Das Leben und wie man es deutet

[Wissenschaftsdenklos]

Hallo liebes Forum.

Ich habe in meiner Zeit überwiegend ein leidvolles Karma angesammelt.
Mir werden ständig neue Krankheiten angeredet.
Ich habe mir nicht ausgesucht, krank sein zu wollen.
Ich bin untergebracht in einem deutschen Mittelmässigen Krankenhaus.
Das lustige an der gesamten Situation, ich bin psychisch erkrankt.
Das lustige an Krankheiten ist, dass diese Krankheit sehr störungsversibel ist.
Ich lerne durch das ganze Krankenhaus Geheule sehr viel über den Staat.

Das Leben ist ein irrenhaus, bei dem die Kranken noch mehr zu kämpfen kriegen zeitlich.
Der Mensch als Rolle , der Mensch als Opfer.
Verstellungsversall nach pharmazeutischer bewertungskriterien.
Ich finde es lustig, wie die Familie über einen denkt.
Groß geworden in einer prä kontrahentischen denkwelt der Familie,
Ist es ein Kampf für sich auf dieser Welt zu existieren.

Wenn du beobachten kannst, wie die Welt abschmiert,
Dann ist es fast schon ein göttlicher Genuss, in dieser Welt man selbst zu sein.
Nur als tote Erinnerung der Weihnacht, wenn Gott das ebenbild von Gott sein soll,
Dann braucht man nie was sagen oh mein gott hat er immer zu.
Ein offenes Ohr und eine offene Seele ist innerhalb des Lebens unverdrängbar.
Und nicht immer von Bedeutung.

Das Leben als Krankheit Bedeutet, dass das Kranke nie beherrschen muss.
Wer gerne krank ist , kann das auch zum Ausdruck bringen.
Das richtige kann auch zum falschen mutieren.
Krankheiten werden benutzt um dich zu erzählen.
Wie kann ich persönlich bin, entscheidet am Ende meine Person selbst.

Einen schönen Ersten Feiertag wünscht
Wissenschaftsdenklos

 

[Amoebe]

Ja,wer hat denn schon die Deutungshochheit,..Putin etwa,...oder doch du