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Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.
- Ersteller Svensgar
- Erstellt am
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AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.
Das scheint ja noch nicht die Frau MERKEL-würdig zu sein...oder die Frau Dr. SCHAVAN, oder die Frau von der LEYEN, oder die Frau SCHRÖDER, oder der Herr WESTERWELLE, oder der Herr Dr. RÖSLER, oder....oder ....der Herr RAMMSAU(ER) ....oder der Herr SCHÄUBLE ....
Auf meinen Wegen durch Berlin halte ich gerne nach dem Tod Ausschau; gelegentlich begegnen wir uns, ich fotografiere sein Werk, und gehe weiter.
Das scheint ja noch nicht die Frau MERKEL-würdig zu sein...oder die Frau Dr. SCHAVAN, oder die Frau von der LEYEN, oder die Frau SCHRÖDER, oder der Herr WESTERWELLE, oder der Herr Dr. RÖSLER, oder....oder ....der Herr RAMMSAU(ER) ....oder der Herr SCHÄUBLE ....
M
Manfredo
Guest
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.
Jetzt, wo ich die Bilder gesehen hab, geht´s mir extrem schlecht. Warum fotografierst Du so etwas?
Hat das mit Nekrophilie zu tun?
Jetzt, wo ich die Bilder gesehen hab, geht´s mir extrem schlecht. Warum fotografierst Du so etwas?
Hat das mit Nekrophilie zu tun?
Svensgar
Well-Known Member
- Registriert
- 13. Februar 2011
- Beiträge
- 8.160
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.
Herr Manfredo.
Im Titel habe ich darauf hingewiesen, daß die Sache ungestellt ist, sie ist immer öffentlich betrachtbar, ich denke mir das nicht aus. Das Foto entstand am Montag, gestern, am Dienstag, war die Sache immer noch auf der Fahrbahn, fast unverändert zum vorherigen Tag.
Ich fotografiere es, weil ich zeigen möchte, was da ist. Was Sie damit anfangen, ist Ihre Sache, sie interessiert mich.
Nein, das hat nichts mit Nekrophilie zu tun, es waren doch Tiere.
Herr Manfredo.
Im Titel habe ich darauf hingewiesen, daß die Sache ungestellt ist, sie ist immer öffentlich betrachtbar, ich denke mir das nicht aus. Das Foto entstand am Montag, gestern, am Dienstag, war die Sache immer noch auf der Fahrbahn, fast unverändert zum vorherigen Tag.
Ich fotografiere es, weil ich zeigen möchte, was da ist. Was Sie damit anfangen, ist Ihre Sache, sie interessiert mich.
Nein, das hat nichts mit Nekrophilie zu tun, es waren doch Tiere.
Svensgar
Well-Known Member
- Registriert
- 13. Februar 2011
- Beiträge
- 8.160
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.
Herr Manfredo.
Sie haben doch ein Thema "Gottlosigkeit" eröffnet. Gleich in der ersten Reaktion von Frau rotegraefin erklärte sie, daß ihr "speiübel" sei, und dabei haben Sie noch nicht einmal ungestellte Fotos verwandt.
Der Tod im Alltag gibt durchaus Gelegenheit, sich schlecht zu fühlen. Wie fühlen Sie sich persönlich dabei, wenn Menschen nach dem Lesen Ihres Themas Speiübelkeit verspüren?
Egal. Ich hätte auch gerne etwas zu Gottlosigkeit geschrieben, aber mir wurde nicht klar, was Sie meinen, Sie wirken etwas durchgeknallt (ich meine das durchaus positiv). Könnten Sie mir zuliebe (Sie sind ja Christ) alles in einer Frage konzentrieren (nicht mehr als zehn Wörter)?
Meine Kirchenbiographie:
Ich persönlich wurde im Kleinkindalter getauft, evangelikal, ungefragt. Mit 14 Jahren ertrug ich ein Jahr langen Konfirmantenunterricht, um als Belohnung ein gebrauchtes Mofa (MARS solo 25) und ca. 200 Deutsche Mark zu bekommen. Mit 18 Jahren verdiente ich erste Gelder und trat aus der Kirche aus, um mir die Steuern zu sparen.
Svensgar, durchaus nicht gottlos.
Herr Manfredo.
Sie haben doch ein Thema "Gottlosigkeit" eröffnet. Gleich in der ersten Reaktion von Frau rotegraefin erklärte sie, daß ihr "speiübel" sei, und dabei haben Sie noch nicht einmal ungestellte Fotos verwandt.
Der Tod im Alltag gibt durchaus Gelegenheit, sich schlecht zu fühlen. Wie fühlen Sie sich persönlich dabei, wenn Menschen nach dem Lesen Ihres Themas Speiübelkeit verspüren?
Egal. Ich hätte auch gerne etwas zu Gottlosigkeit geschrieben, aber mir wurde nicht klar, was Sie meinen, Sie wirken etwas durchgeknallt (ich meine das durchaus positiv). Könnten Sie mir zuliebe (Sie sind ja Christ) alles in einer Frage konzentrieren (nicht mehr als zehn Wörter)?
