Bernies Sage
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Genau! Genug ist nie genug: Wo soll denn sonst die ewige Genugtuung herkommen, wenn nicht durch lebenslanges Lernen?Als ob 9-12 Jahre Schulung/Erziehung nicht genug wären.
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Genau! Genug ist nie genug: Wo soll denn sonst die ewige Genugtuung herkommen, wenn nicht durch lebenslanges Lernen?Als ob 9-12 Jahre Schulung/Erziehung nicht genug wären.
Wenn man nur 3 Noten als Bewertungsspielraum hat, dann muss man den Bewertungsspielraum eben breiter Fächern in dieser Schule für Erwachsene. Und warum sehen eigentlich alle eine Zwangsmaßnahme in dieser Idee? Man muss doch nicht zur Schule gehen, wenn man nicht will. Überhaupt sagt man doch: weisst du was, bist du was. Kurz gesagt, je mehr man weiss, desto weniger ist man an eine Hierarchie gebunden, je weniger man weiss, desto mehr ist man an ein hierarchisches Regelwerk gebunden. Das hier manche einen Kopfstand machen, weil sie nix lernen wollen, kann ich nicht nachvollziehen.Occham ohne Scham zu denkmal ohne Schamanismus:
Bernies Sage: Ach, weißte, weißte,....Selig sind doch die, .....die Hebelarm im Geiste!
https://www.denkforum.at/threads/gott-zu-wissen-ist-gut-zu-wissen.13359/
https://www.denkforum.at/threads/wirklichkeit-und-realitaet.18238/page-6
Ich denke erst mal "fies" - aber realistisch: In Deutschland hat jede Lehrkraft einen maximalen Bewertungsspielraum von 3 Noten, also von sehr gut bis ausreichend und von gut bis mangelhaft. Es wäre somit fatal, dies an die Willkür eines überaus freizügig gestaltbaren Bewertungssystems zu koppeln.
Im Übrigen erinnert mich dies an ein Chinesisches Belohnungs-/Bestrafungsmodell zur Erziehung der Bürger in der Vorgabe amtlich exakt vorbestimmter Systemanpassungsmodule.
Meine Meinung: Gute Allgemeinbildung kann nur erfolgreich durch Multitasking mit paralleler Humoranbindung vermittelt werden und nicht durch Massenübewachung und "Gedankenauslieferungsabkommen" wie derzeit von China für den Sonderstatus Honkong gefordert,.....
Nicht, dass ich hier richtig falsch verstanden werden möchte: Aber mit dem fiktiven Bildungsminister »Bill Dung Kann Sei « habe ich wirklich absolut nichts zu tun!
Mein reales BuR-schickoses Ehrenwort in ehrlich vollkommener Bewusstseinsunabhängigkeit darauf!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Es wird auch jetzt schon in guter Beruf, schlechter Beruf unterteilt und das wird sich auch nicht ändern. Mit Gleichschaltung hat meine Idee nichts zu tun, da jeder Mensch individuelle Fähigkeiten hat und sich diese Schule, wie ich mir das vorstelle, darauf ausrichten muss, sodass alle Berufsbilder abgedeckt sind.Du bist auch was, wenn du nix weißt!
Jeder der in der Hierarchie steigen will soll das tun. Es gibt aber auch Menschen die ihr ganzes Leben Künetten graben.
Es gibt schon jetzt Zwangsmaßnahmen die du erfüllen musst, wenn du Geld aus der Versicherung haben willst.
Damit die Statistik besser wird werden Arbeitslose zu Kursen gezwungen. Damit sind sie auf Schulung und werden nicht mehr als arbeitslos erfasst.
Darunter fällt Jobcoaching.
Menschen werden zu Anwesenheit Pflicht gezwungen und werden zu Psychospielchen genötigt.
Sie werden vor einen PC gesetzt und müssen 100 Firmen suchen und dort ihren Lebenslauf hinschicken. Zu den Stellen kommen dann 100 und mehr Personen und es gibt ein Casting.
Dort machst du dich dann zum Kasperl wie sie es dir gezeigt haben.
Gehst du nicht hin oder verweigerst was sie von dir verlangen wird dir das Geld für 6 Wochen ersatzlos gestrichen. Passiert dir das 2-3 Mal in einem Jahr droht dir Obdachlosigkeit und nicht nur Hunger.
Wir haben so an die 20% Arbeitslose und wir verlieren statistisch alle 2 Jahre unsern Arbeitsplatz.
Das Ziel ist die Menschen zu Beschäftigen.
Ich will aber nicht beschäftigt werden das kann ich sehr gut selbst organisieren.
Es läuft so ich stelle meine Fähigkeiten zur Verfügung und werde dafür entlohnt.
Ich verkaufe aber nicht mich und niemand hat über mich zu verfügen.
Ich entscheide wo ich leben will und ich gebe nicht wegen einer Stelle die ich wahrscheinlich in 2 Jahren nicht mehr habe meinen Lebensmittelpunkt auf und ich entscheide wie lange ich arbeite und wie oft.
Pendeln, Schichtarbeit, Teildienst usw. werden nicht entlohnt und geht mir von meiner Lebenszeit ab.
Die Flexibilität und Einsatzbereitschaft die vorausgesetzt wird ist nichts anders als Sklaverei.
Die Entlohnung steht in keiner Relation zu dem was verlangt wird und Wohlstand kann sich nur eine ganz kleine Schicht schaffen.
Ich gebe meine Freiheit nicht auf um eine Chance zu haben um zu dieser kleinen Schichte zu gehören.
Das Bildungsprogramm was du vorschlägst wäre nichts anderes jede Individualität durch Gleichschaltung zu unterbinden. Um das durchzusetzen entziehst du den Menschen ihre Lebensgrundlage und was sie bekommen um zum Leben besagt ein Notensystem das der Massa (Plantaschen Besitzer) verteilt. Das Spiel heißt: „Guter Nieger schlechter Nieger!“.
Was ist daran verkehrt, Menschen zu dem was sie gut können, hinzuführen? Toll wäre es, wenn man die Menschen nicht führen muss und jeder selbst weiss was er will, aber wer weiß denn schon, wenn als Jugendlicher die Schule endet, was er werden will? Nur weil du auf kriegsfuß mit Schule stehst, muss das nicht für alle so sein...So wie du das was einer brauch zu Leben an Bedingungen knüpfst hat das nix mehr mit Bildung zu tun.
Weist wie man Bären zum tanzen bring. Man stellt sie auf glühende Stahlplatten und ruft: „Tanze, Tanze, Tanze!!!“
Später brauchst du nur mehr „Tanze“ sagen und der der Bär tritt von einem Fuß auf den andern.
Das ist deine Idee.
Diese Unterstellung finde ich etwas unfair. Was hier Fibo aufzählt, das erinnert mich eher an mind control (=Bewusstseinskontrolle), die zu einer Persönlichkeitsspaltung führen kann - aber nicht muss. Vertiefen möchte ich dies hier in diesem Thread für Bildung allerdings nicht.So wie du das was einer brauch zu Leben an Bedingungen knüpfst hat das nix mehr mit Bildung zu tun.Weist wie man Bären zum tanzen bring. Man stellt sie auf glühende Stahlplatten und ruft: „Tanze, Tanze, Tanze!!!“
Später brauchst du nur mehr „Tanze“ sagen und der der Bär tritt von einem Fuß auf den andern.
Das ist deine Idee.