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Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

Doch es ist krank durch die Großstadt Berlin zu fahren mit vielen verschiedenen interessanten Menschen und Kulturen um tote, platt gefahrene Tiere auf der Straße zu suchen, sie zu fotografieren und hier ins Forum unter 'Eigene Werke' ins Netz zu stellen.

Liegt es vielleicht an der Kombination von Berlin und dem Fotographieren, das einen zu einem psychisch kranken Tier werden lässt? Oder spielt er womöglich Theater?
 
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AW: Berlin - Tod im Alltag, ungestellt.

Doch es ist krank durch die Großstadt Berlin zu fahren mit vielen verschiedenen interessanten Menschen und Kulturen um tote, platt gefahrene Tiere auf der Straße zu suchen,
sie zu fotografieren und hier ins Forum unter 'Eigene Werke' ins Netz zu stellen.
Es ist eine Sucht nach Tieren die Opfer der Großstadt und dem Verkehr wurden. Dieser Schwund von Tieren lässt sich, hier als Konzentrat gezeigt,
nicht vermeiden so lange es menschliche Ballungsräume gibt und ist ein gleichzeitiges Ausblenden des kulturellen Lebens der Menschen.
Wer tote Tiere sucht hat Angst vor dem Leben, dem Leben zusammen mit anderen Menschen und das ist eine seelische Störung, eine Erkrankung.
Es hat weniger etwas mit der Auseinandersetzung von Tod zu tun, das sieht anders aus, eher Dinge tun oder sich verhalten mit physischem und psychischem Risiko,
so hat es eher etwas mit dem Leben als Problem zu tun, ja zu sagen zum Dasein von Lebewesen und ihrer Lebensfreude.
Diese toten und somit unwiederbringlich hilflosen Tiere geben dem Protagonisten eine Genugtuung, er ist stärker als ein platt gefahrener Igel oder eine in die Scheibe geflogene Taube, das gibt Befriedigung.
Stelle keine Diagnose denn das ist aus der Ferne unseriös aber für mich ist sie offensichtlich und damit durch die Menge der gezeigten Bilder eindeutig.

Dein pseudoanalytisches Geschwätz entlarvt dich als totalen Spinner.
 
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Heute, 21. November, Buß- und Bettag.



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