Meine Kirchenbiographie:
Ich persönlich wurde im Kleinkindalter getauft, evangelikal, ungefragt. Mit 14 Jahren ertrug ich ein Jahr langen Konfirmantenunterricht, um als Belohnung ein gebrauchtes Mofa (MARS solo 25) und ca. 200 Deutsche Mark zu bekommen. Mit 18 Jahren verdiente ich erste Gelder und trat aus der Kirche aus, um mir die Steuern zu sparen.
Svensgar, durchaus nicht gottlos.
dissidentin
Active Member
- Registriert
- 5. Mai 2011
- Beiträge
- 3.213
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.
ich fahr in der mittagspause immer ne bestimmte strecke an der autobahn, die auf eine andere autobahn abzweigt. vor einiger zeit lag kurz vor dem abzweig ein größeres tier am straßenrand, ich sah nur streifen und sah gleich weg. ich dachte es wäre eine katze und bei totgefahrenen katzen werd ich traurig, trauriger als bei anderen totgefahrenen tieren.
irgendwann schaute ich doch mal wieder hin und mir ist aufgefallen, dass es gar keine katze, sondern ein schuh ist, die streifen waren auf der sohle. ich fragte mich erst, wie mich die optik so täuschen konnte. kurze zeit später entdeckte ich ein stückchen weiter einen weiteren schuh und seit einigen tagen sinds nun sogar schon drei.
jetzt frag ich mich bloß noch wo zur hölle die ganzen schuhe herkommen? ich meine, wer bitte kommt auf die idee seinen schuhschrank auf der autobahn zu entsorgen v.a. innerhalb einer so kurzen strecke im abstand mehrerer tage?
ich fahr in der mittagspause immer ne bestimmte strecke an der autobahn, die auf eine andere autobahn abzweigt. vor einiger zeit lag kurz vor dem abzweig ein größeres tier am straßenrand, ich sah nur streifen und sah gleich weg. ich dachte es wäre eine katze und bei totgefahrenen katzen werd ich traurig, trauriger als bei anderen totgefahrenen tieren.
irgendwann schaute ich doch mal wieder hin und mir ist aufgefallen, dass es gar keine katze, sondern ein schuh ist, die streifen waren auf der sohle. ich fragte mich erst, wie mich die optik so täuschen konnte. kurze zeit später entdeckte ich ein stückchen weiter einen weiteren schuh und seit einigen tagen sinds nun sogar schon drei.
jetzt frag ich mich bloß noch wo zur hölle die ganzen schuhe herkommen? ich meine, wer bitte kommt auf die idee seinen schuhschrank auf der autobahn zu entsorgen v.a. innerhalb einer so kurzen strecke im abstand mehrerer tage?
Reinhard70
Active Member
- Registriert
- 23. Mai 2008
- Beiträge
- 11.808
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.
Die Frage ist durchaus fragwürdig - und es
sollte verboten sein, solche Ideen öffentlich
zu äußern ...
sollte verboten sein, solche Ideen öffentlich
zu äußern ...
M
Manfredo
Guest
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.
Nun gut lieber Svensgar!
Ich wollte an und für sich in diesem thread nicht mehr antworten, weil mir Themen wie Nekrophilie und Selbstkannibalismus als der Gipfel der Geist und Geschmacklosigkeit erscheinen und ich im Rahmen dieser Themen keine sinnvolle Diskussionsbasis erkennen kann.
Dass sie solche Fotos, wie oben, machen und in ein Denkforum stellen verstehe ich nicht.
Aber was dem einen, wie mir, als geschmacklos erscheint (zB was oben auf den Fotos zu sehen ist) das fasziniert Menschen, wie Sie.
Das akzeptiere ich!
Nur habe ich trotz Ihrer Beteuerungen, nicht nekrophil zu sein, trotzdem das Gefühl, dass sie vielleicht doch so veranlagt sind. (vielleicht ohne es wahrhaben zu wollen?)
Begründung:
Begriffsklärung laut wikipedia:
Nekrophilie bezeichnet eine Sexualpräferenz, die auf Leichen gerichtet ist.
1.) Die Fotos
2.) Ihr Zitat:
Um das zu erkennen haben sie wohl die Tierkadaver aufgrund von Neigungen lange betrachtet.
3.) Zitat aus dem thread Nekrophilie von heute 16:07:
Sie dürften von Nekrophilie Ahnung haben.
4.) Vor allem dieses Zitat aus dem thread Nekrophilie von gestern 23:52:
Als nicht nekrophil veranlagte Person ist es wohl eher unwahrscheinlich sich auf die Suche nach seriösen Nekrophilenforen zu machen!
Und was weiß ich, möcht jetzt nicht alles durchstöbern, was Sie geschrieben haben...
Aus meiner Sicht können Sie sich gern als nekrophil outen. Ich kann damit leben!
