Wenn ich es aber anders denke und sage:
Das Leben besteht aus Zwischenräumen,
ist die Aussage dann noch die selbe?
Ich denke nein, denn dann ist es - das Leben - ja schon in
Einzelteile zerlegt und der Subjektivität noch viel näher.
Wenn dann jemand kommt und sagt:
Ich will den weiten Zwischenraum, oder:
ich nehme das blaue, kühle Leben oder:
Ich will beides, oder:
Ich bin ganz und gar im wohlriechenden, frohen Raum,
dann, so befürchte ich, verliert er zwar den Überblick,
aber er hat sich wenigstens etwas genommen.