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Bedingungsloses Grundeinkommen

Diec Gier spielt keine Rolle, weil da regierrt die Natur - die stärker ist. Auf "Gier" nimmt das System keine Rücksicht. Langfristig gesehen!
Also ich stell mir das so vor, das wenn man andere Aspekte der Psyche fördert, z.B. Forschergeist, dann rückt die Gier in den Hintergrund, wo sie nur noch marginal mitwirkt. Meiner Vermutung nach müsste bei der Besiedlung der Erde der Forschergeist dominiert haben. Eine Vermutung die ich aber nicht belegen kann :) Interessant finde ich es darüber nachzudenken, wie dieses Gefüge in der Zukunft ausschauen wird.
 
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Das geht gar nicht. Eine jede öffentlich-rechtliche Währung, die eine Schutzfunktion im "fiktiven Haifischbecken der Geldmehre" ausüben soll, ist im Grunde nominal passiv doppelt legitimiert, aber aktiv aus sich heraus - außerhalb von Gesetz und (Abgaben-)Vertrag - gar nicht gegenleistungsverpflichtet.
Das macht keinen Sinn, diese Argumentation ist aus den Haaren herbeigezogen.
Wenn jeder Mensch im Staat den Elemtario bekommt und ein Händler, der ein Produkt testen lässt, ob er dafür Elementario engegennehmen darf und Euro zurückbekommt, wäre es ein neuer Wirtschaftszweig mit dem man gutes Geld verdienen kann. Ich meine man schaue sich doch mal das vollkommen verblödete Steuerabsetz System an. Das wurde im Grude dafür erschaffen, dass man bescheißen kann.(meine Meinung) Das funktioniert ja auch.
Dann ist er ein bewusst auf Instabilität aufgebauter Täuschungskurs für Händler
Aha, also wie kann man, wenn man ihn 1/1 tauschen kann, iwen täuschen? Das kapier ich nicht.

Worauf ich fundamental hinaus will ist, dass wir ein Sozialistisches System brauchen um elementare Grundbedürfnisse zu verteilen und ein kapitalistisches, um Luxusartikel zu verteilen.
Wenn man jetzt das Essen verschenkt oder so, kommt es leicht zu Missbrauch, also braucht man iwas, was die Kaufkraft beschränkt.
Da ist es für mich naheliegend, dass ich ein kommunistisches Geld einführe, mit dem ich mir alles kaufen kann, was ich elementar benötige (Elementario) und ein kapitalistisches Geld, mit dem ich mir alles kaufen kann.
Wenn ich jetzt 1000€ kriege und jemand anders 1600€, dann muss man das von der psychologischen Seite Betrachten!!!! Wenn ich dem guten Bürger erkläre, dass nach den Fixkosten bei mir 400€ übrigbleiben und bei der Anderen Person 1000€ und er deshalb 2,5 mal so viel Geld haben wird und im Vergleich zu mir reich ist, wird er Kompetenz vortäuschen und sagen jaja ganz genau.
Aber er wird in der Zeitung lesen, dass diese Sozialschmarotzer ganze 1000€ kriegen, dann wird er selber rechnen und der Zeitung mehr Vertrauen, als Logik (das ist fast immer so) und den Glauben integrieren, er hätte nur 1,6 mal so viel Geld...
Man muss sich nur vorstellen, dass 1/3 der Bevölkerung Strache wählen, weil die Kronenzeitung ihnen einredet, dass die Ausländer Schuld daran sind, dass sie keine Arbeit haben, obwohl die Ausländer normalerweise gar nicht arbeiten dürfen. (Es aber gerne würden).
Ich würde sehr davon profitieren, wenn es ein Grundeinkommen gibt, weil mein Status natürlich steigen würde. Denn die andere Person würde seine 680€ mit meinen 80€ vergleichen, weil der Elementarion für ihn relativ unbrauchbares Geld ist und er wird Mitleid mit mir haben, anstatt mich zu beschimpfen und ich würde mich selber auch seltener schlecht fühlen.
Ich meine eigentlich würde es auch heute schon vollkommen ausreichen, wenn nur noch 20% der Bevölkerung einer geregelten Arbeit nachgehen.
Habe mal Gehört, dass wir uns auch versorgen könnten, wenn jeder 1 Jahr im Leben arbeitet. Nur hätten wir dann nicht mehr so viel Luxus.

