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Der Christliche Glaube und Spiritualität

„Jeder Mensch darf der Religion angehören, die ihm glaubhaft erscheint.“

Ja, darum bist du eine Satanistin geworden und verehrst deinen Satan jeden Tag, praktizierst deine satanische Religion jeden Tag. Das ist ein unbestreitbarer Fakt! Du hast Blut an den Händen, bist ein schlechter Mensch wie alle anderen auch.

Darum gefällt es dir nicht wenn Gott das Böse vernichtet, weil du selbst allen Anteil an dem hast was in Wahrheit krank und bösartig ist.

Ein Kinderschänder will auch nicht Hingerichtet werden!

Hoffentlich nimmt es bald ein Ende!

Darum hasst Gott alle Religionen, weil keine Religion über der Wahrheit steht.
 
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Beispiel:
Wir können bedenken, *was* gläubigen Menschen
in Extremsituationen (Vorm Ertrinken - an der Front,
während Folter ... aber auch so.) Glaube sein kann!


das sehe ich als problematisch an,

denn
in einer Extremsituation kann es richtig sein, ein Menschen zu töten

das hat nichts mit Glauben zu tun,
sondern mit dem überleben-Wollen

religiöser Glaube bedeutet dagegen,
den menschlichen Willen zugunsten des Willen Gottes aufzugeben

der menschliche Wille ist dualistisch (altruistisch/egoistisch; Einsicht/Absicht; Konsens/Kompromiss ...)
Gott ist nichtdualistisch
 
Aber Menschen, welche von *Glaube - Liebe - Hoffnung*
ergriffen sind, werden sich wohl kaum durch hasserfüllte
Drohungen beeinflussen lassen!

Lies mal den ersten Beitrag. (Es geht um das Erlebnisbuch: Harold Hill - Leben wie ein Königskind)

https://christsein-heute.forumieren.de/t213-leben-wie-ein-konigskind

Ich hab es auch vor über 25 Jahren gelesen und bis heute nicht vergessen. Und wenn du den Beitrag gelesen hast und darüber nachsinnst, würdest du dann auch sagen, dass "denken & empfinden" nicht identisch ist mit "glauben". Denn wer sich zu glauben "vordenkt", der glaubt ja nicht wirklich sondern denkt weiter.... und wer "meint" nur das zu glauben, was er für sich positiv empfindet, glaubt ja auch nicht wirklich sondern empfindet weiter statt zu glauben.....

???

(Also abseits von Bibel & Co)
 
Denn wer sich zu glauben "vordenkt", der glaubt ja nicht wirklich sondern denkt weiter.... und wer "meint" nur das zu glauben, was er für sich positiv empfindet, glaubt ja auch nicht wirklich sondern empfindet weiter statt zu glauben.....

bewusst/un(ter)bewusst bilden einen Dualismus

vorbewusst ist der richtige Weg
 
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