• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Das Spiel mit der Natur selbst?

AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

Ein Objekt für das Spiel, Zeit HABEN heißt (um) Zukunft (zu) HABEN.

Die Natur in ihrem, in Bezug auf den Raum, dreieckigen hierarchischen Aufbau von oben 1.) Bewusstsein/Natur/Selbst, 2.) Raum und 3.) Zeit unterliegt noch einem Ordnungsprinzip in Bezug auf die Zeit, der Chronologie, zur Einfaltung von Zeit zu Raum in Bewusstsein? Zum Beispiel für die Gleichung: Wenn die Zeit aufhört (bspw. das Leben) dann existiert nur noch Raum mit seiner Hierarchie (mit seinem Gegenteil Tod) für die Ordnung im Bewusstsein. Wichtig im Spiel ist also – wie von selbst – einerseits die Einsicht HABEN, zwar notwendigerweise an die Grenze von der individuellen Selbstnatur paradox als Zeit und Raum zu gelangen, bspw. im eigenen Sachverhalt des Lebens mit dem darin mittlerweile kollektiv verankerten integrierten Wissen um die Sterblichkeit – nicht aber andererseits diese in den Kreislauf der Natur selbst als höchster Gebär-RAUM zu übertragen, denn die Hierarchie und damit der Raum hat seine eigenen Gesetze und Funktionen, die paradox an die Zeit gekoppelt sind, aber nur dann, wenn die Zeit selbst an den Raum gekoppelt IST. (siehe auch Phänomene wie Inkarnation, Karma, Wiedergeburt etc.) Die Tücke der Zeit ist also die Illusion, diese für die Transzendenz des Raumes zu benötigen, im Gegenteil dazu, braucht die Transzendenz der individuellen Selbstnatur die Zeit. Sinnbildlich braucht also nur das Subjekt Zeit-Raum-Bewusstsein, nicht aber das Objekt, denn das ist die Verkörperung aus der Trilogie Zeit-Raum-Bewusstsein bzw. Bewusstsein, Raum und Zeit selbst, wie bspw. bei der Geburt, bei der das Objekt Gebärmutter (Frau/Anima) als Gebärraum dient, nicht aber zwangsweise zum Subjekt Kind führt. Dafür braucht es sinnbildlich erst die Befruchtung aus der im Samen (Mann/Animus) enthaltenen Zeit. (Veranlagung für die Chronologie z.B. in der sich abstrakt die ganzen Entwicklungsstadien des Lebens vor-skizziert (Idee) befinden, z.B. auch, das jedes Tier und jeder Mensch eine Mutter hat, als Vorbild für das hierarchische Wissen um Mutter Natur).

Eine vorläufig mögliche Definition von Zeit:
Zeit ist das Spiegelbild vom Raum, die nur das im Raum IST, was der Raum durch das Selbst in der Lage ist, bewusst zu Haben.

Zeit ist das Spiegelbild vom Raum und somit notwendigerweise in der Zuordnung von der individuellen Selbstnatur und der Natur selbst an die Selbsterkenntnis gekoppelt, im Umstand das Spielbild nach „Wie der Beobachter den Beobachter beobachtet“ als Subjekt richtig ein- bzw. zuzuordnen. Dann wenn paradoxerweise für die Ökologie des Bewusstseins die Zeit „aus dem Nichts“ tatsächlich „Alles IST“ (siehe Geburt für nachkommende Generationen), in der Hoffnung auf die Hierarchie: der Raum in dem „Alles IST“, dem Bewusstsein selbst. Die Zeit für die individuelle Selbstnatur im Doppelweltmodell ist in Wirklichkeit also Subjekt aus der hierarchischen Ordnung der Natur selbst. Gemäß einer Gleichung könnte man demnach sagen: Während die individuelle Selbstnatur der Zeit zwangsweise angepasst ist, DARF die Natur in ihrer eigenen Ordnung und Ordnungsprinzip Zeit, die Zeit nicht anpassen. Wenn es aber gerade darum geht, den Raum zu erkennen, im Quirlen der Zeiten, dann kann die Natur selbst die richtige Zeit dem Individuum mitteilen, nicht aber umgekehrt, da sonst die Zeit relativ wäre, im Umstand, dass sich das Individuum nach Wahl, dann der Natur selbst anpassen kann, um Zeit und Raum zu verlassen und Bewusstsein/bewusst Sein IST, d.h. zusammengefasst:

1. Für Bewusstsein, Raum und Zeit gelten jeweils andere Gesetze, die nicht übertragen werden dürfen auf das jeweilige davor. (bzw. dahinter, wenn der Regelkreis Zeit-Raum-Bewusstsein abgeschlossen wäre)
2. Bewusstsein, Raum und Zeit sind Objekte aus der Natur selbst. Die Le(e)hre von der Zeit führt zum Objekt Raum, die Le(e)hre vom Raum führt zum Objekt Bewusstsein. Will man sich also Selbst, sowohl als Natur selbst als auch als individuelle Selbstnatur verstehen, ist sowohl die Hierarchie als auch die Chronologie dieser 3 das Höchste.