Wenn du eine bessere Alternative hast, wie man elementare Grundbedürfnisse so verteilen sollte, dass alle
1.) Nur begrenzt viel davon erwerben können
2.) Man in jedem Geschäft einkaufen kann, in dem sie angeboten werden
3.) Geld damit verdient wird, sie zu verkaufen, sodass man kapitalistische Grundstrukturen beibehalten kann, weil sie die Gesellschaft nachgewiesener Maßen effizienter organisieren.(Eigeninitiative durch Eigennutz)
4.) Dass Verteilungsgerechtigkeit erreicht wird.
Na dann bin ich ganz Ohr. Im wesentlichen ist der Elementario eben kein Kapitalistisches Geld.

Ich bin überhaupt davon überzeugt, dass man eine Gesellschaft so organisieren sollte, dass man die Vorteile von kapitalistischem und kommunistischem Denken miteinander verbinden sollte.
Und ich will doch hoffen, dass du deine Meinung nur beibehältst, wenn du gut argumentieren kannst und nicht Argumente suchst um als Gewinner oder so dazustehen, weil das doch nicht Sinn und Zweck einer Diskussion ist.
Optimal wären Verbesserungsvorschläge, die das ganze noch weiterentwickeln.

LG Hiha
 
Das macht keinen Sinn,..
Wir reden aneinander vorbei. Was keinen Sinn macht, das ist kein Argument und braucht auch nicht beachtet zu werden. Eine Nichtbeachtung hat übrigens Vor-und Nachteile zur Folge, die systemisch indifferent sind.

Was einen Sinn 'hat' und in sich trägt vermag ein nahezu exaktes unbestechliches Argument 'aus dem Verhaltenssystem heraus' zu liefern.
Im Grunde wäre der Elementario lediglich Geld in Form von €, welches der Staat zurückhält und es dann dem Händler, der den Elementario annimmt, ausbezahlt. Es ist also kein Wechselkurs.
Ja, das ist ein Problem. Eine Währung hat schließlich gar nicht die elementare Aufgabe einen Gewinn oder einen Verlust zu erzielen, sondern "Bewährung an sich" zu ermöglichen!

Und alles was der Staat 'zurückhält', das vermag unter ganz bestimmten und vordefinierten Begleitumständen sogar den Tatbestand von schwerwiegenden Amtsdelikten durch eine möglicherweise vorsätzlich sittenwidrig geplante Umgehungsgesetzgebung erfüllen, natürlich nur um gutgläubig niemandem 'weh zu tun'. (Das nennt man Politik).

Eine Unterlassungsargumentation kann deshalb so manches Mal das Mittel der ersten Wahl sein.
Im wesentlichen ist der Elementario eben kein Kapitalistisches Geld.
Es ergibt keinen Sinn hier mit jemandem über Wesentlichkeiten zu diskutieren, der noch nicht einmal den Unterschied zwischen Geld und Währung begreifen will und dennoch glaubt ausgerechnet auf einem Unterschied zwischen kapitalistischem Geld und sozialistischem Geld bestehen zu sollen.
...ich will doch hoffen, dass du deine Meinung nur beibehältst, wenn ...
Irrtum! Ich vertrete hier im Denkforum keine bedingungsfeindliche Meinungen!

Für mich sind Geld und Währung ihrem Wesen nach absolut "fremd", also immer Kredit.

Und in jedem Produkt und in jeder Dienstleistung stecken Kreditanteile.
....wenn du gut argumentieren kannst.....
Das ist für ein gut funktionierendes Staatswesen überhaupt nicht erforderlich, zumal es über fremdes Geld und fremde Währung immer "gut dastehen" will.

