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Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

Für Mai-Käfer-Universitätsprofessoren ist nicht mehr genug Geld vorhanden, weshalb zukünftig emiritierte Juni-Käfer-Professoren die Lehraufgaben an der Mai-Käfer-Universität ehrenamtlich übernehmen!

Na, Hauptsache das Sonntags-Gesülze zum Thema BILDUNG bleibt den Menschen in den westlichen Demokraturen erhalten ...:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

Hallo,
dem Text beim Hip-Hop konnte ich nicht folgen aber das Symbol mit dem
abgehackten Finger ist durchaus realistisch.
Eine Möglichkeit dem Suizid im Ganzen zu entgehen ist das symbolische Opfer
einer kleinen Sache.
Der Verlust eines Fingers beendet das Leben nicht ist aber ein kleiner Tod.
Der selbe Vorgang ist geistig durchführbar und man lässt Gedanken sterben.
Um sich das selber anschaulich und greifbar zu machen entstehen z.B. Fotos
mit morbiden Motiven oder stellvertretenden Todesdarstellungen.
Solcher "Opfer" sind für die Seele heilsam und verleihen dem Leben eine Qualität.
Ganz bewusster Suizid auf Raten bis letztendlich am Ende der unausweichliche Tod eintritt,
eine Haltung die das Leben mit Sinn erfüllt und lebenswert macht.
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

Hallo,
dem Text beim Hip-Hop konnte ich nicht folgen aber das Symbol mit dem
abgehackten Finger ist durchaus realistisch.
Eine Möglichkeit dem Suizid im Ganzen zu entgehen ist das symbolische Opfer
einer kleinen Sache.
Der Verlust eines Fingers beendet das Leben nicht ist aber ein kleiner Tod.
Der selbe Vorgang ist geistig durchführbar und man lässt Gedanken sterben.
Um sich das selber anschaulich und greifbar zu machen entstehen z.B. Fotos
mit morbiden Motiven oder stellvertretenden Todesdarstellungen.
Solcher "Opfer" sind für die Seele heilsam und verleihen dem Leben eine Qualität.
Ganz bewusster Suizid auf Raten bis letztendlich am Ende der unausweichliche Tod eintritt,
eine Haltung die das Leben mit Sinn erfüllt und lebenswert macht.

Fluuus Vorschlag, seine Beiträge einzubalsamieren geht in die richtige Richtung. Im Grunde will er, wenn auch etwas hölzern, der Welt eine Brücke sein. Dieser kleine Gedanke in seinem Kopf ist nur ein winziger Schnitt für einen Menschen, aber ein großer Sprung in die Tiefe zum Menschsein.

Der Gutachter
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

1. Fluuus Vorschlag, seine Beiträge einzubalsamieren geht in die richtige Richtung.

2. Im Grunde will er, wenn auch etwas hölzern, der Welt eine Brücke sein.

3. Dieser kleine Gedanke in seinem Kopf ist nur ein winziger Schnitt für einen Menschen, aber ein großer Sprung in die Tiefe zum Menschsein.

Der Gutachter

Zu 1.:
Das können die Pharaonen aus den Pyramiden Ägyptens bestätigen ...:lachen:

Zu 2.:
Darauf hat die sog. "Welt" bestimmt schon lange gewartet ...:lachen:

Zu 3.:
Die NASA könnte ihn, da sie leider keine Mondlandungen mehr geplant hat, wenigstens mit auf den Mars nehmen ....:lachen:

Der moebius
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

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AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

War das jetzt ne Hinrichtung oder hat er sich selber......? :haare:
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

ich wett, er war´s selber.

allerdings mit herrn svensgars hilfe. :D
 
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AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

Nach einigen Monaten kadaverlosen Herumfahrens bin ich heute wieder auf zwei Objekte gestoßen.


Zuerst ist mir ein toter Vogel aufgefallen. Leider ist es mir nicht gelungen, die Kadaverfledderei durch eine Krähe festzuhalten.

8587624bgq.jpg



Dann fand ich etwas Besonderes.
Ich weiß gar nicht, um welche Rasse oder Art es sich bei dem Objekt handelt; ich nehme an, es ist ein Rotfuchs. Vielleicht gibt es hier im DF einige seriöse Tierliebhaber, die nüchtern eine Einordnung vornehmen können.
(Ehe wieder jemand meckert, daß die Fotos nicht gut sind: Das zweite Foto zeigt bewußt das Objekt unscharf, ich wollte niemandes Grenzen berühren; ich besitze genügend scharfe Fotos, gut gesichert, keine Angst.)


8587631lrr.jpg

 
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