und die Werke des Gesetzes als Irrtum offenbart worden ist.

Lass doch diese dummen Lügen. Ich habe sie Dir schon in meinem Beitrag #208 um die Ohren gehauen. In Sure 3:3 steht:

„Er hat herabgesandt zu dir das Buch mit der Wahrheit, bestätigend das, was ihm vorausging; und vordem sandte Er herab die Thora und das Evangelium als eine Richtschnur für die Menschen; und Er hat herabgesandt das Entscheidende.“

Das „Entscheidende“ soll der Koran sein! Es wird keinesfalls bestätigt, war Du permanent vorlügst, nämlich, dass die Thora mit seinen Gesetzen, die laut Matth. 5, 17-19 Jesus bis zum Vergehen der Erde gelten lassen wollte, bedeutungslos ist, weil sich Gott erst über das Evangelium durch seinen Sohn offenbart hat. Jesus hat doch im Evangelium (Joh. 5, 45-47) die Schriften Mose ausdrücklich als Wahrheit bestätigen wollen, wie ich Dir völlig erfolglos bereits 2-Mal gesagt habe.

Dieser Sohn aber wird im Evangelium unbestreitbar unterstellt, der alleinige mit Höllenstrafen richtenden Weltenrichter zu sein, von dem Du ohne jeglichen Beleg glauben willst, dass er keinen Menschen richtet. Das steht aber nachweislich ganz anders im Evangelium und nur DAS, was im Jetzt in den Schriften steht ist DAS, was im Jetzt Wirkung bei Menschen erzeugen kann. Freu Dich, dass Du nicht an den biblischen sadistischsten Höllenstrafen-Weltenrichter Jesus glaubst, nur kannst Du die Bibel nicht mit Lügen weichspühlen ;-)
 
Iblis, der Satan, der Gott dieser Welt, ist die Universalausrede für gescheiterte Missionare, damit die nicht daran verzweifeln, wenn Menschen die gottverdammten Lügen von einem im Tanach, der Bibel und im Koran vorgelogenen giftigsten Feind der Religionsfreiheit als Gott nicht glauben. Die Version in der Bibel lautet so:

„Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es nur bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen.“ (2. Kor. 4, 3+4)



Lass doch diese dummen Lügen. Ich habe sie Dir schon in meinem Beitrag #208 um die Ohren gehauen. In Sure 3:3 steht:

„Er hat herabgesandt zu dir das Buch mit der Wahrheit, bestätigend das, was ihm vorausging; und vordem sandte Er herab die Thora und das Evangelium als eine Richtschnur für die Menschen; und Er hat herabgesandt das Entscheidende.“

Das „Entscheidende“ soll der Koran sein! Es wird keinesfalls bestätigt, war Du permanent vorlügst, nämlich, dass die Thora mit seinen Gesetzen, die laut Matth. 5, 17-19 Jesus bis zum Vergehen der Erde gelten lassen wollte, bedeutungslos ist, weil sich Gott erst über das Evangelium durch seinen Sohn offenbart hat. Jesus hat doch im Evangelium (Joh. 5, 45-47) die Schriften Mose ausdrücklich als Wahrheit bestätigen wollen, wie ich Dir völlig erfolglos bereits 2-Mal gesagt habe.

Dieser Sohn aber wird im Evangelium unbestreitbar unterstellt, der alleinige mit Höllenstrafen richtenden Weltenrichter zu sein, von dem Du ohne jeglichen Beleg glauben willst, dass er keinen Menschen richtet. Das steht aber nachweislich ganz anders im Evangelium und nur DAS, was im Jetzt in den Schriften steht ist DAS, was im Jetzt Wirkung bei Menschen erzeugen kann. Freu Dich, dass Du nicht an den biblischen sadistischsten Höllenstrafen-Weltenrichter Jesus glaubst, nur kannst Du die Bibel nicht mit Lügen weichspühlen ;-)

Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen. Du kannst eben nichts dafür, wechselst auf die Personenebene um deine Interpretationskunst fundamental an den Mann zu bringen. Du kannst mir erklären was du möchtest Frischling, aber der Koran bestätigt dieser Sure nach die Vorgängerschriften wie du schon treffend ausführtest. Was darin das Entscheidende ist, das blickst du nicht und dafür kannst du vermutlich auch nichts, denn du ignorierst gekonnt jene Textstellen die deiner Argumentation entgegenstehen.