Überwiegend werden gute Argumente, insbesondere wenn sie rar sind, doch weitestgehend mehr gefürchtet als gelobt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Ich definiere Geld so:
Geld ist ein gemeinsamer Nenner für alle Güter am Markt.
Wenn ich 10€ mit 20 Äpfeln, oder 1/30 Iphone beziffere, kann ich sie vergleichen. So kann ich alle Güter miteinader Vergleichen und komplexen Handel ermöglichen.
In meinem Video, warum Tauschhandel hirnlos ist, erkläre ich die Notwenidigkeit von Geld.
Geld muss kein Papier oder eine virtuelle Zahl sein, alles kann Geld sein, das Einzige was gewährleistet sein muss ist, dass es begrenzt verfügbar und von allen akzeptiert ist.

Wenn ich jetzt eine Geldmenge habe und eine Gütermenge, und die Gütermenge wird im Vergleich zur Geldmenge größer kommt es zur Deflation und wenn die Geldmenge im Vergleich zur Gütermenge am Markt größer wird, kommt es zur Inflation.

Demnch stützt sich der Wert des Geldes auf die Menge der erwerbbaren Güter oder Produkte.

Für mich sind Geld und Währung ihrem Wesen nach absolut "fremd", also immer Kredit.

Und in jedem Produkt und in jeder Dienstleistung stecken Kreditanteile.
Da sieht man wie falsch dein Grundverständnis von Geld ist. Geld ist Tatsächlich Besitz, wo ich die Nützlichkeit geopfert habe, um Haltbarkeit zu gewährleisten.

Und solange sich alle mit diesem an sich Nutzlosen Papier bezahlen lassen(was vernünftig ist, weil es für alle vorteilhaft ist) funktioniert Geld auch.

Wenn ich auf Urlaub fahre will ich auch nicht unbedingt 10 kg Brot einpacken müssen. o_O

Wenn ich jetzt also die rein virtuelle Währung Elementario habe und die Staatsbank 1000€ vernichtet, also aus dem System löscht, um sie in Elementario umzuwandeln, hat das keinen Einfluss auf die gesamte Geldmenge am Markt und demnach auch keine negativen Auswirkungen auf den Markt.

Letztenendes haben die Hersteller eine Lobby und würden Güter so designen, dass sie einigermaßen luxuriös sind, aber trotzdem noch durchgehen und sie haben auch einen gewissen Einfluss darauf sie luxuriöser designen zu dürfen.
Sprich man könnte in etwa die Hälfte aller Artikel mit Elementario im Supermarkt kaufen.

Im Grunde habe ich genau 3 Kernkompetentzen. Also wo ich der gemeingültigen Wissenschaft 1 Schritt voraus bin.

1.) Der Aufbau der Menschlichen Existentz
2.) Der optimiereung von der eigenen Tagesstruktur
3.) Grundstrukturen einer (tatsächlich) sozialen Marktwirtschaft.

Ich wage stark zu bezweifeln, dass überhaupt eine Hand voll Menschen besser verstehen, was Geld ist, als ich.

Ich meine ich will dir gar nicht absprechen, dass dein gesamter Kompetenzrahmen größer ist als meiner, das ist soger recht Wahrscheinlich, aber von diesen 3 Themen, habe ich doch gewaltig viel Ahnung.

Es gibt bloß das Grundproblem, dass ich auf konstruktive Kritik angewiesen bin, um es weiter verbessern zu können.#

was ich jetzt natürlich glaube ist, dass du mit deiner rein emotionalen Rechtfertigung 2 Schritte hinter mir bist und deshalb den Anschluss verloren hast.
Soetwas machen Menschen, wenn sie mit der Gefahr konfrontiert werden schlecht dazustehen.

Ich glaube aber doch, dass du, wenn du dich darauf einlassen würdest, Schwachstellen bemerken würdest, die tatsächliche Probleme hervorrufen.

Das liegt daran, dass ich grundsätzlich nur über mittelmäßig viel Wissen verfüge und größtenteils mit meiner Kreativität arbeite.
Das wird logischerweise immer Probleme verursachen...
 
