AW: Antworten
Tieren fehlt die Fähigkeit zu DENKEN?
Wozu haben sie dann ein Gehirn?
Tieren fehlt viel mehr die Fähigkeit bzw. der Wunsch zu KOMMUNIZIEREN, ihr Denken also mit dem von Ihresgleichen zu vergleichen und zu vernetzen.
Himmel und Hölle sind Orte, von denen ganz bestimmte Religionen sprechen.
Religionen sind aber nicht so sehr eine Erkenntnis unseres "Woher" und "Wohin", sondern politische Regelwerke, die in einer Geselschaft einem ganz bestimmten Zweck dienen.
Meiner Meinung nach ist keine Religion näher am Kern der Sache als jede andere.
Religionen passen die Unbekannte (also Gott) dem Verständnis der jeweiligen Gesellschaft an und ihre Führer versuchen mittels dieser Religionen die jeweilige Gesellschaft zu lenken.
Gott wird dabei weitgehend "vermenschlicht", damit er auch erfasst werden kann.
Wie sollen wir "ihn" (auch das ist schon eine vermenschlichte Deutung - wozu männlich, wenn es kein weiblich gibt?) denn mit unseren Mitteln erfassen können?
Aber worauf sollten sich die "Führer" dann berufen, wenn sie nichts wissen?
"Es gibt einen Gott, ich habe aber keine Ahnung, wie der ist" - das wäre wohl ein armseliger Ausgangspunkt.
Meiner meinung nach gibt es keine Antwort, ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen mit meinem geist in den himmel aufzusteigen oder etwas ähnliches.
Ich finde wenn man sich die Welt einmal in seinem ganzen anguckt dann fragt man sich doch warum eigentlich wir das Privileg haben weiter zu leben.
Meines Wissens müssten doch wenn alle in den Himmel kommen auch die Tiere in den Himmel kommen, etwas was ja eigentlich keinen sinn macht weil es ja "nur" Tiere sind, Wesen denen die Fähigkeit fehlt zu denken.
Natürlich würde ich sehr gerne in den Himmel kommen und eine "reine" Weisheit erlangen, Gedanken die so rein sind das nichts falsch an ihnen ist. Aber meiner meinung nach kann so etwas gar nicht mit dem "Menschsein" realisiert werden, denn wo Menschen sind sind auch Fehler "Menschliche Fehler" also wie sollten wir je rein werden, weil dann sind wir doch keine Menschen mehr oder? Zudem würde alle Induivialität wegfallen, dass was unser Mensch sein aussmacht.
So traurig das auch ist, aber mir scheint Religion nur eine unwirkliche Utopie herbeizuführen, etwas das uns Menschen in der Sicherheit wiegt, dass es etwas danach gibt, etwas nach der "Pein" die wir ertragen müssen.
Vieleicht liege ich auch völlig falsch, ich weiss es nicht denn auch ich bin nur ein Mensch, aber ich werde nie in meinem Leben etwas tun, nur weil eine Religion etwas vorschreibt(damit ist nicht gemeint das ich unmenschlich bin) aber dinge die uns leutern und unsere Sünden vergeben lassen sollen halte ich für den grössten Schwachsinn, eine Zeitverschwendung sondergleichen, wenn es gott gibt und er so weise ist wie er sein soll, warum sollte er dann nicht akzeptieren das wir Menschen sind und warum sollte er uns dazu bringen uns jede woche sünden vergeben zu lassen, die wir vieleicht noch nicht mal kennen aber trotzdem um vergebung bitten, weil da irgendetwas war.
Deshalb finde ich sollte man einfach so Leben das man davon aussgehen kann das man wenn man Tot ist einfach nur Tot ist und das man dann nicht sein ganzes Leben mit Dingen verschwendet die eh nichts gebracht haben.
Aber wenn man dann Tot ist ist das eigentlich auch egal...
Tieren fehlt die Fähigkeit zu DENKEN?
Wozu haben sie dann ein Gehirn?
Tieren fehlt viel mehr die Fähigkeit bzw. der Wunsch zu KOMMUNIZIEREN, ihr Denken also mit dem von Ihresgleichen zu vergleichen und zu vernetzen.
Himmel und Hölle sind Orte, von denen ganz bestimmte Religionen sprechen.
Religionen sind aber nicht so sehr eine Erkenntnis unseres "Woher" und "Wohin", sondern politische Regelwerke, die in einer Geselschaft einem ganz bestimmten Zweck dienen.
Meiner Meinung nach ist keine Religion näher am Kern der Sache als jede andere.
Religionen passen die Unbekannte (also Gott) dem Verständnis der jeweiligen Gesellschaft an und ihre Führer versuchen mittels dieser Religionen die jeweilige Gesellschaft zu lenken.
Gott wird dabei weitgehend "vermenschlicht", damit er auch erfasst werden kann.
Wie sollen wir "ihn" (auch das ist schon eine vermenschlichte Deutung - wozu männlich, wenn es kein weiblich gibt?) denn mit unseren Mitteln erfassen können?
Aber worauf sollten sich die "Führer" dann berufen, wenn sie nichts wissen?
"Es gibt einen Gott, ich habe aber keine Ahnung, wie der ist" - das wäre wohl ein armseliger Ausgangspunkt.