Ein Jurist würde dir tatsächlich die Thora um die Ohren hauen und dir erklären das du keine Ahnung von Rechtsnormen hast, weil die Thora schlicht und ergreifend auf das Wort Gottes, auf Jesus Christus als das Maß aller Dinge verweist, denn ich zitiere: "wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern."

Seine Worte waren jedoch folgende: "Ein neu Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabt. Ach was!

Für all die Primaten nochmals: Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe! So ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe. (Johannes 13.34)
Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete. Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan. 16 Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe.
Das gebiete ich euch, daß ihr euch untereinander liebet.

Was soll ich zu dir noch sagen Frischling, da fällt mir gar nicht mehr viel dazu ein, so verbittert wie du gegen genau denjenigen schießt der in all diesen Schriften das einzig vernünftige von den Menschen fordert und für einen Laien von Rechtsnormen nochmals. Die Thora muss gültig sein, damit Christi Gebot in all diesen Schriften gültig ist, weil die Thora auf Christus mit seinem Gebot als übergeordnete Norm verweist.

Nun kannst du es mit deiner Religionsfreiheit halten wie Thomas Müller und den goldenen Schuhen bei der Fussball WM und sie dir in die Haare schmieren, denn sich untereinander zu lieben ist das Entscheidende in all diesen Schriften, es ist die Einzigste Aufforderung Gottes an uns und das macht dich doch völlig frei oder nicht ;).
 
In diesem Zusammenhang wäre es für den Koranleser eben sinnvoll jenen Suren Beachtung zu schenken, welche dem Leser ja erklären dass der Koran aufgrund mehrdeutiger Inhalte dazu in der Lage ist Menschen in die Irre zu führen, siehe Sure 3:7 Wenn der Koran nämlich schreibt dass der Gesandte mit der Wahrheit kam, dann schreibt er ja nicht welcher Gesandte damit gemeint war, eindeutig mehrdeutig oder ? Christus war den Vorgängerschriften nach jedoch genau dieser Gesandte und Gottes Wort, wie der Koran auch in Sure 4:171 treffend ausführt, nur dass diejenigen welche ein schlechtes Herz haben, sich dieses überhaupt nicht vorstellen können und sich lieber jene Sure heraussuchen die in ihr Konzept eines strafenden und animalischen Gottes passt.

Wir lesen mal was wirklich im Koran steht:
  • Sure 2 Vers 177: Nicht darin besteht Tugend, dass ihr euer Antlitz nach Osten oder nach Westen kehrt, sondern wahrhaft gerecht ist der, welcher an Allah (Christus und sein Gebot der Liebe) glaubt und an den Jüngsten Tag und an die Engel und das Buch und die Propheten und aus Liebe zu Ihm Geld ausgibt für die Angehörigen und für die Waisen und Bedürftigen und für den Wanderer und die, die um eine milde Gabe bitten, und für (Loskauf der) Gefangenen, und der das Gebet verrichtet und die Zakat zahlt; sowie jene, die ihr Versprechen halten, wenn sie eins gegeben haben, und die in Armut und Krankheit und in Kriegszeit Standhaften; sie sind es, die sich als redlich bewährt haben, und sie sind die Gottesfürchtigen.
  • Sure 2 Vers 183 und 184: O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch das Fasten, so wie es denjenigen vor euch vorgeschrieben war, auf dass ihr gottesfürchtig werden möget.
    (Vorgeschrieben ist es euch) an bestimmten Tagen. Wer von euch jedoch krank ist oder sich auf einer Reise befindet, der soll eine (gleiche) Anzahl von anderen Tagen (fasten). Und denjenigen, die es zu leisten vermögen, ist als Ersatz die Speisung eines Armen auferlegt. Wer aber freiwillig Gutes tut, für den ist es besser. Und dass ihr fastet, ist besser für euch, wenn ihr (es) nur wisst!

