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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Zitat von Frischling: ....das Verrecken weltweit von fast 3,5 Millionen Menschen durch de Pandemie....

Wurde bei allen diesen kolportierten 3,5 Millionen Verstorbenen, durch eine eingehende Autopsie, eindeutig Covid 19 als unmittelbare Todesursache festgestellt ?

Wer die Zahl der weltweit an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorbenen Menschen anzweifelt, aber nicht seinen eigenen Realitätssinn, ist immun gegen logische Argumente ;-)
 
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Wer die Zahl der weltweit an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorbenen Menschen anzweifelt, aber nicht seinen eigenen Realitätssinn, ist immun gegen logische Argumente ;-)
Das ist natürlich falsch und unwahr nahe zugleich. Denn Zweifel sind unteilbar. Das ist die Crux.

Große Zahlen in der Vergleichbarkeit bedürfen eines möglichst exakten und großen repräsentativen Querschnitts um eine evidenzbasierte Aussagekraft erlangen zu können.

Fakt ist:

1. Realität beruht auf Wahrnehmung, welche den Zweifel einschließt.

2. Jeden Zweifel auszuschließen wäre unverantwortlich.

3. Eigene Wahrnehmung und eigene Wirklichkeit sind zu 99,9% genetisch zeitverschieden und raumverschieden.

4. Leben und Tod haben 0,1 % Wahrheit gemeinsam, die einem >> " eigenen Realitätssinn" << abgehen!

Das sind 4 Grundpfeiler, die bei allen Formen von ur-programmgesteuerten Atemwegserkrankungen zusammenwirken.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorbenen Menschen anzweifelt,

Also bitte, es war der Gerichtsmediziner Klaus Püschel,
der schon im Frühjahr vorigen Jahres darüber aufgeklärt
hatte, woran die von ihm obduzierten Todesopfer wirklich
verstarben: Vorerkrankungen!

gegen logische Argumente

Und Pathologen mögen sich ja darüber uneinig sein, aber
dem anerkannten Professor Unlogik ankreiden zu wollen,
ist schon sehr sehr gewagt!
 
Mir geht es mittlerweile bei diesem Thema gar nicht mehr ums Recht haben, sondern darum, die Diskussion endlich zu beenden. Genau so ermüdend wie die Maßnahmen selber, sind inzwischen auch die Diskussionen darüber. Wenn man sich mal eine Woche lang nicht mit dem großen C befasst, füllen sich die Gedankenfreiräume wieder mit wichtigeren Themen. Je mehr man über das C nachdenkt und diskutiert, desto mehr Gehirnzellen werden davon infiziert, und schnell steigen die gehirninternen Inzidenzwerte exponentiell an. Es ist dasselbe wie bei den PCR-Tests. Würden wir doppelt so viel testen, wäre die Pandemie doppelt so schlimm, würden wir nur halb so viel testen, wäre sie nur halb so schlimm. Wenn wir sowohl das Diskutieren als auch das Testen auf Null herunterfahren, dann ist diese Krise schneller vorbei, als wir denken.

Ja genau. Wenn wir nicht mehr über das Virus sprechen, dann ist es beleidigt und verschwindet so schnell wie es gekommen ist. Erinnert mich stark an Kinder. Die halten sich auch die Augen zu und glauben, dass man sie nicht sieht.
Funktioniert das auch bei Krebs, Rheuma und sonstigen Krankheiten? Wäre toll. Dann gäbe es bald keine Krankheiten mehr....
 
