Kultus Maximus
Active Member
- Registriert
- 23. November 2008
- Beiträge
- 1.766
AW: Besser ohne Gott leben
Es gibt auch "Sinnloses" was Freude macht:
Das Lustprinzip (von S. Freud)
handeln nach dem Lustprinzip:
Das Lustprinzip ist eine Theorie der klassischen Psychoanalyse von Sigmund Freud. Damit wird das zielgerichtete (teleologische) universelle Streben des Es (also des unbewussten Teils der menschlichen Psyche, welcher aus den elementaren Trieben gebildet wird) bezeichnet, die sofortige Befriedigung seiner Verlangen zu fordern und durch Entladung von Triebspannungen der Unlust auszuweichen. Aus dem Lustprinzip entwickelt sich im Laufe des persönlichen Erfahrens das Realitätsprinzip des Ichs, welches ebenso auf den Lustgewinn hinzielt, jedoch unter Berücksichtigung der Realität ................
............... Gesundes Diskutieren verschafft Lust wie alle gesunden Bedürfnisse (die man von „Ersatzbedürfnissen“ unterscheiden muss). Es stellt einen Aspekt des „Forschens“ und seiner Experimentierfreude dar, die im Geist für sich betrachtet, ohne sonstige Absichten oder Bedürfnisse, nur der durch „Lust“ spürbar werdenden Befriedigung des Grundbedürfnisses „Wissensdrang“/ „Neugierde“ dient.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lustprinzip
Demnach muss nicht alles "Sinn" machen, man kann auch ohne "Sinn" als gesellschafts- oder materiell maximierenden Begriff glücklich sein. Es ist durchaus auch erstrebenswert "sinnlos" zu handeln und dabei glücklich zu sein, so macht der "Unsinn" mitunter mächtig Spaß, oder?
Lieben Gruß
Kultus Maximus
Der Sinn des Lebens ist für mich erklärbar in unserer Existenz. Wäre der Sinn nicht gegeben, wäre unsere Existenz sinnlos und wir wären gar nicht hier.
Beleuchte bitte mal die Umkehrlogik. Demnach wäre das Leben sinnlos und Du hättest keinen Sinn hier zu sein. Was ist daran richtig oder wahr?
Es gibt auch "Sinnloses" was Freude macht:
Das Lustprinzip (von S. Freud)
handeln nach dem Lustprinzip:
Das Lustprinzip ist eine Theorie der klassischen Psychoanalyse von Sigmund Freud. Damit wird das zielgerichtete (teleologische) universelle Streben des Es (also des unbewussten Teils der menschlichen Psyche, welcher aus den elementaren Trieben gebildet wird) bezeichnet, die sofortige Befriedigung seiner Verlangen zu fordern und durch Entladung von Triebspannungen der Unlust auszuweichen. Aus dem Lustprinzip entwickelt sich im Laufe des persönlichen Erfahrens das Realitätsprinzip des Ichs, welches ebenso auf den Lustgewinn hinzielt, jedoch unter Berücksichtigung der Realität ................
............... Gesundes Diskutieren verschafft Lust wie alle gesunden Bedürfnisse (die man von „Ersatzbedürfnissen“ unterscheiden muss). Es stellt einen Aspekt des „Forschens“ und seiner Experimentierfreude dar, die im Geist für sich betrachtet, ohne sonstige Absichten oder Bedürfnisse, nur der durch „Lust“ spürbar werdenden Befriedigung des Grundbedürfnisses „Wissensdrang“/ „Neugierde“ dient.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lustprinzip
Demnach muss nicht alles "Sinn" machen, man kann auch ohne "Sinn" als gesellschafts- oder materiell maximierenden Begriff glücklich sein. Es ist durchaus auch erstrebenswert "sinnlos" zu handeln und dabei glücklich zu sein, so macht der "Unsinn" mitunter mächtig Spaß, oder?
Lieben Gruß
Kultus Maximus