Woraus sich dann auch ein Schlüsselaspekt für die Schnittstelle von Individuum und Kollektiv ergibt, eben dann wenn bspw. für das Individuum mit der Natur selbst die Zeit gekommen ist, um den Sprung ins Kollektiv bzw. der nächsten Dimension zu wagen und worin dann auch die Weisheit von Bernies Sage im Zitat bestätigt ist: Der einzelne Mensch darf in seiner einmaligen Wertigkeit 'über' dem kollektiven Menschsein 'fest stehen' - in seiner ur-eigenen (noch überwiegend SELBST unvorbestimmten) Wahrnehmungszeit.
 
Werbung:
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

Die universal variable Möglichkeit zur Anwendung eines Prinzips, z.B. das aus dem Zeitverständnis geschöpfte „chronologisch“ mit der Ordnung von VOR- ZEITGLEICH/NICHTS – NACH, mit den darin enthaltenen zwangslogischen Argumenten z.B. in der Folgerung auf das Prinzip Evolution, gelten wunderlicher weise in der Folge auch 1 zu 1 für die Zeit*, was die These nahelegt, dass eine aus der niederen hierarchischen Stellung abgeleitete Information die Information der vorherigen Stufe mitnimmt. In der Folge bietet es sich für die Bewusstseinsentwicklung an, sich über die Begriffe von Raum, Zeit und Bewusstsein auszutauschen. Die Zeit ermöglicht uns sinnbildlich die Bewegung, der Raum die zielgerichtete Bewegung mit Struktur in der Information aus der Logik des Objekts und das Bewusstsein die Wahrnehmung für die Ordnung dieses Systems? Die Hierarchie aus dem Raum kommt demnach vor der Chronologie mit ihrer Zeit, wenn die Information der Zeit sich sinnbildlich erst durch die RAUM-Konstellation zu erkennen gibt, z.B. die Information der höheren Stufe steckt auch in der niederen Stufe und ist auf diese anwendbar. In diesem Sachverhalt muss doch eine Logik stecken?

Die individuelle Selbstnatur ist mit Hilfe seiner Vorstellungs- und Übertragungskraft, seiner nach Versuch und Irrtum einsetzbaren Beobachtung etc., in der Lage sich in ein Objekt hineinzubegeben und sich sprichwörtlich darin zu bewegen. Ist man dann in diesem Objekt als Raum gilt merkwürdiger weise, dass die Bewegung darin scheinbar willkürlicher Natur ist, bewegt man sich aber bewusst darin, dann führt die bewusste Bewegung in der Struktur des Objekts zu einer Antwort mit einer integrierten Logik. Dies führt unweigerlich zur hierarchischen Ordnung von 1. Bewusstsein/Natur, 2. Raum, 3.Zeit und 4. Subjekt:

Zeit ist eine Bewegung innerhalb des Raumes, die ihrerseits eventuell zwar ganzheitlich als Geist übersetzbar ist, gleichzeitig aber nicht den ganzen Geist spiegeln kann. Sie kann nur die in der Struktur des Raumes integrierte Information spiegeln. Der Raum in seiner Struktur besteht in seiner Ganzheit folglich selbst aus Information, die über die Zeit und/oder Geist, freigegeben wird. Was aber erzeugt den Raum und was ist die Zeit, die zusammen eine Synthese bilden? Dieser Sachverhalt mutet bewusst an und insofern ist das Bewusstsein größer/höher als Raum und Zeit.

*Wobei Zeit eben tückischerweise häufig im Sinne von Chronologie verwendet wird, welche selbst aber nur ein Teilaspekt wie nachfolgend skizziert, ist.

@Bernies Sage
Welche Rolle spielt nun die Natur in diesem Kreislauf des Seins?

Die Natur als größter Gebär-RAUM bietet nach obigem Wissen dann den Raum als Spiegelbild mit seiner Wesenstruktur für den heiligen Geist selbst und ist damit paradox Vorbild für ihn, in einer Synthese identisch und Wegweiser zu ihm, überhaupt. Insofern soll sie eben nicht zu einer Hure verkommen, wie all Orts, z.B. in diesem Forum zeitnah, die Beiträge ohne Raum, affektiert, geistlos, eben weil ein „Denkforum“ nicht mehr zum Denken, sondern zum ZEIT-LOS-WERDEN genutzt wird, gleichfalls mit der mitleiderregenden Suche nach einer Hierarchie für den eigenen Standpunkt im Recht - so wie es eben dem Relativismus entspricht.