Noch als Anhang:
Worauf man das was man mit Geld in der Hand hat reduzieren kann, ist die Kontrolle über Menschliche Arbeitskraft.
Sprich derjenige, den ich bezahle ist mein Diener.
Wenn jetzt also jemand arbeitet ist das eine Form von Dienertum und wenn ich nichts arbeite, habe ich kein Recht auf den selben Luxus, weil ich der Invaliditätspensionistenschicht angehöre im Alter von 27.
Es ist unangenehm zu arbeiten und es ist unangenehm auf Luxus verzichten zu müssen.
Und wenn es so geregelt ist, dass alle in etwa gleich große Unannehmlichkeiten schultern müssen ist das System gerecht.
Deshalb der Elementario. Ich meine ich bin schon schwer krank und sehe mich deshalb doch in gewisser Weise im Recht ein paar Euro mehr zu kriegen, als ein gesunder der nix arbeitet, aber letztenendes habe ich kein Recht den gleichen Luxus zu haben, wie jemand der hart dafür arbeitet.
Aber trotzdem habe ich ein Recht auf Existenzsicherung und man sollte mich auch von jeder Arbeitsstelle fernhalten, weil wir Schizophrene keine Qualitätsarbeit leisten werden.
Sollen doch die Ausländer arbeiten gehen und wir nicht jedes Jahr zum Arzt müssen und in Angst und Terror davor leben einen Arbeitsversuch unternehmen zu müssen, der mit gewaltig großer Wahrscheinlichkeit zu einem Monatelangen Psychatrieaufenthalt führt. Das macht keinen Spaß. Nur weil mir nicht beide Arme oder Beine fehlen, bin ich noch lange nicht für Arbeit qualifiziert.

Tatsächlich ist es so, dass wir mit immer weniger menschlicher Arbeitskraft immer mehr Produkte produzieren können und selbst bei effizientem Recycling wertvolle Rohstoffe verloren gehen werden, die nur begrenzt verfügbar sind.

Langfristig ist es nicht sinnvoll alle Arbeiten zu schicken, sondern es ist sinnvoll eine soziale nachhaltige Wirtschaftsordnung einzuführen, bei der ein Weltuntergang sowohl in näherer, mittlerer, als auch fernerer Zukunft nicht absehbar ist.

LG Hiha
 
Ich definiere Geld so:
Geld ist ein gemeinsamer Nenner für alle Güter am Markt.
Ach Gottle! Das ist unvollständig, damit ungenau und in der Hauptsache unzutreffend, weil man gerade den nicht gemeinsamen Nenner für alle Dienstleistungen am Markt unbedingt "positiv fehlend" - in der Hauptsache zwingend zu berücksichtigen hat, um nicht als völlig weltfremd in der Argumentation zu gelten.
Noch als Anhang:
Worauf man das was man mit Geld in der Hand hat reduzieren kann, ist die Kontrolle über Menschliche Arbeitskraft.
Das ist Quatschlogik, der hoffentlich nur Du persönlich anhängst: >> "Mit Geld in der Hand"<< kann man nicht die >>Kontrolle über die menschliche Arbeit"<< ausüben, sondern nur ihre totale Beherrschung.

Wer Kontrolle zur Beherrschung missbraucht, - und das tust du hier - der hat das Geldsystem nicht verstanden.
Sprich derjenige, den ich bezahle ist mein Diener.
Ach wie naiv! Jeder Bezahlung eilt ein Kreditversprechen voraus. Ein jeder Arbeitnehmer ist bis zu seiner ersten Lohnzahlung ein Kreditgeber für seine dem Arbeitgeber im Voraus zur Verfügung gestellte Leistungsbereitschaft.
alles kann Geld sein, das Einzige was gewährleistet sein muss ist, dass es begrenzt verfügbar und von allen akzeptiert ist.
Nein, das kann und darf in der Grundannahme nicht sein, denn der Glaube an das Geld darf und muss am Anfang unbegrenzt sein, darf aber nicht gleichzeitig von allen am Anfang kritiklos akzeptiert werden.