  • Andere Übersetzung: Und wer mit freiwilligem Gehorsam ein gutes Werk vollbringt, das ist noch besser für ihn. Und Fasten ist gut für euch, wenn ihr es begreift.
Ja ja, wenn ihr es denn be-greift :D. Lieber verzichten sie auf Essen und Trinken, als gut zu ihren Mitmenschen zu sein und gutes zu tun, obwohl das besser ist als der Verzicht auf Nahrung.

  • Sure 5 Vers 93: Denen, die glauben und gute Werke tun, soll nicht als Sünde angerechnet werden, was sie essen, wenn sie nur Gott fürchten und glauben und gute Werke tun, (und) abermals fürchten und glauben, dann nochmals fürchten und Gutes tun. Und Allah liebt jene, die Gutes tun.
Was ist im Evangelium zu finden? Wir ließen Jesus, den Sohn der Maria, in ihren Spuren folgen, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora (Erfüllung der Ankündigung des Wort Gottes) war; und Wir gaben ihm das Evangelium, worin Führung und Licht war, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war, eine Führung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen.

Wer auch immer diesen Mehrteiler schrieb, der war ein gewieftes Kerlchen, wer gilt nochmals als gewieft und schlau? Wer verstellt sich dem Evangelium zur Folge als ein Engel des Lichts und wer überbrachte den Koran, wer rezitierte den Koran im Schoße einer menstruierenden, also unreinen Frau, welcher mit mehrdeutigem Inhalt Menschen aufs Glatteis führen möchte, obwohl es wohl auch eindeutig ginge?

Fragen über Fragen, aber spannend ist die Beantwortung dieser Frage allemal :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Detail was viele gar nicht auf dem Schirm haben ist der, dass das der Koran keine Neuerungen verzapft, sondern mit seinen Aussagen die Vorgängerschriften bestätigt Sure 3:3, nur das in diesen Vorgängerschriften Gottes Wort und die Wahrheit bezüglich seinem Willen erst im Evangelium offenbart und die Werke des Gesetzes als Irrtum offenbart worden ist. Gedanken macht sich auch keiner darüber, dass diese Schrift aufgrund mehrdeutiger Inhalte missverstanden und Menschen in die Irre führen kann, denn schließlich trifft das auf einen selbst nicht zu. Die Exegeten machen jetzt den Fehler den Vorgängerschriften keinerlei Beachtung zu schenken und das obwohl der Koran diese und keine anderen Schriften mit seinem Inhalt bestätigt. Wie möchte man nun die mehrdeutigen Suren vernünftig einordnen, wenn man nicht einmal die Vorgängerschriften verstanden hat?

Die auch in "seriösen" Sachbüchern zum Koran geäußerte Entstehungsgeschichte das Islams ist immer dieselbe:
- Es handelt sich um die wörtlich überlieferten Reden Mohammeds (diesem vom Erzengel Michael diktiert).
- "Gedächtniskünstler" merken sich jedes Wort und übertragen sie auf Palmblätter u.a.
- Die heutige Fassung des Koran ist die des 3. Kalifen Uthmans, von dessen fünf Kopien sich noch heute eine im Topkapi-Museum in Istanbul befinden soll.