Was meinst Du eigentlich zur Frage: Ist es angebracht Wissen offenzulegen, zum Zweck einer Polarisierung oder ist das selbst nur ein Trugschluss aus dem eigenen fehlenden Wissen sinnbildlich im Verhalten der universalen Ethik, was, wie und warum mit Wissen umgehen und es kommunizieren, im fehlenden Handeln eines universal gewünschten Verhaltens?

Grüß mich!
 
Zuletzt bearbeitet:

Zeit als Maßstab für Veränderung.

philodendron schrieb:
...
Zeit ist eine Bewegung innerhalb des Raumes,


die ihrerseits eventuell zwar ganzheitlich als Geist übersetzbar ist,
gleichzeitig aber nicht den ganzen Geist spiegeln kann.
Sie kann nur die in der Struktur des Raumes integrierte Information spiegeln.

Der Raum in seiner Struktur besteht in seiner Ganzheit folglich selbst
aus Information, die über die Zeit und/oder Geist, freigegeben wird.
...
Berny,
wie passt zu dieser Festlegung ein "mit der Zeit rostendes" Stück Eisen,
oder ein Gemisch aus Zement, Sand und Wasser das "mit der Zeit aushärtet"
und zu hartem Beton wird.

Diese Gebilde führen keine Bewegung innerhalb des Raumes aus,
verändern sich aber mit der Zeit.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

Zeit ist eine Bewegung innerhalb des Raumes, ...

Der Begriff "Bewegung" bedeutet (physikalisch) ganz einfach Ortsveränderung innerhalb eines Zeitintervalls.
Deshalb ist es Unsinn, Zeit durch Bewegung zu definieren.

... die ihrerseits eventuell zwar ganzheitlich als Geist übersetzbar ist, gleichzeitig aber nicht den ganzen Geist spiegeln kann.

Diesen Rest deiner Bemerkungen hättest du dir schenken können.
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?


Zeit als Maßstab für Veränderung.


Berny,
wie passt zu dieser Festlegung ein "mit der Zeit rostendes" Stück Eisen,
oder ein Gemisch aus Zement, Sand und Wasser das "mit der Zeit aushärtet"
und zu hartem Beton wird.

Diese Gebilde führen keine Bewegung innerhalb des Raumes aus,
verändern sich aber mit der Zeit.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <


Ist "Berny" nun identisch mit "philodendron"? :D
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

Die Zeit als Maßstab für Veränderung von Raum - trifft 'es' in der Unmittelbarkeit wohl kaum! :)

Zeit als Maßstab für Veränderung.

Berny,
wie passt zu dieser Festlegung ein "mit der Zeit rostendes" Stück Eisen,
oder ein Gemisch aus Zement, Sand und Wasser das "mit der Zeit aushärtet"
und zu hartem Beton wird.

Diese Gebilde führen keine Bewegung innerhalb des Raumes aus,
verändern sich aber mit der Zeit.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <


Hallo Neugier,

Ich kann nur darüber staunen, was man alles aus meinen Theorien abzuleiten versucht und danke Dir für Deinen berechtigten Hinweis.

Den Zeitbegriff setze ich nicht mit 'seiner' Bewegung ontologisch gleich, darin unterscheide ich mich von anderen Interpreten. - Denn Zeit 'ist' nicht.

Um Veränderungsprozesse zu erkennen, dürfen sie nicht in der Bewegung mit anderen zufälligen Bewegungsfolgen gleichsetzbar sein.

Die Zeit ist schließlich kein Omnibus, bei dem ich mit anderen zusammen den gemeinsamen Einstieg und den gemeinsamen Austieg beliebig wählen kann.

Veränderungsprozesse sind allesamt biologisch erklärbar und eben nicht nur physikalisch, sondern auch chemisch - quasi als innere Zelluhr eines (unsterblichen!) organischen Gedächtnisses mit MEM (in Branen) als inneren Bewusstseinsinhalt - fossiltechnisch auch noch nach vielen Tausenden von Jahren richtungsweisend erklärbar.

Eine lustige Vorstellung 'im Spiel der Zeit' ist das Zwillingsparadoxon auf welches ich hier aber nicht eingehen möchte.

Was ich nicht wahrnehme, das könnte auch 'nicht wahr' existieren und mich damit 'unwahnnehmbar in die falsche Irre' führen - nicht wahr? ;)

Die Zeit als Wegbegleiter für den Bewegbegleiter relativiert sich selbst und kommt auf diesen zu.

Der Zeit vermag man nicht nachzurennen, ohne sie verschwenden zu müssen.

Denn Zeit ist ein (nahezu fest) stehendes Wahrnehmungsphänomen von höchster Paradoxität wie Paratoxität.

Zuviel Zeit und zu wenig Zeit scheinen wie ein 'Gift' (und wie ein Geschenk) (doppelt) zu wirken.

