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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Was ist denn das für ein fragwürdiges, lächerliches und menschenverachtendes Argument?
Alle denken nur an sich, außer ich, ich denk' an mich!
Im KKH liegt niemand allein, nicht einmal im Zimmer, es gibt viele Menschen, die dort arbeiten und viele Patienten mit geschwächtem Immunsystem. Und Du, Du denkst nur an Deinen Angehörigen, "der sowieso bald sterben wird"? Wie krank ist das denn ...
Menschen die im sterben liegen, sollen sich also mit dem Pflegepersonal zufrieden geben?
Wie krank und Menschen verachtend ist das denn? :eek:
 
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K.A., sie werden ihre Gründe haben, und da ich selbst kein Mediziner bin, maße ich mir auch nicht an, dies zu beurteilen.
Die Krankenhäuser sind nach wie vor vorsichtig, und das ist auch richtig so.

Aktuell bin ich in einem Prozess einer Bewerbung in einem KKH, in der Küche, da haben sie bereits am Eingang zum KKH ein Prozedere gemacht wie für einen Hochsicherheitstrakt - im Übrigen mit allen, auch mit Geimpften, also auch mit mir. Das ist natürlich lästig, aber ich finde es richtig - und außerdem würde es nichts, und zwar gar nichts daran ändern, würde ich mich darüber aufregen.
...
Ich wiederhole meine Frage: Warum sollte es für getestete und Viren-freie-Ungeimpfte
Angehörige ein Besuchsverbot geben? Ich empfinde dies als zutiefst menschenverachtend!
 
Menschen die im sterben liegen, sollen sich also mit dem Pflegepersonal zufrieden geben?
Wie krank und Menschen verachtend ist das denn? :eek:

Niemand will das, aber im KKH liegen viele Menschen, und der Sterbende liegt im KKH neben einem oder mehreren Anderen, der seiner Genesung harrt.
Was soll das KKH tun, alle potentiell Sterbende auf eine Sterbestation schieben, die dann besucht werden kann, "denn bei denen ist eh schon alles egal"?
 
Niemand will das, aber im KKH liegen viele Menschen, und der Sterbende liegt im KKH neben einem oder mehreren Anderen, der seiner Genesung harrt.
Was soll das KKH tun, alle potentiell Sterbende auf eine Sterbestation schieben, die dann besucht werden kann, "denn bei denen ist eh schon alles egal"?
Ob nur krank, schwer krank oder sterbenskrank, alle Kranken sollten das Recht haben von
ihren Angehörigen, die einen negativ Corona Test vorweisen können, besucht zu werden!
 
Das wird mir deshalb nicht passieren, weil ich nicht dein Problem habe. Dein Problem hast du dir nicht ausgesucht und ich mache es dir auch nicht zum Vorwurf, aber du musst mir auch zugestehen, dass ich gerade deshalb eine andere Sicht der Welt habe und deren Verlauf mit anderen Augen betrachte und bewerte. Nur so viel dazu: ich führe ein glückliches Leben mit meiner Familie und meinem Umfeld.

Bedenke dabei, dass ich nicht nur die Beiträge lese, die ich zitiere und nur unter diesem Gesichtspunkt die User beurteile und entsprechend behandle.

Es ist sicherlich richtig, dass die Außenwelt immer auch eine Projektion der Innenwelt ist. Insofern ist es klar, dass für einen glücklichen/zufriedenen Menschen die Außenwelt immer in einem besseren Licht dasteht als für einen pessimistischen/melancholischen Menschen. Aber: Es gibt Ereignisse in der Außenwelt, die passieren ohne dass ich sie mir durch etwaige innere Vorprägung "herbeifühlen" muss. Wenn man früher ins KZ oder ins Gulag verschleppt wurde, war es dem Abholkommando völlig egal, ob man nun einen Optimisten oder einen Pessimisten abschleppte. Und auch die Corona-Maßnahmen haben alle gleichermaßen getroffen, da spielt die innere Gefühlslage keine Rolle. Soll heißen: Wenn die von mir beschriebene Gesundheits-und-Öko-Diktatur kommen sollte, dann wirst du davon genau so überrannt werden wie ich, ja eigentlich du sogar noch mehr als ich, weil du eben zuvor in einer heilen Welt gelebt hast (was ich dir nicht übel nehme).
 
So verschwinden Geimpfte aus dem Spital: sie werden im Bericht unterschlagen – Anteile Geimpfter weit höher als zugegeben

Legt man die Zahlen des RKI auf Österreich um auf Basis dessen was aus Tirol vom September bekannt ist, so ist vermutlich 45 bis 50 Prozent der Hospitalisierten
„vollständig geimpft“ und ein Drittel oder mehr in der Intensivstation. Diese Daten werden von der AGES und dem Gesundheitsministerium unterschlagen.

Der Anteil der Geimpften gegenüber dem was als „Geimpft“ gezählt wird
Aber auch das RKI berichtet nicht korrekt. Als geimpft gelten nur Personen ab Tag 15 nach der zweiten Dosis (bzw nach der ersten Dosis bei Janssen).

Alle Geimpften ab der ersten Impfung bis zwei Wochen nach der letzten Dosis werden fälschlich bei den Ungeimpften mitgezählt.

Israel und das UK berichten dagegen korrekt und seriös über Geimpfte ab der ersten Impfung und weisen sie getrennt aus, wie etwa hier im Technical Briefing 22 von Public Health England:

Wendet man die Verteilung der einzelnen Stadien bei den Geimpften aus dem UK auf die Daten in Österreich und Deutschland an,
so kommt man etwa auf etwa 80 bis 90 Prozent Anteil von Geimpften im Spital und 60 bis 70 Prozent in der Intensivstationen.

Kein Wunder, dass die Daten unterschlagen werden, denn sie wären nicht förderlich für die Impfbereitschaft.

https://tkp.at/2021/10/14/so-versch...-anteile-geimpfter-weit-hoeher-als-zugegeben/
.
 
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Apropos Impfbereitschaft

Lange Zeit wurde von einer Immunitätsquote von etwa 70 Prozent gesprochen, die nötig ist, um die Herdenimmunität zu erreichen.
Nun haben wir in D eine Impfquote von über 80% und nichts hat sich geändert.
Ich las schon oft das eine Herdenimmunität bei Covid-19 unrealistisch ist!

Auch glaube ich kaum das die restlichen Impfskeptiker sich zur Impfung erpressen lassen!?

In Afrika sind nicht einmal 10% der Bevölkerung geimpft, warum wird dort nicht geholfen?

Damals als es die ersten Schutzimpfungen gegen Pocken, Kinderlähmung, usw. gab, haben
Ärzte in Afrika, ohne den Häuptling zu fragen, alle Kinder durchgeimpft. Der Häuptling
war so erbost darüber, dass er allen Kindern den geimpften Arm abhacken ließ. :eek:
 
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