Fazit: Ehrliches Geld vermag in seinem Kern - und sei es nur zu 0,1 % Wahrheit - in 10-fach gebotener Vergrößerung als 1% Hinterlegung bei den Zentralbanken existieren, - atomistisch und seltsam "atom-mystisch" (nahe) zugleich.

Für ein bedingungsfreies, aber nicht bedingungsloses Grundeinkommen darf und muss und sollte die Diskriminierungsfreiheit eines parallelen Geldes verfassungsstaatsrechtlich und wettbewerbsrechtlich garantiert werden.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen, welches der bedingungslosen Kapitulation des Geldes bedürfte, würde dem freien Wettbewerbsrecht unter Beibehaltung der national unterschiedlichen Steuerpolitiksysteme leider nun einmal den endgültigen Todesstoß versetzen.

Auf eine dezentrale Stärkung von Regionen durch ein Prosumenten-Marketing und persönlich auf Vertrauen basierenden Leistungstauschgemeinschaften sollte in Zukunft keine Gemeinde paraökonomisch verzichten und ihre eigene Bürgerparallelwährung jedenfalls in ein gemeindepolitisches Kalkül ziehen.

Attraktive Namen dazu lassen sich werbetechnisch schnell finden, allerdings sind bei der Ausgestaltung gewisse Hürden zu beachten, aber auch dies sollte man eher "finanzsportlich locker" angehen.

In puncto "Eigengymnastik des lebendiges Geldes" steht das Geldwesen historisch jedenfalls noch am Anfang seiner Pubertät. Und das erklärt alles. :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Im Grunde machst du dich nur immer noch schlimmer lächerlich und es wäre vernünftig, wenn wir uns darauf einigen, dass wir auf keinen grünen Zweig kommen werden und du einfach in deinen Möglichkeiten zu begrenzt bist um echtes Verständins anzustreben und letztenendes nur an einer Art Wortspiel interessiert bist, welches eher im Dichterclub angesagt ist. Auch wenn du mich für genau gleich inkompetent halten wirst, wie ich dich.
 
...es wäre vernünftig, wenn wir uns darauf einigen, dass wir auf keinen grünen Zweig kommen werden...
Darauf wäre ich >> "vernünftig" << nie darauf gekommen, sich darauf zu einigen, woraufhin man >> nicht kommen wird <<

In "deinen" Augen scheine ich in "meinen" Möglichkeiten begrenzt zu sein, - um was auch immer angeblich anzustreben.....??

Für die von Dir gemeinsam angeregte Inkompetenz als gemeinsame Grundlage weise ich - im Falle der Zulässigkeit - zur Hälfte als unbegründet zurück und - im Falle der Unzulässigkeit - als jederzeit unverbindlich beliebig bestimmbar begründbar...aber möglicherweise mit schwerwiegenden Folgen zu deren Abwehr SOFORT zurück...
 
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Das Grundeinkommen ist das einzige Einkommen, das keinen Grund benötigen wird.
......hast du ja mal wieder was gelernt.
Führst Du denn auch so gerne Selbstgespräche wie ich? :rolleyes:
.......ökonomische Dummheit gilt es zu bewundern, weil sie sich was traut!
Ökonomische Klugheit gilt es kopfschüttelnd zu negieren, weil sie der Macht die Illusionen verbaut!
Wer angetreten ist, den Kampf gegen die Dummheit zu führen, ist ihr Oberdepp, ihr Führer!
Wer angetreten ist, diesen Kampf den Anderen zu überlassen, ist ihr Gestalter, ihr Kürer!
Der Autor dieser Zeilen, der dazu *angetreten wurde*, hofft unverletzt davonzukommen -
Und erklärt: Was der Leser dieser Zeilen dabei denkt, das hat er nicht vorweggenommen!
Bernies Sage
» Die eigentliche Macht macht scheinbar gar nichts,
denn sie ist reines Wissen um die Macht,
welche nie mit Macht wirklich mitmacht. «

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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