Im Augenblick (nahezu lichtschneller) Bewegung herrscht für diese (kurze) Zeit eine totale Wahrnehmungsblindheit.

Eines der bewegungsschnellsten Tiere soll übrigens unter einer Gattung der Sandlaufkäfer zu finden sein und während seines extrem schnellen Laufes sich den 'Luxus der Blindheit' leisten dürfen, ähnlich einem abgeschossenen Pfeil, der auch wie von selbst das (vorher anvisierte) Ziel trifft - oder eben knapp daneben.

Den Versuch von Philodendron, den Zeitbegriff in eine neuro-ontologische Mogelpackung einzuschleusen versuchen, halte ich nicht gerade für zweckdienlich in puncto Erkenntnismaximierung.

Für mich 'steht' der Zeitbegriff außerhalb des (universellen) Seins 'scheinbar fest' - quasi verschiedenen tensoralen Kraftfeldebenen gleichkommend.

Selbstverständlich bleibt der Zeitbegriff auf ewig der wohl am schwersten funktionssprachlich zu fassende 'Termini im Sinne von Endpunkt', der sich natürlich 'selbst im Selbst' nicht alleine zu fixieren vermag und immer einen 'Außenbeobachter' (= Umwelt, Natur) dazu benötigt, Letztere(r) sich sogar - zum Schrecken aller Neuro-Kryptologen und zur Freude aller Nanowissenschaftler von (fast) jedermann 'in die Karten' schauen lässt!

Und so könnte die höchste wie auch niederste Stufe einer Selbstverwirklichung praktisch auch in einer (machbaren) Fremdverwirklichung bestehen - sogar im ganz natürlichen Versuch sich dabei selbst zu erkennen, wobei es beruhigend scheint, EINEN Fehler (wirkungslos) machen zu dürfen, um den zweiten Fehler den Anderen (wirkungsvoll) überlassen zu dürfen......

Bernies Sage
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

@Neugier

Du fragst mich, inwieweit eine aus dem Volksmund entnommene Beschreibungsform „mit der Zeit“ aus der Beobachtung von Veränderung in Bezug auf Eisen und meiner These erklärbar ist.

„Mit der Zeit“ ist eine Reaktion auf die Veränderung und insofern selbst so ein Spiegelbild für die Erkenntnis „durch die Zeit“. „Durch die Zeit“ bedeutet in der Selbsterkenntnis so viel wie das Feststellen (Raum) einer Veränderung, eines Wandlungsprozesses und in der Folge psychisch die ausgelöste Frage Was, Wie und Warum. Dem Volksmund könnte man in der Folge unterstellen aus dem „durch“ „mit“ gemacht zu haben, damit die Frage nach der Zeit nicht unbedingt beantwortet sein muss. Jedenfalls unterliegt zum Beispiel Eisen Bedeutung, Zweck und Funktion in der Natur selbst als Gebärraum. In dieser Ordnung übernimmt das Objekt rostendes Eisen in Bezug auf die Psyche aus der Natur die Bedeutung der Wirkung zur Frage, in der Funktion folglich daraus Energie, für den Zweck der Erkenntnis. Physikalisch betrachtet ist das Eisen im Raum der Natur und durch die in ihr integrierten bzw. enthaltenden Elemente wie in diesem Fall Luft, wird es verändert. Luft selbst kann also als Spiegelbild für Zeit gelten, ebenso wie die anderen Elemente Feuer, Wasser und Erde, da sie selbst eine in ihrem Wirkungsgrad enthaltene Veränderung, damit einen Wandlungsprozess darstellen, in dem immer sowohl psychisch als auch physikalisch Zeit vorhanden ist. Mit anderen Worten: Zeit liegt im Wandlungsprozess und der Veränderung zu Grunde. D.h. in der Hierarchie des Bewusstseins ist Zeit vor den Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde. Deine Frage bezieht sich in der Folge auf einen Zeit-RAUM und dieser Raum ist ein Maß von Bewusstsein, um bewusst zu WERDEN. Sinnbildlich ausgedrückt: Im Gebärraum (Erde) liegt der Embryo (Eisen) und reift durch die Nährstoffe der Mutter (Luft) zum Kind (rostiges Eisen). Aus diesem Blickwinkel ist die Entwicklung des Eisens die Veränderung im Raum, mit seiner ur-eigenen Raum-Zeit-Reife. Im Eisen selbst ist die Entwicklungs-Chronologie codiert, das aus Eisen mit Hilfe von Luft rostig entsteht. Die Bewegung innerhalb des Raumes bezieht sich in der Folge auf die Chronologie des Eisens, mit seiner Bewegung rostig WERDEN, genauso wie Du als Neugier (Raum) dich mit Hilfe deines Subjekts in einem adjektivischen, attributiven Raum „neugieriger Neugier“ bewegst, um aus dem Raumbezug von „neugieriger Neugier“ statt „Neugier“ die Polarisation von Pro und Kontra in Form von subjekt- oder objektbezogen „neugierig“ kultivieren zu können. „Neugierig“ kann also ebenso wie „rostig“ kein Objekt als Raum, sondern nur als Objekt Zeit sein, da es in seiner Polung aus dem Bezug relativ ist.

