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Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

...noch vergessen, wo sind nur die Gedanken?
Maikäfer schlüpfen aus dem Boden in denen die Larven (Engerlinge genannt) etwa vier Jahre zur Metamorphose brauchen.
Deshalb gibt es Jahre mit vielen und wenigen Maikäfern, daran hat sich nichts geändert.
Wenn jedoch viele Sandböden mit Belag versiegelt werden wie in einer Stadt, dann gibt es weniger Möglichkeiten zur Eiablage und somit auch weniger Käfer.
Es sind wunderschöne Tiere die laut Brummen beim Fliegen.
Über das Suizidverhalten dieser Gattung ist mir keine Statistik bekannt, dies müsste noch erforscht und publiziert werden,
an einem Ort wie Berlin geht das wunderbar wie an dem Bild mit den Straßenbahngleisen zu erkennen.

So ein Maikäfer muß erst mal die Maikäferprüfung bestehen, bevor er ausschlüpfen kann zum großen, erfolgreichen Brummen und Summen in der weiten Welt. Sonne, Wind, Regen und alle sonstigen heilsamen Geister der Natur mögen bereit stehen, aber wenn der Maikäfer nicht summen will, sich weiter von Maikäferprüfung zu Maikäferprüfung hindurchlarviert, dann kommt bestimmt irgendwann ein Mensch daher, zum Saubermachen. Die Larve ist dann im Eimer und wartet dann höchstens noch auf eine Wiedergeburt, vielleicht als Pillendreher.

Der Gutachter
 
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AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

...man oh man, es geht nicht um den blöden dummen Käfer in diesem Thread, es geht um den Tod des Menschen,
um den mit freiwilligem Zwang und um den hinterhältig erschlichenen Suizid.
Man muss das mal in aller Deutlichkeit zum Ausdruck bringen damit es nicht manche User falsch verstehen und
mit diesem naiven Kindergartengetue anfangen und mit lauter Smileys so tun als wüssten sie von nichts.

Bin in Berlin aufgewachsen und der Threadtstarter nennt den Titel "Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.",
also bitte die Erfahrung Berlin machen im Alltagsleben und dann über Junikäfer schwätzen...

Gut, dann heißt er Junikäfer der für die Experimente mit Suizid in den Straßen von Berlin verwendet wird, ist letztlich völlig egal,
wichtig ist dem Tod in die Augen zu schauen, den Blick zu halten und ganz tief in seiner Seele den großen Schrecken zu erleben
oder zu Mama Kuscheln gehen.
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

1. ... und mit lauter Smileys so tun als wüssten sie von nichts.

.....

2. wichtig ist dem Tod in die Augen zu schauen, den Blick zu halten und ganz tief in seiner Seele den großen Schrecken zu erleben

3. oder zu Mama Kuscheln gehen.

Zu 1.:
Von nichts oder von nichts ....:dontknow:

Zu 2.:
Das wird Freund Hein bestimmt sehr freuen ....:lachen::lachen::lachen:

Zu 3.:
:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

...man oh man, es geht nicht um den blöden dummen Käfer in diesem Thread, es geht um den Tod des Menschen,
um den mit freiwilligem Zwang und um den hinterhältig erschlichenen Suizid.
Man muss das mal in aller Deutlichkeit zum Ausdruck bringen damit es nicht manche User falsch verstehen und
mit diesem naiven Kindergartengetue anfangen und mit lauter Smileys so tun als wüssten sie von nichts.

Bin in Berlin aufgewachsen und der Threadtstarter nennt den Titel "Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.",
also bitte die Erfahrung Berlin machen im Alltagsleben und dann über Junikäfer schwätzen...

Gut, dann heißt er Junikäfer der für die Experimente mit Suizid in den Straßen von Berlin verwendet wird, ist letztlich völlig egal,
wichtig ist dem Tod in die Augen zu schauen, den Blick zu halten und ganz tief in seiner Seele den großen Schrecken zu erleben
oder zu Mama Kuscheln gehen.



Hm, ich hätte wohl doch ein Bild von einem TOTEN Junikäfer suchen sollen! :daisy:
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

Genau, diese kleine Mühe die Illusion der heilen Welt zu überwinden wie mit einem exakt formulierten Lexikon-Eintrag z.B. wäre dem Prozess von Werden und Vergehen gegenüber angemessen.

Das Thema Suizid bei Menschen begleitet meine psychologische Arbeit immer wieder und weckt Gefühle der letztendlichen Ohnmacht dem Leben gegenüber.
Da ist eine Forschungsarbeit mit sich suizirenden Maikäfern in den Straßen von Berlin ein guter Beitrag für die Bewältigung des Daseins,
Vogelküken oder Tauben sind genauso geeignet wie Stubenfliegen oder Gartenschnecken.
Besser einen lebenden Spatz in der Hand als eine tote Taube auf der Straße.
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

Genau, diese kleine Mühe die Illusion der heilen Welt zu überwinden wie mit einem exakt formulierten Lexikon-Eintrag z.B. wäre dem Prozess von Werden und Vergehen gegenüber angemessen.


Na ja, ich dachte eigentlich mehr DIR zuliebe! :)
Ich vermute, dass es dem Prozess von Werden und Vergehen ziemlich egal ist, wie ich mich ihm gegenüber verhalte, ich bin ihm so und so unterworfen! :)


Das Thema Suizid bei Menschen begleitet meine psychologische Arbeit immer wieder und weckt Gefühle der letztendlichen Ohnmacht dem Leben gegenüber.


Wieso dem Leben und nicht dem Tod?


Da ist eine Forschungsarbeit mit sich suizirenden Maikäfern in den Straßen von Berlin ein guter Beitrag für die Bewältigung des Daseins,
Vogelküken oder Tauben sind genauso geeignet wie Stubenfliegen oder Gartenschnecken.
Besser einen lebenden Spatz in der Hand als eine tote Taube auf der Straße.


Hm, kommt drauf an - Manchem ist eine tote Taube in der Pfanne am liebsten! :D
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

So ein Maikäfer muß erst mal die Maikäferprüfung bestehen, bevor er ausschlüpfen kann zum großen, erfolgreichen Brummen und Summen in der weiten Welt. ...
Der Gutachter

Aber hoffentlich an einer :ironie: Mai-Käfer-Universität, die in den Zeiten der Globalisierung und des steigenden Wettbewerbs-Drucks auch den internationalen Standards des BOLOGNA-Prozesses genügt, :ironie: soll ich sorgenvoll von der stroh-dummen deppenländischen Bundes-Ministerin Dr. A. SCHAVAN, deren Dr. Titel aber noch nicht zur Disposition steht, ausrichten ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

Aber hoffentlich an einer :ironie: Mai-Käfer-Universität, die in den Zeiten der Globalisierung und des steigenden Wettbewerbs-Drucks auch den internationalen Standards des BOLOGNA-Prozesses genügt, :ironie: soll ich sorgenvoll von der stroh-dummen deppenländischen Bundes-Ministerin Dr. A. SCHAVAN, deren Dr. Titel aber noch nicht zur Disposition steht, ausrichten ...:lachen::lachen::lachen:

Für Mai-Käfer-Universitätsprofessoren ist nicht mehr genug Geld vorhanden, weshalb zukünftig emiritierte Juni-Käfer-Professoren die Lehraufgaben an der Mai-Käfer-Universität ehrenamtlich übernehmen!
 
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