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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Ich kriege aber noch "Kindergeld"

Ich weiß, deshalb wird das Grundeinkommen nie funktionieren, zumindest so lange nicht, wie die meisten Menschen aus dem Stoffwechsel positive Energie erzeugen können und damit gesund leben.
Das Grundeinkommen bleibt den Bedürftigen vorbehalten und denen die den Bedürftigen ein Almosen zukommen lassen wollen, wie z.B. einige Millionäre.
 
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Nun könnte man wieder die Frage stellen, wer hier irgendeiner primitiven Propaganda folgt: Die Querdenker oder die Impflemminge?

Nun, vllt. wird sich das von selbst regeln, denn dann haben die Querdenker nicht mehr viel zu sagen.
Denn mit einem Beatmungsschlauch im Schlund lassen sich bekanntlich schlecht Reden schwingen. Auf den Intensivstationen landen derzeit hauptsächlich Ungeimpfte, im Alter von 40-50 oder darunter und ohne Vorerkrankungen.
Und ehrlich gesagt bin ich lieber ein lebender Impflemming als ein toter Querdenker.
 
@Giacomo_S
Dann begebe ich mich mal in die Position der Querdenker, ich habe im Forum ja schon viel über sie gelesen.
Wie vertrauenswürdig sind denn deine Quellen?
Warst du selbst im Spital und hast nachgesehen,
Wird die Statistik vlt von genau dem Zeitausschnitt gezeigt, wo man zufällig am besten im Sinne der eigenen Interessen berichten kann?

Ich stelle nur Fragen.
 
Das Lokal-Portal „Nordbayern“ veröffentlicht den Bericht einer Mutter. Demnach hat sie ihre Tochter, die unter Hals- und Ohrenschmerzen litt, zum HNO-Arzt gebracht.
Dafür hatte die Tochter sogar einen Corona-Schnelltest gemacht. Insgesamt drei HNO-Praxen wiesen das Mädchen dann allerdings ab und bestanden auf einen PCR-Test.
Dieser ist allerdings aufwendig und langwierig. Die Mutter sagte dem Portal: „Es geht mir hier ums Prinzip. Mit welchen Symptomen darf ich denn zum Arzt gehen?“

Generell gilt keine 3G-Regel in Arztpraxen in Bayern, nur in Ausnahmefällen ist eine solche rechtlich zu erklären. In diesem konkreten Fall erscheint ein solches Vorgehen unverantwortlich.
Die Mutter erklärt: „Mein Kind ist krank und bekommt keine ärztliche Hilfe, das ärgert mich wahnsinnig.“


https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/nuernberg-aerzte-pcr-test/

Ein Leserbrief beschreibt gut diese Gesinnungstäter: :rolleyes:
Man bedenke, dass es sich um ein Kind handelt. Kinder sind von dieser Erkrankung nicht relevant betroffen. Da braucht man argumentativ gar nicht den völlig ungeeigneten PCR Test oder
sonstige Argumente zu bemühen. Einem Kind die Behandlung zu verweigern bedeutet eine so unglaubliche Verrohung dieser Gesellschaft, dass mir als Arzt (Neurologe) die Worte fehlen.

In Hessen erreicht die Diskriminierung Ungeimpfter eine neue Dimension: Umgeimpfte dürfen in Frankfurt nicht mehr ihre Angehörigen im Krankenhaus besuchen.
Selbst Supermärkte dürfen in Zukunft eine 2G-Regel einführen.

https://www.tichyseinblick.de/daili...eimpfte-angehoerige-besuchen-klinik/#comments

Sind die Viren-verseuchten Geimpften mehr wert als ein gesunde und Viren-freie-Ungeimpfte? o_O

Na ja, laut Virologen, usw. sind Ungeimpfte nicht nur drittklassig, sondern nur noch lebende Tote. :geist:

Virologin warnt: „Es wird ein neues 3G geben – geimpft, genesen, gestorben“

Laut Virologin Jana Schroeder haben wir die Wahl: Impfung oder Infektion.
Bis zum Frühjahr könnte hierzulande jeder immun gegen Corona sein.


https://www.focus.de/gesundheit/new...en-geimpft-genesen-gestorben_id_24312036.html
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Zuletzt bearbeitet:
@Giacomo_SWie vertrauenswürdig sind denn deine Quellen?

Als ich #16263 schrub, habe ich gerade Fersehnachrichten geschaut. Übertragen wurde ein Interview mit dem Stationsarzt der Intensivstation eines Stuttgarter Krankenhauses.
Er berichtete, dass ihm erst eine Woche zuvor eine 36jährige Frau ohne Vorerkrankungen, ungeimpft, unter den Händen weggestorben ist. Und dass fast alle seiner C-Intensivpatienten Ungeimpfte sind und im Alter 40-50. Er berichtete weiter von der Mischung aus Mitleid und Wut, die ihn und seine Mitarbeiter umtreibt, und tatsächlich geben nun in der 4. Welle wohl auch einige Mitarbeiter auf.
Natürlich ist das keine amtliche Statistik - mir reicht das aber. Es mag sich um eine Stichprobe handeln, für vertrauenswürdig halte ich sie aber.

Warst du selbst im Spital und hast nachgesehen,

Tatsächlich habe ich erst letzte Woche in einem Krankenhaus einen Tag gearbeitet, allerdings in der Küche.

Wird die Statistik vlt von genau dem Zeitausschnitt gezeigt, wo man zufällig am besten im Sinne der eigenen Interessen berichten kann?

