Kultus Maximus
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- 23. November 2008
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AW: Besser ohne Gott leben
Hallo Axl!
Ja, es scheint so und sicher sehr unterhaltsam; Inhalt von Om und Amen:
Beten als anthropologische Konstante. Beten ohne Nebenwirkungen. Eine ebenso erhellende wie unterhaltsame Lektüre. Das neue Buch eines großen Theologen.15Beten ja, aber bitte ohne Nebenwirkungen. Adolf Holl hat eine universelle Kulturgeschichte des Betens verfasst, in der er das Beten als anthropologische Konstante untersucht. Sein Forschungsterrain sind die antiken Wallfahrtsorte rund ums Mittelmeer, die Tempelanlagen Indiens, christliche Klöster und japanische Meditationshallen. Sein Forschungsobjekt: Beten als Akt des Glaubens, das heilige Om, die Gebärde der gefalteten oder erhobenen Hände. Ein faszinierendes und detailreiches Buch, in dem auch Holls feinsinniger Humor nicht zu kurz kommt. Für alle, die Religion nicht mit Wellness verwechseln möchten - aber auch nicht mit Fanatismus.
Adolf Holl, geboren 1930, war Priester und Dozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 1973 Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis, 1976 Suspension vom Priesteramt. Der Autor lebt heute als freier Schriftsteller in Wien.
Schon als Kind (als Klosterschüler) hat mich Adolf Holl fasziniert, als kleiner Bub habe ich mir heimlich Sendungen mit ihm im Fernsehen angesehen, später auch seine nächtlichen Diskussionen; Club2, genannt, vielleicht hat er mich so "ungläubig" werden lassen und zu meinem Wissensdurst beigetragen,
liebe Grüße
Kultus Maximus
Hallo Kultus,
ist das letzte Buch "Om und Amen"?
Axl
Hallo Axl!
Ja, es scheint so und sicher sehr unterhaltsam; Inhalt von Om und Amen:
Beten als anthropologische Konstante. Beten ohne Nebenwirkungen. Eine ebenso erhellende wie unterhaltsame Lektüre. Das neue Buch eines großen Theologen.15Beten ja, aber bitte ohne Nebenwirkungen. Adolf Holl hat eine universelle Kulturgeschichte des Betens verfasst, in der er das Beten als anthropologische Konstante untersucht. Sein Forschungsterrain sind die antiken Wallfahrtsorte rund ums Mittelmeer, die Tempelanlagen Indiens, christliche Klöster und japanische Meditationshallen. Sein Forschungsobjekt: Beten als Akt des Glaubens, das heilige Om, die Gebärde der gefalteten oder erhobenen Hände. Ein faszinierendes und detailreiches Buch, in dem auch Holls feinsinniger Humor nicht zu kurz kommt. Für alle, die Religion nicht mit Wellness verwechseln möchten - aber auch nicht mit Fanatismus.
Adolf Holl, geboren 1930, war Priester und Dozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 1973 Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis, 1976 Suspension vom Priesteramt. Der Autor lebt heute als freier Schriftsteller in Wien.
Schon als Kind (als Klosterschüler) hat mich Adolf Holl fasziniert, als kleiner Bub habe ich mir heimlich Sendungen mit ihm im Fernsehen angesehen, später auch seine nächtlichen Diskussionen; Club2, genannt, vielleicht hat er mich so "ungläubig" werden lassen und zu meinem Wissensdurst beigetragen,
liebe Grüße
Kultus Maximus
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