Genauso, wie es mir völlig gleichgültig ist, wenn der Roten Gräfin, durch meine Aussage über die Definition von Sünde speiübel wird, wen interessiert das?
Nehmen Sie es mir nicht übel lieber Svensgar, was ich schreibe, aber es ist nun mal das,was ich denke und anscheinend haben Sie großes Interesse daran, dass ich meine Gedanken hier verschriftliche, sonst hätte ich mir das alles nur im Stillen gedacht...
P.S.: Zu religiösen Themen werde ich, wenn ich möchte und Zeit habe, gerne auf Ihre Anfragen im entsprechenden thread eingehen!
Nun gut lieber Svensgar!
Ich wollte an und für sich in diesem thread nicht mehr antworten, weil mir Themen wie Nekrophilie und Selbstkannibalismus als der Gipfel der Geist und Geschmacklosigkeit erscheinen und ich im Rahmen dieser Themen keine sinnvolle Diskussionsbasis erkennen kann.
Dass sie solche Fotos, wie oben, machen und in ein Denkforum stellen verstehe ich nicht.
Aber was dem einen, wie mir, als geschmacklos erscheint (zB was oben auf den Fotos zu sehen ist) das fasziniert Menschen, wie Sie.
Das akzeptiere ich!
Nur habe ich trotz Ihrer Beteuerungen, nicht nekrophil zu sein, trotzdem das Gefühl, dass sie vielleicht doch so veranlagt sind. (vielleicht ohne es wahrhaben zu wollen?)
Begründung:
Begriffsklärung laut wikipedia:
Nekrophilie bezeichnet eine Sexualpräferenz, die auf Leichen gerichtet ist.
1.) Die Fotos
2.) Ihr Zitat:
Um das zu erkennen haben sie wohl die Tierkadaver aufgrund von Neigungen lange betrachtet.
3.) Zitat aus dem thread Nekrophilie von heute 16:07:
Sie dürften von Nekrophilie Ahnung haben.
4.) Vor allem dieses Zitat aus dem thread Nekrophilie von gestern 23:52:
Als nicht nekrophil veranlagte Person ist es wohl eher unwahrscheinlich sich auf die Suche nach seriösen Nekrophilenforen zu machen!
Und was weiß ich, möcht jetzt nicht alles durchstöbern, was Sie geschrieben haben...
Aus meiner Sicht können Sie sich gern als nekrophil outen. Ich kann damit leben!
Genauso, wie es mir völlig gleichgültig ist, wenn der Roten Gräfin, durch meine Aussage über die Definition von Sünde speiübel wird, wen interessiert das?
Nehmen Sie es mir nicht übel lieber Svensgar, was ich schreibe, aber es ist nun mal das,was ich denke und anscheinend haben Sie großes Interesse daran, dass ich meine Gedanken hier verschriftliche, sonst hätte ich mir das alles nur im Stillen gedacht...
P.S.: Zu religiösen Themen werde ich, wenn ich möchte und Zeit habe, gerne auf Ihre Anfragen im entsprechenden thread eingehen!
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dissidentin
Active Member
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- 5. Mai 2011
- Beiträge
- 3.213
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.
meine güte - er hat doch erwähnt, dass er kein leichenfledderer ist.
wieso zweifelst du das an?
einige themen die svensgar hier eröffnet haben etwas mit dem tod zu tun, er erwähnte ja auch mal sein tod-forum - evtl. ist er einfach fasziniert vom tod oder der vergänglichkeit und dem ganzen drum rum - dazu brauchts keine sexuelle neigung, aber da fiele dann das thema nekrophilie halt trotzdem auch rein. warum soll man sich in gedanken über den tod nicht reinfilmen wollen/können? ist irgendwie auch ein dauertabu, obwohls die normalste sache der welt ist (und bleibts wahrscheinlich auch noch solang es menschen gibt).
ich find die reaktionen verursachen viel wirbel um nix. deine ansage ("los los - oute dich!") wirkt viel krasser als das thema/die themen. das wirkt schon fast wie ne diffamierung...
meine güte - er hat doch erwähnt, dass er kein leichenfledderer ist.
wieso zweifelst du das an?
einige themen die svensgar hier eröffnet haben etwas mit dem tod zu tun, er erwähnte ja auch mal sein tod-forum - evtl. ist er einfach fasziniert vom tod oder der vergänglichkeit und dem ganzen drum rum - dazu brauchts keine sexuelle neigung, aber da fiele dann das thema nekrophilie halt trotzdem auch rein. warum soll man sich in gedanken über den tod nicht reinfilmen wollen/können? ist irgendwie auch ein dauertabu, obwohls die normalste sache der welt ist (und bleibts wahrscheinlich auch noch solang es menschen gibt).
ich find die reaktionen verursachen viel wirbel um nix. deine ansage ("los los - oute dich!") wirkt viel krasser als das thema/die themen. das wirkt schon fast wie ne diffamierung...
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