Nun ... schöne Legenden für fromme (aber dumme) Gläubige gibt es in jeder Religion, aber diese Version ist wohl sehr geschönt - und vor allem unehrlich.
Tatsächlich hat auch der Koran eine Entstehungsgeschichte gehabt, wie jedes religiöse Werk. Der Koran im Topkapi-Museum ist mindestens 250 Jahre jünger als behauptet, und die "Gedächtniskünstler" ... nun, geschenkt.

Vor allem aber: Wer anderes behauptet, der wird in der islamischen Welt drangsaliert, mundtot gemacht oder gleich umgebracht. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf, vor allem darf es keiner sagen.
Wenn jemand Zweifel äußert, dann Forscher des Westens:

Bundeszentrale für politische Bildung: Zur Entstehung und Frühgeschichte des Islams

Was man hier lesen kann, das dürfte jeden gläubigen Muslims zur Weißglut bringen:

Die ersten Muslime eine christliche Sekte. Die ältesten, sicher datierbaren Zitate beziehen sich auf Jesus. Mohammed hat als historische Person nie existiert, es handelt sich bei "Mohammed" um einen Ehrentitel. Die kriegerische islamische Expansion hat so überhaupt nicht stattgefunden, schon gar nicht im Handstreich, stattdessen findet sich zu den historischen Zeiten in den Ländern das Christentum. Der Koran erst mit der Zeit entstanden, und mehr eine Sammlung verschiedener religiöser Texte, eine Art Erbauungsbuch. Und die offizielle islamische Geschichte eine Konstruktion späterer Jahrhunderte, ganz bewusst verfasst zum Zwecke einer nachträglichen, religiösen Legitimation der damaligen politischen Zustände.

Das zieht nicht nur dem Koran, sondern dem Islam als solchem den Teppich unter den Füßen weg.
 
Die auch in "seriösen" Sachbüchern zum Koran geäußerte Entstehungsgeschichte das Islams ist immer dieselbe:
- Es handelt sich um die wörtlich überlieferten Reden Mohammeds (diesem vom Erzengel Michael diktiert).
- "Gedächtniskünstler" merken sich jedes Wort und übertragen sie auf Palmblätter u.a.
- Die heutige Fassung des Koran ist die des 3. Kalifen Uthmans, von dessen fünf Kopien sich noch heute eine im Topkapi-Museum in Istanbul befinden soll.

Es gibt doch ein paar Fragen welche sich die Exegeten dieser Schriften stellen sollten:
1. Wozu Gottes Wort in der Thora ankündigen, wenn dieses bereits Inhalt der Thora wäre, bzw. wenn dieses angekündigte und der Thora übergeordnete Wort Gottes eben das Selbe erklärte?
2. Warum wohl erklärt der 2 Kor 11, 14, dass sich das kleine Teufelchen als ein Engel des Lichts verstellt? Wozu dieses Detail, wenn es nicht noch irgendwo von Relevanz sein wird?
3. Christus, welcher diesen Schriften nach dem angekündigten Wort Gottes, dem Gesandten Gottes entspricht, gibt ein neu Gebot und fordert nur die Liebe untereinander.
4. Christus warnt davor eine andere als die Seinige Lehre anzunehmen, als Gottesdienst also Gut zu seinen Mitmenschen zu sein, logisch weil er der Thora nach das Maß aller Dinge ist.
5. Ausgerechnet ein Engel des Lichts tritt nach dem Evangelium in Erscheinung, gibt einer weiteren geschichtlichen Figur die als Mohammed, als Gesandter bezeichnet wird (wir denken an die Mehrdeutigkeit) den Koran, welchen er im Schoße einer menstruierenden, also unreinen Frau rezitiert (wozu dieser Wink mit dem Zaunpfahl wohl gedacht ist), jene Schrift welche aufgrund mehrdeutigem Inhalts dazu in der Lage ist Menschen in die Irre zu führen. Dort wird dem Leser wieder jenes Gesetz und jene Taten ausgeschmückt, welche Gott nicht nur für nicht zielführend erachtet hat, sondern welche dem Willen Gottes, offenbart durch Christus vollkommen entgegenstehen.