Es ist also tatsächlich so, dass Zeit nicht nur eine Bewegung innerhalb des Raumes ist, auch wenn ich dies in meiner eigenen Wahrnehmungszeit, aus der Selbsterfahrung, nicht nur aus dem Verstand, zu umschreiben versuche, um ein Bild von der Situation Zeit zu HABEN.

Mit der Neugier als Raum und in der Wortsprache als Substantiv verbindet sich noch die Möglichkeit der attributiven/adjektivischen Verwendung von Neugier, wie Du hier neugierig bist.

Die Person Neugier (Raum) steht in seiner eigenen Wahrnehmungszeit (nach Bernies Sage) über allem hier, das was Du als Selbst in den Raum Forum bringst (mit seinen eigenen Gesetzen) übernimmt sprichwörtlich die Definition von dir. Insofern kann dann ich dieses Auswerten in Bezug auf Raum, Neugier, und der sich darin bewegenden Zeit. Sinnbildlich sind wir, Neugier und ich, dann zwei unterschiedliche Bewegungen im Raum Forum und Raum Selbst mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen, Zwecke und Funktionen. Stellen wir uns nun mit Hilfe unserer Fantasie vor, zur Wahrung der Ordnung z.B. in der Menschheit, wir müssten uns irgendwie Arrangieren, eben in Bezug auf Bedeutung, Zweck und Funktion. Dann ist die Statik des Raumes ohne Pro und Kontra wohl das beste Mittel, denn sinnbildlich sind wir im Käfig der durch den Raum vorgegebenen Möglichkeiten und er selbst ist Neutral. Wenn der Raum nun aber in seiner eigenen Natur nach Bedeutung, Zweck und Funktion ein Mittel ist sich eben Arrangieren zu müssen, dann fällt dem Raum die Bedeutung selbst zu. Seine Bedeutung ist zu Konfrontieren und damit sich selbst zu erkennen und die Möglichkeiten auszuloten. Ebenso vermag er "fantastisch" zu testen, z.B. im Umstand ob und inwieweit Menschen zusammenpassen bzw. fähig sind sich ein zu schwingen. Sinngemäß übernimmt er also die Funktion ein Experimentierfeld zu sein, in dem sinnbildlich durch die Neutralität von ihm Selbst Abstoßung und/oder Annäherung aktiv erzeugt und/oder verwendet wird. Aber zu welchem Zweck? Da kommt dann bspw. das Wachstum des Bewusstseins ins Spiel, z.B. in unserem Fall gleichzeitig das eigene Wachstum als auch das Wachstum im Kollektiv. Der Zweck erzeugt sich also aus der Bedeutung und der Funktion selbst und ist spiegelbildlich aber selber Ursache für Bedeutung. Es gilt also auszuloten was der Zweck unseres Handelns ist.

@Bernies Sage
Ein wenig über unsere Beziehung sinnierend stelle ich fest: Ist es nicht gleichzeitig auch faszinierend ganz ohne inhaltliches Verständnis von den Anderen in unserer Art als Eins vermutet zu werden, obwohl Du mich aus einem mir unwissenden Grund beschimpfst? (Mogelpackung, Auftraggeber, Abgreifen von Drittwissen etc.) Wir kommen also zusammen, ob wir es im Raum Denkforum nun wollen oder nicht. Sinngemäß könnte man also interpretieren, dass wir gemeinsame Schnittstellen haben, die noch über unserem Ego sind: Beispielsweise die in der Sprache intuitiv erfassbaren Botschaften aus einer tieferen Ebene (wie es Earl Grey so schön in deinem Blog ausgedrückt hat). Ja, stell dir vor, weil auch ich dieses erkannt habe, warst Du der Grund mich für dieses Forum zu entscheiden – deshalb auch meine Anspielung zu deinem Blog. Wir haben also Schnittmengen die für andere als AUS-EINS interpretiert WERDEN. Da stellt sich für mich die Frage, wenn ich und die Anderen dieselben Schnittmengen „Aus-Eins“ erkennen, ob es dann nicht sinnvoll wäre zusammenzuarbeiten, um bspw. die Schnittmengen auszuloten, für ein gemeinsames Wachstum beobachtbar im Raum und damit der sinnbildliche Marktplatz, was das Herz des Dorfes ist und sich somit das Kollektiv versammelt? Wie sonst soll sich überhaupt etwas ändern, wenn selbst die Schnittstellen sich nicht als solche ERKENNEN WOLLEN, weil sie mit ihrem Wissen halt lieber Warten bis sie das passende Kleingeld in Form von Anerkennung, Macht, Ruhm etc. ernten (zu welchem Preis?). So ist es ja auch gängige Praxis im Kollektiv Tiermenschen wie Einstein, Hawking und so weiter als Genies zu verehren, während sie in ihrer eigenen Welt hausen und hausten und in unserer Welt nichts Geniales geleistet haben, außer Opium für die Physiker zu sein, mit ihrer Allmachtstellung aus der Begrenzung der Fantasie FÜRS Volk?
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

............[.........]..............