Ja genau. Wenn wir nicht mehr über das Virus sprechen, dann ist es beleidigt und verschwindet so schnell wie es gekommen ist. Erinnert mich stark an Kinder. Die halten sich auch die Augen zu und glauben, dass man sie nicht sieht.
Funktioniert das auch bei Krebs, Rheuma und sonstigen Krankheiten? Wäre toll. Dann gäbe es bald keine Krankheiten mehr....
Alle Krankheiten sind heilbar, wenn man nur genügend Zeit für die Ortsbestimmung des 9-dimensionalen Schlangenraumes (Symbol im Äskulapstab der Mediziner) aufwendet.
Ein jeder Heilungsvorgang hat auch Nebenwirkungen, von denen wir hoffen, dass sie so angenehm und erträglich wie möglich sein werden. Aber das "ewige Leben" kann auch eine Tortur und eine Strafe sein, denn auch die "Wirksamkeit" einer Impfung trifft keine Aussage über die Qualia, also über die lebensqualitative Beschaffenheit unseres überaus kostbaren Lebens.
Fakt ist: 1. Realität beruht auf Wahrnehmung, welche den Zweifel einschließt. 2. Jeden Zweifel auszuschließen wäre unverantwortlich. 3. Eigene Wahrnehmung und eigene Wirklichkeit sind zu 99,9% genetisch zeitverschieden und raumverschieden. 4. Leben und Tod haben 0,1 % Wahrheit gemeinsam, die einem >> " eigenen Realitätssinn" << abgehen! Das sind 4 Grundpfeiler, die bei allen Formen von ur-programmgesteuerten Atemwegserkrankungen zusammenwirken.

Für alle Menschen, die in Corona-Zeiten etwas beklommen nicht mehr ausreichend genügend Luft zum Atmen bekommen, sei die Autosuggestionsformel empfohlen:
„Es atmet mich“. Dann lässt den Menschen sein Urprogramm auch nicht im Stich. (von Bernhard Layer)
 
Zitat von Frischling: an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorbenen Menschen anzweifelt,

Also bitte, es war der Gerichtsmediziner Klaus Püschel,
der schon im Frühjahr vorigen Jahres darüber aufgeklärt
hatte, woran die von ihm obduzierten Todesopfer wirklich
verstarben: Vorerkrankungen!

Covid-19 ist für absolut gesunde Menschen kaum eine Gefahr. Aber ob die Menschen, die zu den Corona-Toten gezählt werden, auch umgehend gestorben wären, wenn sie sich nicht mit dem Virus infiziert hätten, darf glauben, wer will ;-)

Ich sah in den letzten Tagen im TV mehrmals das Leid von Menschen, die in Indien jämmerlich sterben mussten, weil sie nicht mit Sauerstoff behandelt werden konnten. Jetzt komme bitte nicht mit dem Argument, dass nicht bewiesen ist, dass diese Menschen mit Sauerstoff-Behandlung nicht gestorben wären. Darum geht es nämlich nicht, sondern darum, dass es m.E. unverantwortlich ist, die Gefahren durch Corona zu verharmlosen.

Ich habe in meinem Beitrag #12533 aufgezeigt, wie unverantwortlich der anfängliche Corona-Verharmloser Boris Jonson war, was zu einer doppelt so hohen Sterberate in Großbritannien im Vergleich zur BRD geführt hat und wie erfolgreich dann in England gegen die Verbreitung des Virus gekämpft wurde. Darauf ist keiner der Kritiker an meinen Beiträgen eingegangen. Warum wohl? Nach meiner Meinung, weil sie wie einst Boris Johnson die Gefahren durch Corona nicht wirklich erkennen können, weil sie Corona-Verharmloser-Informationsquellen eher glauben.

Ich zumindest bin überzeugt, dass die an den Folgen einer Infektion mit dem Corona-Virus verstorbenen Menschen ohne diese Infektion noch eine Lebenszeit gehabt hätten, die für die mit schweren Vorerkrankungen leidenden Menschen auch dann wichtig wäre, wenn sie nur wenige Wochen betragen hätte!
 
die Gefahren durch Corona zu verharmlosen
Weder hier im 'Denkforum' noch außerhalb vom Denkforum
sind -mir- Verharmloser bekannt: Dir?

Ich zumindest bin überzeugt, dass die an den Folgen einer Infektion mit dem Corona-Virus verstorbenen Menschen ohne diese Infektion noch eine Lebenszeit gehabt hätten
Wie -schon- gesagt, darüber mögen sich mMn -n u r- die dafür
zuständigen Rechtsmediziner auseinandersetzen!
 
Covid-19 ist für absolut gesunde Menschen kaum eine Gefahr.

Es sind auch schon genuge jüngere Menschen ohne Vorerkrankungen an Covid-19 gestorben. Und es gibt genug jüngere Mesnchen, die Covid-19 zwar überstanden haben, aber merkwürdige Langzeitschäden davon getragen haben, für die oft nicht einmal klar ist, ob sie wieder gänzlich verschwinden.