Das war nicht nur ein Gedächtniskünstler der all diese Schriften verfasste, es war ein Genie, weil er die Menschen unbemerkt in die Irre führt. Diejenigen welche sich auf Grundlage dieser Schriften als Gläubige bezeichnen, offenbaren nur ihren Unglauben, weil der Gläubige den ganzen Humbug nicht mitmacht, sondern lediglich gut zu seinen Mitmenschen ist und warum?

Weil genau da, an dieser Stelle, sich der Geist des lebendigen Gottes befindet 1 Kor 3, 16; Sure 15:28-29 und er der registrierende Zeuge, der Wahrnehmende der Sinnesorgane ist, der hörende, der sehende, der fühlende, derjenige welcher wandeln kann, womit auch klar sein sollte das dieser Planet voll von in der Schrift beschriebener Götzendiener ist, weil sie eben nicht das LEBENDIGE anbeten, bzw. gut behandeln, dem einzig wahren und logischen Gottesdienst, denn geschrieben steht ja:

  • Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen
  • sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt.
  • Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Buße für die Werke ihrer Hände, daß sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können
Stellt sich doch die Frage wer sehen, hören und auch wandeln kann. Eins zwei oder drei, letzte Chance, vorbei. Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht. Hoffentlich geht euch bald mal ein Licht auf, wenn meine Wellenfunktion das nächste mal Cola-biert dann möchte ich auf einem Planeten aufschlagen wo sich die Menschen als EIN DING verstehen und deshalb auch gut mit Ihresgleichen umgehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das ist natürlich eine geniale Lösung, wenn man eine fortschrittliche und zivilisierte Gesellschaft aufbauen will, weil die Räuber den Koran am Anfang sehr konfliktbetont interpretieren werden und im Zuge einer immer größer werdenden Zivilisierung immer friedlicher interpretieren werden.

Die arabische Region ist schon immer, auch schon zu vorislamischen Zeiten, eine Region von Händlern gewesen. Raub und Schutzgelderpressung waren damals Teil des Handels.
Die Karawanen zogen von Stadt zu Stadt und in den Städten hielten die Einwohner den Handelsfrieden aufrecht. Wollte eine Karawane den Schutz der Städte nutzen, dann hatten sie dafür zu bezahlen, was die Waren verteuerte.
Wollten die Karawanen nicht bezahlen und lagerten vor den Städten, dann gingen sie das Risiko ein, überfallen zu werden - und nicht selten von den Städtern selbst, vor deren Städten sie lagerten.

Ab dem 7. Jh. änderte sich das. Die Entwicklung einer gemeinsamen monotheistischen Religion als Staatsdoktrin und sich bildende politische und mitlitärische Strukuturen drängten den innerislamischen Raub zurück. Stattdessen wurden immer größere Teile anderer Länder okkupiert, die dann Tributpflichtig wurden.
Der Aufstieg des Islams war mit der immer weiteren Expansion verbunden.
Folgerichtig begann der historische Niedergang des Islams vor allem durch:
- Der Entdeckung des "Seewegs nach Indien" und dem Vormarsch der Europäer, wodurch der Karawanenhandel zunehmend nicht mehr konkurrenzfähig wurde.
- Dem Ende der islamischen Expansion durch die Gegenwehr der Europäer.
- Der Eroberung islamischer Länder durch die Mongolen.

Davon hat sich die islamische Welt nie wieder erholt, sie blieben immer weiter zurück und gerieten immer mehr ins Hintertreffen.
 
Werbung:
In der Blütezeit des Islams konnten die Araber aufgrund ihrer Handelsgewinne buchstäblich ihre Dächer vergolden. Als die Erben der Antike griffen sie das überlieferte Wissen der Griechen und Römer auf und entwickelten es weiter. Medizin, Mathematik, Astronomie und Wissenschaft wurden von ihnen weiterentwickelt und waren weit fortschrittlicher als zu gleicher Zeit in Europa.