......Es gilt also auszuloten was der Zweck unseres Handelns ist.

Nein! - Jeder Mensch muss zuerst für sich selbst etwas ausloten, bevor er zu einer allgemeingültigen Aussage in der Lage sein wird, auch 'für uns' als Handelnder zu sprechen.

@Bernies Sage:

Ein wenig über unsere Beziehung sinnierend stelle ich fest: Ist es nicht gleichzeitig auch faszinierend ganz ohne inhaltliches Verständnis von den Anderen in unserer Art als Eins vermutet zu werden, .....

Nein, das ist es nicht! - Denn ohne inhaltliches Verständnis vermag keine Faszination entstehen, so jedenfalls meine persönliche Einschätzung, die sowohl der inneren Faszination als auch der äußeren Faszination in rational erklärbaren Licht(punkt-)spiegelungen bedarf!

..........obwohl Du mich aus einem mir unwissenden Grund beschimpfst? (Mogelpackung, Auftraggeber, Abgreifen von Drittwissen etc.)..

Meine diesbezüglich harsche Kritik ist begründet und den Grund sollst Du erfahren:

Ich lasse mich nicht gerne hinter meinem Rücken durch Andere unvermittelt und unangekündigt vorführen, welche die Erweckung eines Eindrucks hier im Forum dabei hinterlassen, dass ihre eigenen Gedanken aus meinen Gedanken auch noch verständig ableitbar wären – oder sogar mit diesen identisch sein könnten!

Leider scheint die so etwas tollpatschig von Dir angestoßene Diskussion – unter Bezug auf meinen Blog - damit von Anfang an „dumm gelaufen“ zu sein!

Etwas mehr gedankliche Sorgfalt und Konzentration hätte ich mir dabei zum Einstieg in die gewiss nicht leichte Materie gerne gewünscht. Dann hättest Du auch schon von selbst gemerkt, wenn Du Dir schon zu zitieren erlaubst, dass Early Bird und Earl Grey nicht identisch sind.

Wenn man sich mit jemand auf eine Diskussion einlässt, dann ist es von gegenseitigem Vorteil, sich mit seinem Diskussionspartner gedanklich schon ein wenig „als Typ“ hier zuvor beschäftigt zu haben, damit nicht erst umständlich eine ganze Litanei von auftretenden Missverständnisse mühsam zur Seite geräumt werden muss, was ja auch jeden Diskussionsspaß versaut!

.......warst Du der Grund mich für dieses Forum zu entscheiden – deshalb auch meine Anspielung zu deinem Blog.

Und ich habe mich für dieses Forum entschieden, weil ich nicht nur gefällige 'Schnittmengen von Schnittblumen' im Auge habe, sondern auch die Notwendigkeit von Nichtschnittmengen, Parallelmengen, leeren Mengen, Nichtmengen und Nullmengen in jeweils unverzichtbaren (Zwischen-)Unterschieden (sprach-)charakterlich zu bedeutungsvermitteln versuche.

Wir haben also Schnittmengen die für andere als AUS-EINS interpretiert WERDEN. Da stellt sich für mich die Frage, wenn ich und die Anderen dieselben Schnittmengen „Aus-Eins“ erkennen, ob es dann nicht sinnvoll wäre zusammenzuarbeiten, um bspw. die Schnittmengen auszuloten, für ein gemeinsames Wachstum beobachtbar im Raum und damit der sinnbildliche Marktplatz,......

Es kann nicht der Sinn des Lebens sein, gemeinsam einen Lichtschalter zu beherrschen versuchen, um Licht und Dunkelheit zu manipulieren.

Deshalb versuche ich SINNE x VERNUNFT X ZEIT in einen Denkraumprozess so funktionssprachlich einzubringen, das das unterschiedliche Verstehen dabei 'in Würde' jeweils individuell konditionierbar gefördert werden kann.

Gerade der kreativ individuelle Mensch sollte sich von einem verführerischen Mensch-Maschine-System einer Gleichmacherei zu distanzieren lernen vermögen, so mein ganz persönliches Anspruchsdenken!