Ich zumindest bin überzeugt, dass die an den Folgen einer Infektion mit dem Corona-Virus verstorbenen Menschen ohne diese Infektion noch eine Lebenszeit gehabt hätten, die für die mit schweren Vorerkrankungen leidenden Menschen auch dann wichtig wäre, wenn sie nur wenige Wochen betragen hätte!

Das "wären-ja-sowieso-gestorben" - Argument ist zynisch. Wenn es um Leben und Tod geht, dann zählt ohnehin jeder Tag.
 
Zitat von Frischling: die Gefahren durch Corona zu verharmlosen

Weder hier im 'Denkforum' noch außerhalb vom Denkforum
sind -mir- Verharmloser bekannt: Dir?

Lese nochmals meinen Beitrag, auf den Du jetzt Bezug genommen hast. Hier ein Link zu ihm: #12546. In einem anderen Beitrag in diesem Thread nannte ich Bosenaro und Trump als Corona-Ignoranten. Wenn Du dann jetzt immer noch davon ausgehst, ich würde keine Menschen als Verharmloser der Gefahr durch das Corona-Virus einstufen, dann weiß ich auch nicht weiter ;-)

Zitat von Frischling: Ich zumindest bin überzeugt, dass die an den Folgen einer Infektion mit dem Corona-Virus verstorbenen Menschen ohne diese Infektion noch eine Lebenszeit gehabt hätten

Wie -schon- gesagt, darüber mögen sich mMn -n u r- die dafür
zuständigen Rechtsmediziner auseinandersetzen!

Ich habe meine Meinung dazu gesagt. Du darfst aber glauben, dass Menschen, die in den Statistiken als Opfer durch eine Covid-19 Erkrankung erscheinen, in kürzester Zeit auch ohne diese Erkrankung gestorben wären. Ich halte das für falsch, ohne dabei zu bestreiten, dass zu diesen Toten in den Statistiken auch Menschen gezählt wurden, die auch ohne Covid-19-Erkrankung keine große Lebenserwartung mehr gehabt hätten. Wie lange diese Menschen aber ohne Covid-19 noch hätten leben können ist Spekulation, an der ich mich nicht beteiligen werde.

Näher will ich auch nicht recherchieren wie die Meinung anderer zu diesem Thema ist, denn aus dem Querdenker-Lager habe ich schon viel zu viele Meinungen gelesen, die Deiner Meinung dazu ähnlich sind, die ich aber weitgehend für falsch halte. Aber wozu sollte denn das Denkforum da sein als denn zum Austausch auch unterschiedlicher Meinungen ;-)
 
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Wer die Zahl der weltweit an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorbenen Menschen anzweifelt, aber nicht seinen eigenen Realitätssinn, ist immun gegen logische Argumente ;-)

Wer die katastrophalen Folgen des Dauer-Lockdowns anzweifelt, aber nicht seinen eigenen Realitätssinn, ist immun gegen logische Argumente ;) .

Würden wir doppelt so viel testen, wäre die Pandemie doppelt so schlimm, würden wir nur halb so viel testen, wäre sie nur halb so schlimm. Wenn wir sowohl das Diskutieren als auch das Testen auf Null herunterfahren, dann ist diese Krise schneller vorbei, als wir denken.

Ja genau. Wenn wir nicht mehr über das Virus sprechen, dann ist es beleidigt und verschwindet so schnell wie es gekommen ist. Erinnert mich stark an Kinder. Die halten sich auch die Augen zu und glauben, dass man sie nicht sieht.
Funktioniert das auch bei Krebs, Rheuma und sonstigen Krankheiten? Wäre toll. Dann gäbe es bald keine Krankheiten mehr....

Ich wollte mit diesem etwas überspitzten Beitrag nur zum Ausdruck bringen, dass Corona gerade noch so auf unserem Radar in Erscheinung tritt. Wäre es nur etwas weniger gefährlich und noch ein bisschen grippeähnlicher, dann würde die Welt nichts davon mitbekommen, außer vielleicht in Form einer starken Grippesaison, wie es sie immer wieder mal gibt und wegen der noch niemand jemals einen Lockdown gefordert hat.
 
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