Dieses Risiko besteht immer.
Jenseits von Corona gibt es Themen, in denen ich mich vergleichsweise gut auskenne, z.B. Ernährungswissenschaften. Schaue ich mir dann an, was zu diesem Thema im Internet zu finden ist, und insbesondere auf den Seiten, die die Leute gewöhnlicherweise so lesen, dann stelle ich fest: Das ist alles nur Schrott, Müll, falsch, esoterisch, ohne Belege, unverstanden - und vor allem tausendfach nachgeplappert.
Information ist eben nicht gleichwertig und war es auch noch nie, auch wenn das Internet diesen Eindruck erzeugt und erzeugen will.

Im Zeitalter von Corona sind wir auf einmal alle Mediziner, Immunologen, Statistiker und Molekularbiologen. Ich maße mir das nicht an und will das auch gar nicht, und deshalb finde ich dieses Gehacke um angebliche "Fakten" auch ziemlich hanebüchen.
Bei einem Thema, von dem ich eingestehen muss, keinen wirklichen Durchblick zu haben, der über die Allgemeinbildung eines naturwissenschaftlich interessierten Abiturienten hinausgeht, muss ich dann zugeben: Nein, ich weiß es nicht. Letztlich nicht einmal ansatzweise.

Daher bleibt nur ein gewisses Grundvertrauen, nicht nur in Quellen, sondern auch in Maßnahmen. Natürlich kann und soll man kritisch bleiben, am Ende aber ist es nur eine Kritik mit unklarer Informationslage. Letztlich bleiben nur wenige andere Kriterien, an denen man dies beurteilt, und das sind die Plausibilität von Aussagen und wer sie vertritt.
Aus dem Lager der Corona-Gegner werden immer wieder nur dieselben, einzelnen "Experten" nachgeplappert, die mit jeder Verfielfältigung größer und bedeutender werden. Schaut man aber auch nur kurz hinter die Fassade dieser "Experten", dann findet man schnell heraus, dass sie keine Experten sind, weil sie keine Expertise haben oder nicht einmal Ärzte sind.
Dem steht dann eine geradezu monströse Masse von Ärzten und Wissenschaftlern gegenüber, die die Maßnahmen und die Impfung vertreten.
Wem soll ich jetzt also vertrauen, einer überwältigenden Mehrheit gebildeter Wissenschaftler - oder einzelnen Spinnern, die es immer geben wird? Für mich ist das keine Frage.

Und weil das den Corona-Gegnern nicht reicht, und ihre alberne Diskussion letztlich nicht logisch begründbar ist, werden dann solche intellektuellen Schimären aus dem Hut gezaubert, ohne jegliche Relevanz und Bedeutung, wie etwa "Mainstream" und "Matrix".

Ich stelle nur Fragen.

Völlig legitim, nur erwarte nicht von mir, ich hätte darauf kurze und einfache Antworten. Denn die haben immer nur diejenigen, die meinen, sie wären schlauer als alle anderen.
 
Schon vergessen? Wir haben Zeiten durchlebt, da durfte man seine Angehörigen überhaupt nicht besuchen.
Aber dir ist schon klar, dass auch Geimpfte die Corona-Viren übertragen können.
Warum sollte es für getestete und Viren-freie-Ungeimpfte ein Besuchsverbot geben?

Außerdem, warum sollte eine Personen, die so oder
so bald sterben, keinen Besuch mehr bekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
und das sind die Plausibilität von Aussagen und wer sie vertritt.
Na das ist genau der Kern, wer sie vertritt. Da hast du den Punkt getroffen.

Vermutlich ist man ab 40 in erhöhter Gefahr, glaubt aber erst ab 50 gefährdet zu sein.

Was mich an der Ganzen Berichterstattung stört ist, die Unprofessionalität dahinter...

Man kriegt immer das selbe zu hören und auf kein einziges Thema wird genug eingegangen..., sodass man es verstehen kann und etwas lernen könnte..

Letztlich kann man sich nur aussuchen, wem man vertraut.
Ich mache das davon abhängig, wer am besten formuliert.

Der wird schon Ahnung haben.
 
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Aber dir ist schon klar, dass auch Geimpfte die Corona-Viren übertragen können.
Warum sollte es für getestete und Viren-freie-Ungeimpfte ein Besuchsverbot geben?

K.A., sie werden ihre Gründe haben, und da ich selbst kein Mediziner bin, maße ich mir auch nicht an, dies zu beurteilen.
Die Krankenhäuser sind nach wie vor vorsichtig, und das ist auch richtig so.

Aktuell bin ich in einem Prozess einer Bewerbung in einem KKH, in der Küche, da haben sie bereits am Eingang zum KKH ein Prozedere gemacht wie für einen Hochsicherheitstrakt - im Übrigen mit allen, auch mit Geimpften, also auch mit mir. Das ist natürlich lästig, aber ich finde es richtig - und außerdem würde es nichts, und zwar gar nichts daran ändern, würde ich mich darüber aufregen.

Außerdem, warum sollte eine Person, die so oder so sterben wird, keinen Besuch mehr bekommen?

Was ist denn das für ein fragwürdiges, lächerliches und menschenverachtendes Argument?
Alle denken nur an sich, außer ich, ich denk' an mich!
Im KKH liegt niemand allein, nicht einmal im Zimmer, es gibt viele Menschen, die dort arbeiten und viele Patienten mit geschwächtem Immunsystem. Und Du, Du denkst nur an Deinen Angehörigen, "der sowieso bald sterben wird"? Wie krank ist das denn ...
 
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