Bernies Sage
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

Also beginnen wir mit der Langweile Missverständnisse abzuarbeiten oder mit der Freude dagegen zu sein, Opportunismus ist ja auch sinnbildlich vergleichbar mit einer Kraftquelle?

Bernies Sage schrieb:
Es kann nicht der Sinn des Lebens sein, gemeinsam einen Lichtschalter zu beherrschen versuchen, um Licht und Dunkelheit zu manipulieren.

Das Tor zur Unendlichkeit ist spiegelbildlich die Tücke sich in seinem Wissensglauben mit anderen subjektbezogen zu spiegeln und damit das eigene Weltgeschehen unmerklich zu verändern, während das Subjekt (Objekt?) auf der anderen Seite von all dem nicht notwendig eine Ahnung Haben kann, eben wenn es bspw. selbst unmerklich das Kontra übernimmt, obgleich der Standpunkt anders ist! Es bleibt also nichts anderes Übrig als die Front hierarchisch höher zu klären, als einfach nur Kontra sein – wenn der Zweck des Handelns nicht Krieg seien soll..

Also zum Festhalten:
Der Zeitraum vom Zitierten kann unbewusst zum Wahrnehmungsraum mutieren und damit in der hierarchisch höheren Selbsterkennung aus der vorherigen Subjektbezogenheit (Ursache für Zitat) Missverständnisse erzeugen. Die Frage ist also zuerst nicht WAS, sondern WER ist gemeint, damit die Tücke des Verhaltensauslöser nicht zu seiner Sache wird. (Karma)

Je größer der Zeitfluss (z.B. Redefluss) desto mehr Verunreinigungen in Bezug auf das Subjekt. Bewegen wir uns also zur Quelle, kürzt sich vergleichbar mit dem Spiel „Wer ist es?“ mit der richtigen Frage schon vieles heraus. Statt also unbewusst sich dem Zeitfluss auszusetzen – insbesondere dann, wenn man selbst noch am Suchen ist, versuche ich mir bewusst zu sein, dass ich aus dem unendlich schöpfenden Krug der Möglichkeiten was, wie und warum Krieg, mit dem ich immer wieder zum Brunnen gehe, gar nicht ableiten kann, sich stattdessen aber eine Pro-Ethik etablieren lässt, die fähig ist, eben diesen Kreislauf „Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht“ a priori auszuschalten. Dazu ist der Ursprung, die Quelle natürlich bestens geeignet. Da ich aber in meiner eigenen Welt nicht weiß, wie ich zur Quelle gelange, zum Beispiel der Sonne in mir und/oder dem Tunnelausgang auf der anderen Seite, gilt es PRO mich auszuloten was der Zweck meines Handelns ist – eben z.B., ob ich dir in deinen Thesen bezüglich mir ungefragt Folgen kann? In der Folge erkenne ich die Notwendigkeit mich nicht nur auf einen Zeitraum zu beziehen (deine Worte), sondern mich auch noch auf meine eigene Wahrnehmung, dem Wahrnehmungsraum zu konzentrieren. Dieser vermittelt dann nicht nur die Möglichkeit Recht und Unrecht zu Haben, sondern auch lebendig die Dynamik zu erfahren – insbesondere dann, wenn es nicht nur um Zeit und deren Wahrnehmung geht, sondern auch um die Ordnung darin! Diesen Wahrnehmungsraum übersetze ich symbolisch mit Dichte des Bewusst/Seins, um die Achtsamkeit bezüglich der Wahrnehmungen als Raum zu begreifen, in dem außerhalb meiner Konzentration ja auch noch für ein ganzheitliches bewusst Sein Wahrnehmungen sinnbildlich verborgen liegen, zum Beispiel die Körperwahrnehmungen oder Intuition, schnellkräftige Entscheidungen, Unfassbares etc..


Standortbestimmung:

Es gibt Menschen die a.) eine Reise zur Quelle machen, b.) aus der Quelle berichten, c.) gar nichts davon praktizieren oder d.) irgendwie schizophren a-c gleichzeitig praktizieren. Ich selbst will irgendwann b.), kann derzeit allerdings nur a und d spiegeln. Auf meiner Reise aber habe ich zum Beispiel obigen Sachverhalt erfahren und daher die Etappe Ethik erhalten. Das paradoxe PRO-Ethik gibt mir dann bspw. vor, mich immer wieder auf meine Wahrnehmung beziehen oder mich wieder dahinbewegen zu müssen - wie sonst will ich meinen eigenen Kreislauf objektiv erkennen, wenn permanent andere Geister in mir ihr Unwesen reiben.