Seit rund 400 Jahren hat die islamische Welt aber zum Weltkulturerbe praktisch nichts mehr hinzugefügt: Keine Wissenschaft, keine Erfindung, keine Philosphie und Literatur, kein Schauspiel und auch keine Kunst. Alle neuen Entwicklungen kommen aus dem verhassten Westen und sogar noch jede Steckdose stellt eine Beleidigung dar.
Stattdessen haben sie sich in in ihre Bärenhöhle zurückgezogen und schauen sich als beleidigte Leberwurst ihren Bauchnabel an. Dabei berufen sie sich auf vergangene, goldene Zeiten, die es so nie gab und ihre fanatisch vergötterte Religion, die sich auch nie weiterentwickelt hat.

Bedeutende religiöse und zivilisatorische Entwicklungen des Westens haben im Islam nie stattgefunden: Reformation, Buchdruck, historisch-kritische Textanalyse und die Trennung von Staat und Religion. Vielmehr haben sie sie blockiert, verhindert und verboten und ihre Religion weiter fomalisiert, radikalisiert, doktriniert und fanatisiert.
Die Doktrinen ihrer Religion werden der modernen Welt, vor allem der modernen Öknomie nicht mehr gerecht. Die weltlichen Gesetze des Korans zersplittern die Ökonomie immer weiter und verhindern Kapitalgesellschaften, ohne die es aber Unternehmen ab einer gewissen Größe nicht mehr gibt.

Die Muslime sind daher die großen Verlierer der Globalisierung. Die reichen Ölländer haben zwar aus Kameltreibern Superreiche gemacht, aber ohne das Öl werden sie bald wieder Kameltreiber sein.
Sie haben geglaubt, sie bräuchten sich die Hände nicht schmutzig machen und alles ginge immer so weiter, aber das ist nicht der Fall. Das Öl hat bereits an Bedeutung verloren und wird weiter an Bedeutung verlieren. Die Verbrennungsmotoren stehen weltweit vor den Aus und werden in naher Zukunft ganz verschwinden. Energie wird man zunehmend ohne fossile Brennstoffe erzeugen. Sicher wird Öl auch in Zukunft noch ein bedeutender Rohstoff bleiben, für die Chemie, zum Heizen, aber längst sind es andere, die die Preise bestimmen, die Amerikaner, die Russen.
Noch bauen die Araber immer größere Türme und Glas- und Betonpaläste, aber sie werden schon bald mit ansehen müssen, dass sie zu modernen Geisterstädten werden, wenn laufend frisches Geld wegbricht.

Reiche Länder wie Saudi-Arabien haben keine vernünftige Bevölkerungspolitik betrieben und damit seit vielen Jahrzehnten immer weitere Bevölkerungszuwächse geschaffen. Daraus hat eine enormer, jugendlicher Bevölkerungsanteil resultiert, für die sie keine Arbeit haben und denen sie keine Zukunft bieten können. Ausgebildet haben sie ihren Nachwuchs auch nicht, oder nur in Universitäten für Islamwissenschaften, aber mit Religion allein ernährt man niemanden. Noch alimentieren sie ihre Bevölkerung, aber bereits heute sind Länder wie Saudi-Arabien hoch verschuldet.
Wenn sie es nicht schaffen, ihre Länder zu reformieren, und so sieht es für mich aus, dann sind die gesellschaftlichen Probleme der Zukunft absehbar. In einer ganzen Reihe von islamischen Ländern schwelt und kracht es seit numehr vielen Jahren, in anderen halten sie die Konflikte mit Zuckerbrot und Peitsche unter der Oberfläche.
Ich bezweifle, dass das noch lange gut gehen wird. Und am Ende werden es wieder "die anderen" sein, die am eigenen Unglück schuld sind, nur nicht man selbst.
 
Zurück
Oben