Neben der Quelle als Zielort muss ich mich in der Folge noch mit den Etappenzielen beschäftigen? In der Folge fand ich dann die subjektive Zeit aus der individuellen Selbstnatur und die objektive Zeit aus der Natur selbst und darin inbegriffen einen Wegweiser sowohl zur Etappe als auch zur bzw. von der Quelle? Demnach übernimmt die Natur als höchster Gebärraum und Bewahrer der objektiven Zeit sinnbildlich die Rolle der Einfaltungsfunktion Zukunft in die Gegenwart. Dafür HABEN wir ja zum Beispiel das Gedankenmodell der Ordnung aus der Raumhierarchie: 1. Bewusstsein, 2. Raum, 3. Zeit, 4. Subjekt etc. Die Einfaltung in die Zukunft übernimmt dabei die Eingliederungsfunktion des Raum-Zeit-Bewusstsein, das hierarchisch verankerte Wissen im Selbst aus der Selbsterfahrung mit seinem Vorteil Zukunft Haben, vergleichbar mit einer einseitig beladenen Waage, die zur Tarierung dasselbe Gegengewicht benötigt. Neben diesem Sachverhalt stelle ich im Spiel mit der Natur selbst fest, dass die objektive Zeit eben nicht beherrschbar ist. Wie aber, wenn es eben nicht Sinn der Natur ist zu Relativieren, sondern zu Gebären, komme ich an diese objektive Zeit, um letztendlich einfach nur das zu Haben was jedes Tier ganz selbstverständlich hat, nicht aber der Mensch in diesem Kulturkreis?! Ich vergleiche mich also mit einer Art Schlangenbeschwörer, einerseits Zeit als Schlange, die mich ihrerseits mit ihrem Gift in das Quirlen des Meeres lockt, wo sinnbildlich selbst der geübteste Schwimmer zu ertrinken droht, andererseits die Beschwörung notwendig ist – frisch gewagt, ist halb gewonnen resp. das Nämliche, das mindeste im Werden, das Wollen zu Werden – oder mich diese Arbeit tückisch nach „Wahrheit tut weh!“ vergiftet oder befreit von der Armut meines bewusst Haben! Also bedarf es als Schlangenbeschwörer damit noch eine Entfaltung hinsichtlich der Suche nach objektiver Zeit, sinngemäß der Ordnung von Zeit-Raum-Bewusstsein, aus der subjektiven Zeit und individuellen Selbstnatur, die Suche nach Raum für die Spiegelung der objektiven Zeit aus der Ordnung der Natur selbst Bewusstsein. Ein Doppelweltmodell in der Struktur zweier aufeinander zulaufender Dreiecke als abstrakte Darstellung von einer Sanduhr trifft es demnach ganz gut?! Einerseits die individuelle Selbstnatur mit ihrer paradoxen Konstellation von Zeit-Raum-Bewusstsein von unten nach oben, mit unten der Vielheit und paradoxen Raumlosigkeit, andererseits die Natur selbst mit ihrer Raumhierarchie Raum-Zeit-Bewusstsein, aus der Tunnelfunktion der Gegenwart, die Natur selbst und Bewusstsein ist.

Es gibt demgemäß also ein Vielfaches von Optionen (..in Arbeit):

Objektivieren: Über die Lehre des Objekts, zum Beispiel ein Bild aus der Kunst, vermag das Selbst (Natur) mit seiner logischen (Physik?) und unlogischen (Psyche?) Konstellation (Tücke) und aus der Kombinatorik von Intuition – Sinne – Verstand – Wissen eine neutral unabhängige räumlich „zeitübergreifende“ Raumzusammenführung zu Haben, vergleichbar mit einem Kombi-Ball, der mit seinen unterschiedlichen geometrischen Förmchen mit ihrer eigenen Entfaltungs- und Einfaltungslogik noch sinnbildlich Alles in eine Form (Bewusstsein) zu integrieren vermag.

Imitieren: von Raum-Zeit-Bewusstsein aus der Natur selbst und Wissen aus Selbsterfahrung, um sich im Zustand der gegenwärtigen Zeit aus der Zukunft zu tarieren, ein Beispiel dafür ist Metaphorik, in der der unterschiedliche Wahrnehmungsraum mit unterschiedlichen Wahrnehmungszeiten fusioniert und damit das bewusst Sein tiefer zu spiegeln vermag. Ein weiteres Beispiel ist Abstraktion, die aus der Raumhierarchie einen chronologisch seienden Kreislauf symbolisieren kann – Bewusstsein → Raum → Zeit (um symbolisch wieder am Anfang und Ursprung anzukommen). Allgemein abstrakt vergleichbar mit dem Überwinden der Gravitation über einen möglichst langen Zeitraum (Raumzeit).

_____

Wieso sollte ich also meine Erfahrung, Wahrnehmung und mein Wissen nicht austesten, z.B. im Manipulieren (bewusst Werden/Wollen als Manipulieren?) – denn was sonst hat ein Lichtschalter für eine Funktion, als mit ihm das Licht zu manipulieren, für fliegende Bettgeschichten, oder so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben